Der FC Basel 1893 und Basel United AG bedauern ausserordentlich den ernsthaften Vorfall anlässlich des Meisterschaftsspiels FC Basel 1893-BSC Young Boys vom 27. September 2008, als aus dem Sektor der Young Boys-Fans pyrotechnische Wurfgeschosse Richtung unbeteiligte Matchbesucher geschleudert wurden und entschuldigen sich in aller Form bei den dadurch betroffenen Zuschauenden.
Als erste konkrete Vorkehrung haben der FCB und Basel United entschieden, mit weiteren baulichen Massnahmen auf diese jüngste Aggression zu reagieren:
-Die bereits bestehenden Sicherheitsabstände zwischen Gäste-Fansektor und den Sektoren mit unbeteiligten Zuschauerinnen und Zuschauern werden nochmals vergrössert. Mit zusätzlichen Zäunen werden zudem weitere Grenzen und Unterteilungen gezogen.
-Die Stühle, die in diesen dadurch leerstehenden Sektoren im Balkon und im Parkett nicht mehr in den Verkauf gelangen, werden mit Netzen überspannt, so dass dieser unbenutzte Sektor nicht durchquert werden kann.
-Die Nachbarsektoren werden vom Gäste-Fansektor mit so genannt „flammhemmenden“ Netzen getrennt und damit im Rahmen der Möglichkeiten gegen Pyro-Geschosse und andere Wurfgegenstände geschützt.
Die Verantwortlichen tun dies in ihrem ständigen Bemühen, die Sicherheit im Stadion zu verbessern. Sie tun es umgekehrt aber auch im Wissen, dass es sich bei diesen Massnahmen baulicher Natur nur um eine Art Symptombekämpfung handeln kann, dass diese Vorkehrungen begleitet werden müssen durch weiteres gemeinsames Arbeiten aller Klubs zur Verbesserung der Sicherheit in den Stadien. Zudem sind sich die Verantwortlichen bewusst, dass letztlich jede Sicherheitsmassnahme ihre Grenze an der kriminellen Energie Einzelner finden kann.
Des Weiteren weisen der FC Basel 1893 und Basel United darauf hin, dass die von externen Seiten verlangte oder vorgeschlagene Verlegung des Gästefansektors in einen anderen Stadionbereich, namentlich Richtung Bahndamm/Bahnstation, schon mehrfach ernsthaft und unter Abwägung aller relevanten Kriterien geprüft und mit allen Sicherheitsverantwortlichen (einschliesslich der Polizeibehörden) immer wieder diskutiert worden ist. Auch wenn es einige Argumente für eine Verlegung gibt, wurde letztlich der Ist-Zustand als die bestmögliche Lösung beurteilt. Bei einer Verlegung des Gästesektors in die Ecke B/C (Gellert-Bahndamm) käme es vor und nach den Spielen zu einer weit stärkeren Durchmischung der Zuschauer, da es sich beim Sektor C um den Stadionteil mit der grössten Kapazität handelt. Dies hätte nach Ansicht aller Fachleute neue und noch grössere Sicherheitsrisiken zur Folge.
Schliesslich hält der FC Basel 1893 auch in diesem jüngsten Fall daran fest, dass er es bewusst unterlässt, für den Fussball in der Schweiz schädliche Ereignisse zu benutzen, um unreflektierte Kritik an anderen Klubs, an deren Fanbetreuung und deren Sicherheitsverantwortlichen zu üben. Der FC Basel 1893 erachtet es als Frage des Stils und der Solidarität unter den Klubs, dass in der Bekämpfung der Gewalt davon Anstand genommen wird, via Medien Kritik zu üben, Schuldzuweisungen zu tätigen oder Sanktionen zu fordern.
(FC Basel 1893 / Basel United AG)
Bauliche Massnahmen in Gästesektor
- z basel a mym ryy
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Bauliche Massnahmen in Gästesektor
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
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jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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- rotblauerkaktus
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endlich wird gehandelt. scheind mir relativ gut gelöst zu werden
nur dieser punkt finde ich schade, da sind wir die verarschtenDie bereits bestehenden Sicherheitsabstände zwischen Gäste-Fansektor und den Sektoren mit unbeteiligten Zuschauerinnen und Zuschauern werden nochmals vergrössert. Mit zusätzlichen Zäunen werden zudem weitere Grenzen und Unterteilungen gezogen.
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- andreas
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Je weniger der St. Jakob-Park fasst, desto weniger Plätze im Gästesektor. Ichrotblauerkaktus hat geschrieben:endlich wird gehandelt. scheind mir relativ gut gelöst zu werden
nur dieser punkt finde ich schade, da sind wir die verarschten
hoffe, die teilen das fair ein und schneiden den Leuten im B nicht zu sehr ein!
