Radio Energy verliert Konzession
Radio Energy verliert Konzession
Energy Zürich ist der grosse Verlierer
Erdbeben in der Zürcher Radioszene: Wie Recherchen von "persoenlich.com" ergeben haben, wird das UVEK Energy Zürich keine Konzession mehr erteilen. Neu wird dafür Roger Schawinskis Radio 1 im Raum Zürich-Glarus über UKW empfangbar sein. Der Privatradiopionier ist dafür im Aargau und in der Südostschweiz leer ausgegangen. Zweiter grosser Gewinner ist Giuseppe Scaglione. Neben der Jugendradio-Konzession hat er nun im Sendegebiet Zürich mit Radio Monte Carlo Züri eine zweite UKW-Frequenz ergattert.
Und die Kirche bleibt doch nicht im Dorf. Was für viele unvorstellbar war, ist nun tatsächlich eingetroffen. Das UVEK hat mit Energy Zürich einem bestehenden, erfolgreichen Privatsender den Stecker herausgezogen. Ab 2009 wird das Ringier-Verlegerradio über keine UKW-Frequenz mehr verfügen. Von den bisherigen Konzessionären dürfen Radio 24 und Radio Zürisee weitersenden.
Damit ist Roger Schawinski auf dem Radioplatz Zürich endgültig zurück und kann für sich in Anspruch nehmen, bereits zum zweiten Mal, nach der Geschichte um die Entstehung von Radio 24, Radiogeschichte zu schreiben. Bis jetzt ist es noch keinem Radiomacher gelungen, einen Platzhirsch bei einem ordentlichen Konzessionverfahren zu verdrängen. Wermutstropfen für den Radiopionier: Im Aargau und in der Südostschweiz ist er den etablierten Verlegerradios der AZ Medien und der Südostschweiz Medien unterlegen.
In Sendegebiet Zürich wird zudem ein neuer Radiostern aufgehen. Giuseppe Scaglione wird künftig gleich mit zwei Sendern über UKW ein Programm verbreiten können. Nachdem er sich in einem langwierigen Verfahren die Konzession für ein Jugendradio erkämpfte, hat er nun im Schatten der Diskussion um die Konzession für den Raum Zürich Glarus, eine zweite Konzession für Radio Monte Carlo Züri erhalten. Bis jetzt fühlte sich Scaglione von den Behörden immer übergangen, jetzt startet er von null auf zwei.
In Basel bleibt alles beim Alten. Konzessionen erhalten die bisherigen Stationen Radio Basilisk und Radio Basel 1. Christian Heeb ist mit seinem Projekt RBB gescheitert.
Erdbeben in der Zürcher Radioszene: Wie Recherchen von "persoenlich.com" ergeben haben, wird das UVEK Energy Zürich keine Konzession mehr erteilen. Neu wird dafür Roger Schawinskis Radio 1 im Raum Zürich-Glarus über UKW empfangbar sein. Der Privatradiopionier ist dafür im Aargau und in der Südostschweiz leer ausgegangen. Zweiter grosser Gewinner ist Giuseppe Scaglione. Neben der Jugendradio-Konzession hat er nun im Sendegebiet Zürich mit Radio Monte Carlo Züri eine zweite UKW-Frequenz ergattert.
Und die Kirche bleibt doch nicht im Dorf. Was für viele unvorstellbar war, ist nun tatsächlich eingetroffen. Das UVEK hat mit Energy Zürich einem bestehenden, erfolgreichen Privatsender den Stecker herausgezogen. Ab 2009 wird das Ringier-Verlegerradio über keine UKW-Frequenz mehr verfügen. Von den bisherigen Konzessionären dürfen Radio 24 und Radio Zürisee weitersenden.
Damit ist Roger Schawinski auf dem Radioplatz Zürich endgültig zurück und kann für sich in Anspruch nehmen, bereits zum zweiten Mal, nach der Geschichte um die Entstehung von Radio 24, Radiogeschichte zu schreiben. Bis jetzt ist es noch keinem Radiomacher gelungen, einen Platzhirsch bei einem ordentlichen Konzessionverfahren zu verdrängen. Wermutstropfen für den Radiopionier: Im Aargau und in der Südostschweiz ist er den etablierten Verlegerradios der AZ Medien und der Südostschweiz Medien unterlegen.
In Sendegebiet Zürich wird zudem ein neuer Radiostern aufgehen. Giuseppe Scaglione wird künftig gleich mit zwei Sendern über UKW ein Programm verbreiten können. Nachdem er sich in einem langwierigen Verfahren die Konzession für ein Jugendradio erkämpfte, hat er nun im Schatten der Diskussion um die Konzession für den Raum Zürich Glarus, eine zweite Konzession für Radio Monte Carlo Züri erhalten. Bis jetzt fühlte sich Scaglione von den Behörden immer übergangen, jetzt startet er von null auf zwei.
In Basel bleibt alles beim Alten. Konzessionen erhalten die bisherigen Stationen Radio Basilisk und Radio Basel 1. Christian Heeb ist mit seinem Projekt RBB gescheitert.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Tele Züri» geht leer aus
Tele Züri erhält keine Sendekonzession mehr. Dies wurde am Freitag mitgeteilt.
Der Fernsehsender «Tele Züri», Teil der Tamedia Gruppe, erhält keine Konzession mehr, wie der Sprecher des Verlagshauses, Christoph Zimmer, gegenüber der Nachrichtenagentur AWP bestätigt hat. Berücksichtigt worden sei dagegen «Tele Top» in Winterthur.
Tele Züri erhält keine Sendekonzession mehr. Dies wurde am Freitag mitgeteilt.
Der Fernsehsender «Tele Züri», Teil der Tamedia Gruppe, erhält keine Konzession mehr, wie der Sprecher des Verlagshauses, Christoph Zimmer, gegenüber der Nachrichtenagentur AWP bestätigt hat. Berücksichtigt worden sei dagegen «Tele Top» in Winterthur.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
- Hennes&Mauritz
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Alle 10 Jahre.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
- hitchhiker
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Eigentlich ist davon auszugehen, dass bis in 10 Jahren, so oder so Radiofrequenzen überflüssig werden, da bis dann Radio nur noch übers Internet gesendet wird, bzw. Radios entwickelt werden die übers Web Radio empfangen.
Währe zumindest eine Lösung. Dann kann auch jeder Dubel sein eigenes Radion haben
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- Zaunbesteiger
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- alledoofaussermutti
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Energy wein ich keine Träne nach. Wie bei 105 besticht das Programm durch dümmliches Gelaber und Müllmusik. Sowas brauchts nicht zwingend noch mehr per Antenne. Radio 1 und Radio 24 (ja, ich red halt als "Zürcher"
) sind eine gute Wahl.
Dass Tele Top Tele Züri vorgezogen wird, versteh ich allerdings nicht ganz. Gut, ich kann Tele Top nicht empfangen, kenn das Programm also nicht. Tele Züri ist aber ein an sich gut produzierter Regionalsender. Verglichen mit den anderen Regionalsendern, die ich kenn.