Was ich einfach schade finde: dieser Ecken wird von jetzt an immer besch***
aussehen, weil das ganze rund leer sein wird...

Was soll das?
Ich sehe das Problem nicht wenn man den Balkon wieder für die Basler öffnet und den Gästen nur noch das Parkett überlässt. Früher wars ja auch so und dann sind NIE Fackeln geflogen.
Ausserdem kann man ja anstelle grösserer Abstände (die dümmste aller Lösungen
) ein Netz oder Gitter über den Sektor spannen.
Ich sehe das Problem nicht wenn man den Balkon wieder für die Basler öffnet und den Gästen nur noch das Parkett überlässt. Früher wars ja auch so und dann sind NIE Fackeln geflogen.
Ausserdem kann man ja anstelle grösserer Abstände (die dümmste aller Lösungen

...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
- VorwärtsFCB
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Man musste doch den Balkon zusätzlich als Gästesektor einrichten, da die Richtlinien eine gewisse Prozentzahl an Away-Plätzen verlangen.hanfueli hat geschrieben:Was soll das?
Ich sehe das Problem nicht wenn man den Balkon wieder für die Basler öffnet und den Gästen nur noch das Parkett überlässt. Früher wars ja auch so und dann sind NIE Fackeln geflogen.
Ausserdem kann man ja anstelle grösserer Abstände (die dümmste aller Lösungen) ein Netz oder Gitter über den Sektor spannen.
Diese wurden mit dem alten Gästesektor nicht erfüllt.
Solange die Polizeipräsenz und das Sicherheitsaufgebot hierzulande in erster Linie dazu dient die normalen Matchbesucher einzuschränken, den Verkehrsfluss zu behindern, reine (Macht-)Präsenz zu markieren und die Sicherheitsausgaben pro Matchbesucher alljährlich fast zu verdoppeln nützen sämtliche geplanten Massnahmen null und nichts - tragen höchstens zu einer Problemverlagerung nach ausserhalb des Stadions bei.
In erster Linie gilt es jene, welche gegen gängige Regeln (ich spreche explizit nicht von Gesetzen oder Verboten) verstossen, mit allen erdenklichen Mitteln zu eruieren, strafrechtlich zu verfolgen und ihnen die Konsequenzen ihres Tuns (auch die finanziellen) aufzubürden. Es kann einfach nicht sein, dass nach Vorfällen wie gestern oder im Mai die Gästezuschauer den Sektor ungehindert verlassen können bevor die Übeltäter identifiziert sind.
Und schlussendlich ist es mehr als blauäugig von seiten des FCB bzw. von Basel United man sei machtlos. Dass ein Besuchersektor im Balkon über den Heimfans im Parterre problematisch sein kann hat auch der Dümmste schon vor dem FCZ-Spiel gewusst. Wieso für diese Einsicht bei den Verantwortlichen nicht mal der gestrige Nachmittag gereicht hat wird wohl ewig ein Rätsel bleiben.
JK-Inhaber im B3
In erster Linie gilt es jene, welche gegen gängige Regeln (ich spreche explizit nicht von Gesetzen oder Verboten) verstossen, mit allen erdenklichen Mitteln zu eruieren, strafrechtlich zu verfolgen und ihnen die Konsequenzen ihres Tuns (auch die finanziellen) aufzubürden. Es kann einfach nicht sein, dass nach Vorfällen wie gestern oder im Mai die Gästezuschauer den Sektor ungehindert verlassen können bevor die Übeltäter identifiziert sind.
Und schlussendlich ist es mehr als blauäugig von seiten des FCB bzw. von Basel United man sei machtlos. Dass ein Besuchersektor im Balkon über den Heimfans im Parterre problematisch sein kann hat auch der Dümmste schon vor dem FCZ-Spiel gewusst. Wieso für diese Einsicht bei den Verantwortlichen nicht mal der gestrige Nachmittag gereicht hat wird wohl ewig ein Rätsel bleiben.
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Sondern? Eine Mauer drum ziehen und abwarten?Ernesto hat geschrieben:In erster Linie gilt es jene, welche gegen gängige Regeln (ich spreche explizit nicht von Gesetzen oder Verboten) verstossen, mit allen erdenklichen Mitteln zu eruieren, strafrechtlich zu verfolgen und ihnen die Konsequenzen ihres Tuns (auch die finanziellen) aufzubürden. Es kann einfach nicht sein, dass nach Vorfällen wie gestern oder im Mai die Gästezuschauer den Sektor ungehindert verlassen können bevor die Übeltäter identifiziert sind.