Dass Tele Top Tele Züri vorgezogen wird, versteh ich allerdings nicht ganz. Gut, ich kann Tele Top nicht empfangen, kenn das Programm also nicht. Tele Züri ist aber ein an sich gut produzierter Regionalsender. Verglichen mit den anderen Regionalsendern, die ich kenn.
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andreas hat geschrieben:Wir wollen euch kämpfen sehen, nicht die Haare schön!
- Black Squad
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Warum het eigentlich Züri 3 Statione und mir nur zwei? Sicher wäg dene Froschfrässer, aber die will jo keine.
Ich möcht mol 105 oder so. Basel 1 und Basilisk isch doch sowieso s'gliche bim einte heisse die zwei Type am morge eifach Philip und Reto und die vom andere hani grad vergässe. Musig lauft jo eh jedi Stund dr glich Müll und d'Moderatore müend no so tue als fände sis geil, das find ich jewils sehr interessant wenn z.B. e neus Lied vo dr Britney chunnt oder so

Ich möcht mol 105 oder so. Basel 1 und Basilisk isch doch sowieso s'gliche bim einte heisse die zwei Type am morge eifach Philip und Reto und die vom andere hani grad vergässe. Musig lauft jo eh jedi Stund dr glich Müll und d'Moderatore müend no so tue als fände sis geil, das find ich jewils sehr interessant wenn z.B. e neus Lied vo dr Britney chunnt oder so


- Snowy
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Radios, die wenigstens einen kleinen publizistischen Anspruch haben, sind sicher denen mit reinem Konservengedudel vorzuziehen!
wer hört schon Radio energy???
wer hört schon Radio energy???
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- Domingo
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im Moment PK auf SF Info, TeleZi!rü erhät keine Konzession, weil sie nicht auf die Gelder angewiesen sind, wird aber weiter ausstrahlen dürfen wenn ich den Moritz beim Zappen richtig verstanden habe
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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- alledoofaussermutti
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Nach der Erklärung vom Bundesmoritz kann ich den Entscheid nachvollziehn. Gilli kriegt ja schon genug in den Arsch geschoben, da braucht er keine Konzessionsgelder zusätzlich.
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andreas hat geschrieben:Wir wollen euch kämpfen sehen, nicht die Haare schön!
- Brandstifter
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Das Problem ist in meinen Augen nicht der Sender Tele Züri, sondern der Besitzer Tamedia. Das ist verdammt noch mal ein milliardenschweres Medienhaus, das seit Jahren überall in der Schweiz die Konkurrenz aufkauft, Leute zu Hunderten entlässt und einen unsäglichen Boulevardstil aufzieht. Wieso soll der Staat diesem Unternehmen Geld in den Arsch stecken?
Zudem ist es ein offenes Geheimnis, dass die Tamedia den Sender Tele Bärn ausbluten lässt und die versprochenen Gelder innerhalb des Konzerns nicht weitergibt. Die Belegschaft von Tele Bärn ist zerstritten mit Tamedia und hat schon öffentlich gegen die Unternehmenspolitik protestiert.
Wer hätte also garantiert, dass die Bundesgelder für Tele Züri nicht doch dafür ausgegeben würden, im Raum Basel Zeitungen etc. aufzukaufen?
Tamedia kann sich mit Cablecom an einen Tisch setzen und für einen bestimmten Betrag erreichen, dass sie weiterhin über Kabel senden können. Dann nutzt die Tamedia ihre Milliarden-Kampfkasse einmal für etwas Sinnvolles.
Kurzum: Unabhängig der Qualität für Tele Züri hat sich Tamedia zu viele Feinde in der Schweizer Politik und Medienbranche gemacht, um sich jetzt vom Staat zwei Fernsehsender finanzieren zu lassen. Man darf nicht vergessen: Für Tele Bärn erhält Tamedia ja Gebührengelder.
Zudem ist es ein offenes Geheimnis, dass die Tamedia den Sender Tele Bärn ausbluten lässt und die versprochenen Gelder innerhalb des Konzerns nicht weitergibt. Die Belegschaft von Tele Bärn ist zerstritten mit Tamedia und hat schon öffentlich gegen die Unternehmenspolitik protestiert.
Wer hätte also garantiert, dass die Bundesgelder für Tele Züri nicht doch dafür ausgegeben würden, im Raum Basel Zeitungen etc. aufzukaufen?
Tamedia kann sich mit Cablecom an einen Tisch setzen und für einen bestimmten Betrag erreichen, dass sie weiterhin über Kabel senden können. Dann nutzt die Tamedia ihre Milliarden-Kampfkasse einmal für etwas Sinnvolles.
Kurzum: Unabhängig der Qualität für Tele Züri hat sich Tamedia zu viele Feinde in der Schweizer Politik und Medienbranche gemacht, um sich jetzt vom Staat zwei Fernsehsender finanzieren zu lassen. Man darf nicht vergessen: Für Tele Bärn erhält Tamedia ja Gebührengelder.
Fulehung hat geschrieben:Das Problem ist in meinen Augen nicht der Sender Tele Züri, sondern der Besitzer Tamedia. Das ist verdammt noch mal ein milliardenschweres Medienhaus, das seit Jahren überall in der Schweiz die Konkurrenz aufkauft, Leute zu Hunderten entlässt und einen unsäglichen Boulevardstil aufzieht. Wieso soll der Staat diesem Unternehmen Geld in den Arsch stecken?
Zudem ist es ein offenes Geheimnis, dass die Tamedia den Sender Tele Bärn ausbluten lässt und die versprochenen Gelder innerhalb des Konzerns nicht weitergibt. Die Belegschaft von Tele Bärn ist zerstritten mit Tamedia und hat schon öffentlich gegen die Unternehmenspolitik protestiert.
Wer garantiert also, dass die Bundesgelder für Tele Züri nicht doch dafür ausgegeben werden würden, im Raum Basel Zeitungen etc. aufzukaufen?
Tamedia kann sich mit Cablecom an einen Tisch setzen und für einen bestimmten Betrag erreichen, dass sie weiterhin über Kabel senden können. Dann nutzt die Tamedia ihre Milliarden-Kampfkasse einmal für etwas Sinnvolles.
Kurzum: Unabhängig der Qualität für Tele Züri hat sich Tamedia zu viele Feinde in der Schweizer Politik und Medienbranche gemacht, um sich jetzt vom Staat zwei Fernsehsender finanzieren zu lassen. Man darf nicht vergessen: Für Tele Bärn erhält Tamedia ja Gebührengelder.
@fulehung
Interessanter Beitrag. Die schweizer Medienlandschaft hat mittlerweile eine bedenkliche Struktur, denn im wesentlichen bestimmen nur noch drei Konzerne die veröffentlichte Meinung, nämlich TA-media, Ringier und der Leutschenbachmoloch.
dass telezüri keine Konzession erhielt liegt wohl daran, dass er im Raum Zürich eine gewisse Konkurrenz zu unserem Staatsfernsehen darstellte. Und sowas geht natürlich nicht, denn dem dummen Pöbel könnte sonst allmählich dämmern, dass die Milliarden Franken an Zwangsgebühren vielleicht gar nicht wirklich notwendig wären...
Interessanter Beitrag. Die schweizer Medienlandschaft hat mittlerweile eine bedenkliche Struktur, denn im wesentlichen bestimmen nur noch drei Konzerne die veröffentlichte Meinung, nämlich TA-media, Ringier und der Leutschenbachmoloch.
dass telezüri keine Konzession erhielt liegt wohl daran, dass er im Raum Zürich eine gewisse Konkurrenz zu unserem Staatsfernsehen darstellte. Und sowas geht natürlich nicht, denn dem dummen Pöbel könnte sonst allmählich dämmern, dass die Milliarden Franken an Zwangsgebühren vielleicht gar nicht wirklich notwendig wären...
- z basel a mym ryy
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freestate hat geschrieben:«Tele Züri» geht leer aus
Tele Züri erhält keine Sendekonzession mehr. Dies wurde am Freitag mitgeteilt.
.