Ein vernünftiges Netz und ein Pufferblock, so einfach löst sich doch das Problem jetzt. Man muss vielleicht auch mal damit leben, dass es einzelne Spinner gibt, was erwartet ihr denn?
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- andreas
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Vorschlag: bei normalen FCB-Spielen ist die Nachfrage nach Gästesektor-Tickets
extrem gering.
Den Weg zum Balkon hinauf mit Gitter so verschliessen, dass man es aufmachen kann
bei Bedarf (CL und z.B. Finalissima, wenn mal mehr Gäste kommen).
Mit dieser Massnahme können die Kinderlis kaum etwas werfen, und im Balkon
können erst noch die Tickets an Basler verkauft werden. Die können dann ganz
einfach über das B2 Balkon an ihre Plätze gelangen...
Klar: so kann man nur Einzeltickets verkaufen, keine Jahreskarten. Aber so profi-
tiert der FCB am meisten. Und die Plätze speziell im Balkon müssen in der Nähe
des Gästesektors wirklich nur freigehalten werden, wenn Spiele mit grossem Gäste-
aufkommen sind (also wenn der Balkon für die freigegeben ist).
extrem gering.
Den Weg zum Balkon hinauf mit Gitter so verschliessen, dass man es aufmachen kann
bei Bedarf (CL und z.B. Finalissima, wenn mal mehr Gäste kommen).
Mit dieser Massnahme können die Kinderlis kaum etwas werfen, und im Balkon
können erst noch die Tickets an Basler verkauft werden. Die können dann ganz
einfach über das B2 Balkon an ihre Plätze gelangen...
Klar: so kann man nur Einzeltickets verkaufen, keine Jahreskarten. Aber so profi-
tiert der FCB am meisten. Und die Plätze speziell im Balkon müssen in der Nähe
des Gästesektors wirklich nur freigehalten werden, wenn Spiele mit grossem Gäste-
aufkommen sind (also wenn der Balkon für die freigegeben ist).
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Dann geht das Geheule in der übrigen Schweiz wieder los. "wääähhh mir hei zwenig tickchets, scheiss Baaasseelll, alles huuuligans und die sin sowieso nur guet will si ssooooooooooooooooo villll gäld händ wäääähhhhhh".andreas hat geschrieben:Vorschlag: bei normalen FCB-Spielen ist die Nachfrage nach Gästesektor-Tickets
extrem gering.
Den Weg zum Balkon hinauf mit Gitter so verschliessen, dass man es aufmachen kann
bei Bedarf (CL und z.B. Finalissima, wenn mal mehr Gäste kommen).
Mit dieser Massnahme können die Kinderlis kaum etwas werfen, und im Balkon
können erst noch die Tickets an Basler verkauft werden. Die können dann ganz
einfach über das B2 Balkon an ihre Plätze gelangen...
Klar: so kann man nur Einzeltickets verkaufen, keine Jahreskarten. Aber so profi-
tiert der FCB am meisten. Und die Plätze speziell im Balkon müssen in der Nähe
des Gästesektors wirklich nur freigehalten werden, wenn Spiele mit grossem Gäste-
aufkommen sind (also wenn der Balkon für die freigegeben ist).
- andreas
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Huh? Die letschte paar Spil gluegt? Si könne jo eifach dr unter Sektor fülle, bisBS-Supporter hat geschrieben:Dann geht das Geheule in der übrigen Schweiz wieder los. "wääähhh mir hei zwenig tickchets, scheiss Baaasseelll, alles huuuligans und die sin sowieso nur guet will si ssooooooooooooooooo villll gäld händ wäääähhhhhh".
es voll isch, und denn erscht obe uff mache. Ganz eifach!

Denn wirds au nie e Engpass geh für d Gästefans. Und blibemer realistisch. No
kei Team het die Saison dr Gästesektor gfüllt. Au nid Göteborg, Guimaraes,
Donezk...
Barça, Sporting und e allfälligi Finalissima sin die einzige Spil, wos e volle Gäste-
sektor geh wird!
Das het BU am Afang au gmacht kha, wo s'ganze B1-2 zum Gäschtesektor worde isch.andreas hat geschrieben:Huh? Die letschte paar Spil gluegt? Si könne jo eifach dr unter Sektor fülle, bis
es voll isch, und denn erscht obe uff mache. Ganz eifach!
Denn wirds au nie e Engpass geh für d Gästefans. Und blibemer realistisch. No
kei Team het die Saison dr Gästesektor gfüllt. Au nid Göteborg, Guimaraes,
Donezk...