finds einfach eine verdammte frechheit! soll mir doch erlaubt sein zu schauen was ich will egal woher ich komme

Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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Finde ich ja auch, hier hat Leuenberger sogar recht. Aber dann muss doch auch die Frage gestellt werden, warum das SFDRS von jedem Haushalt jedes Jahr viele hundert Stutz eintreiben darf. Dort scheint das mit der Finanzierung über Werbepartner dann plötzlich völlig unmöglich zu sein. Seltsam...sergipe hat geschrieben:Tele Züri braucht keine Konzessionsgelder. Die senden weiter nun in der ganzen Schweiz und holen noch lukrative Werbepartner an Bord.
- König 1893
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- Registriert: 13.02.2007, 19:34
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mir ists vorerst egal, da ich energyzurich sowieso nur übers internet höre..wenn das beibleit, hab ich keine probleme. Sonst müsste ich ein neues Radioprogramm ausserhalb der Schweiz findenburn hat geschrieben:Energy!!![]()
eine frechheit...dem radio zürichsee eine konzession zu verteilen!!!

Mi Härz isch rot blau
Franco Costanzo 2006 - 2011
Franco Costanzo 2006 - 2011
Hier kann man sich Sendungen von Tele Top ansehen:
http://www.toponline.ch/content.php?are ... &nocache=1
Zur ganzen Stunde eine Newssendung, zur halben Stunde ein Talk. Sicher mit weniger Qualität als bei Tele Züri, aber die Themenbreite ist grösser. Wenn ich auf Zattoo mal Tele Züri schaue, gehts ja wirklich fast nur um die Stadt Zürich. Das Konzessionsgebiet ist aber massiv grösser.
Dank den Gebührengeldern kann Tele Top die Belegschaft verdoppeln und den Hauptsitz von Frauenfeld nach Winterthur verlegen.
http://www.toponline.ch/content.php?are ... &nocache=1
Zur ganzen Stunde eine Newssendung, zur halben Stunde ein Talk. Sicher mit weniger Qualität als bei Tele Züri, aber die Themenbreite ist grösser. Wenn ich auf Zattoo mal Tele Züri schaue, gehts ja wirklich fast nur um die Stadt Zürich. Das Konzessionsgebiet ist aber massiv grösser.
Dank den Gebührengeldern kann Tele Top die Belegschaft verdoppeln und den Hauptsitz von Frauenfeld nach Winterthur verlegen.
- hitchhiker
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achso?hitchhiker hat geschrieben:schweizer politik-idiotie in höchstform: tele züri wird dafür bestraft, dass sie wirtschaftlich rentieren...
wenn ein iv-rentner 100% arbeitsfähig wird, wird er bestraft weil er dann keine iv mehr kriegt?

liess mal beitrag von sergipe.
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