Barça, Sporting und e allfälligi Finalissima sin die einzige Spil, wos e volle Gäste-
sektor geh wird!
Dört hets gheisse kha, dr Balkon wird erscht ufgmacht, wenns meh als 450 Lüt het in däm Egge.
Nur, nachdäm die erschte Gäschtefäns afo dumm due hän, über die gschlossene Törli klätteret sind, het me denn au Obe vo Afang a ufgmacht.
Das hät sunscht jede Match e mega Diskussion geh mit de Gäscht. "Wieso dörfe mer nid uffe?"
Mir persönlich wärs au lieber, d'Gäscht wäre unte, denn so könnt me vill besser mol e Polizeiliche Bloggsturm erwarte, wenn wieder mol so öbbis sött passiere wie am 2. Mai oder jetzt gege YB.
Aber solang dr ganz Mob obe uf em Balkon isch, goht das leider nid so guet.
- z basel a mym ryy
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einmauern würde mir noch besser gefallen. auf den seiten sowie vorne einfach zu machen...schnauz hat geschrieben:ich sage (schreibe es) nochmals : es helfen nur plexiglas-scheiben bis zum dach rechts und links vom gästesektor !
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könnten ja mit dem zoo zusammenarbeiten.
eine neue sensation ein affengehäge, mit der dümmsten sorte affen.
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jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
Man kann ja zum Thema Blocksturm verschiedene Ansichten haben. Grundsätzlich gehört die Polizei nicht in eine Kurve, ich will keine Verhältnisse wie in Deutschland. Noch weniger allerdings gehören unsere Bullen in den Block, die übernervös und völlig unfähig zum gezielten Handeln sind. Stellt euch doch einmal vor wie das sehr schnell aussehen würde... Gummischrot aus 3m auf Kopfhöhe und Tränengas gegen den ganzen Block inkl. Kinder, und das ist deutlich gefährlicher als jeder Fackelwurf.
Urlauber hat geschrieben:Dann eine Pyroshow und alle sterben an einer Rauchvergiftung!
![]()

auch wenn ich das vielen, YB und Ziirü eingeschlossen, gerne wünsche.

Ganz einfach wie in Italien, Plexi hochziehen, das es gar keine möglichkeit gibt, gegenstände, zu werfen, jedoch oben geöffnet lassen. sollte jedoch trotzdem die kraft haben, oben durch zu kommen, fallen die gegenstände nahe dem plexi auf der anderen seite wieder runter.
- schnauz
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was ich an der ganzen sache nicht begreife: warum die gäste einfach nur rauslaufen können nach diesen vorfällen! eine personalienaufnahme wäre das mindeste, ist mir eigentlich scheiss egal wie lange diese prozedur dauert.Alge hat geschrieben:Man kann ja zum Thema Blocksturm verschiedene Ansichten haben. Grundsätzlich gehört die Polizei nicht in eine Kurve, ich will keine Verhältnisse wie in Deutschland. Noch weniger allerdings gehören unsere Bullen in den Block, die übernervös und völlig unfähig zum gezielten Handeln sind. Stellt euch doch einmal vor wie das sehr schnell aussehen würde... Gummischrot aus 3m auf Kopfhöhe und Tränengas gegen den ganzen Block inkl. Kinder, und das ist deutlich gefährlicher als jeder Fackelwurf.
security und polizei ist ja vorort um das ganze sauber durchzuziehen !
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es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
- MrBananeflange
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- Domingo
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jep, werde ich auch nie begreien, aber das die Security und Polizei das hinkriegen werden wir wohl nicht mehr erleben!!!schnauz hat geschrieben:was ich an der ganzen sache nicht begreife: warum die gäste einfach nur rauslaufen können nach diesen vorfällen! eine personalienaufnahme wäre das mindeste, ist mir eigentlich scheiss egal wie lange diese prozedur dauert.
security und polizei ist ja vorort um das ganze sauber durchzuziehen !
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Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
Lizenzierung meiner Beiträge: Alle Rechte vorbehalten - Domingo 2004 bis 2025
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willst du das wirklich am eigenen leib miterleben?Domingo hat geschrieben:jep, werde ich auch nie begreien, aber das die Security und Polizei das hinkriegen werden wir wohl nicht mehr erleben!!!![]()
1'000 fans schikanieren bloss weil einer mist gebaut hat?

jaaa, das ist eine gute idee. daraufhin haben wir selber lange gearbeitet.
hier drin hat es genau gleich dämliche kommentare, die unüberlegt einfach mal hingebrabbelt werden.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.