Streller
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Marco Streller im Aufgebot Stuttgarts - Gibt er sein Comeback
(si) Marco Streller (23) kann nach siebenmonatiger Verletzungspause im UEFA Cup auf ein Comeback hoffen. Der Stürmer des VfB Stuttgart wird im Heimspiel heute Mittwoch gegen Dinamo Zagreb auf der Ersatzbank Platz nehmen.
"Es ist eine grosse Überraschung", freute sich Streller über seine Nomination für das letzte Gruppenspiel der Schwaben, die noch um den Gruppensieg spielen. Der Internationale erfuhr die gute Neuigkeit nach dem gestrigen Training und hofft nun, zum ersten Mal seit dem 22. Mai in einem Ernstkampf zu einem Teileinsatz zu kommen. Damals wurde er im letzten Saisonspiel der Bundesliga gegen Bayer Leverkusen (0:2) eine Viertelstunde vor Schluss eingewechselt.
Seither musste Streller einen langen Leidensweg durchmachen, der seinen Anfang am letzten Pfingstsonntag fand. Nach einem Zusammenprall mit Marco Zwyssig im EM-Trainingslager der Schweizer Nationalmannschaft brach sich der hochgewachsene Angreifer Schien- und Wadenbein, ehe ein Muskelfaserriss im November sein Comeback weiter verzögerte.
(si) Marco Streller (23) kann nach siebenmonatiger Verletzungspause im UEFA Cup auf ein Comeback hoffen. Der Stürmer des VfB Stuttgart wird im Heimspiel heute Mittwoch gegen Dinamo Zagreb auf der Ersatzbank Platz nehmen.
"Es ist eine grosse Überraschung", freute sich Streller über seine Nomination für das letzte Gruppenspiel der Schwaben, die noch um den Gruppensieg spielen. Der Internationale erfuhr die gute Neuigkeit nach dem gestrigen Training und hofft nun, zum ersten Mal seit dem 22. Mai in einem Ernstkampf zu einem Teileinsatz zu kommen. Damals wurde er im letzten Saisonspiel der Bundesliga gegen Bayer Leverkusen (0:2) eine Viertelstunde vor Schluss eingewechselt.
Seither musste Streller einen langen Leidensweg durchmachen, der seinen Anfang am letzten Pfingstsonntag fand. Nach einem Zusammenprall mit Marco Zwyssig im EM-Trainingslager der Schweizer Nationalmannschaft brach sich der hochgewachsene Angreifer Schien- und Wadenbein, ehe ein Muskelfaserriss im November sein Comeback weiter verzögerte.
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So hani au denkt, bisen mol Privat kenneglehrt ha! Es richtigs Charakterschwein z vergliche mit de Däge Brüedere ... aber Sportlich isch und blibt er halt e super Spiiler ...! Wünsche mir für d Schwitzer Nati und für d Region Basel, daser widr so super Spiil abliferet wie am Schluss bi Basel!XxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:Jawoll Marco! Auf geht's - zeig dene Luschene, was du druf hesch!
ES GIBT NUR EIN MARCO STRELLER!
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave
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ischers voll ok (usser, dass är immer mi trikot vrgisst).BloodMagic hat geschrieben:So hani au denkt, bisen mol Privat kenneglehrt ha! Es richtigs Charakterschwein z vergliche mit de Däge Brüedere ... aber Sportlich isch und blibt er halt e super Spiiler ...! Wünsche mir für d Schwitzer Nati und für d Region Basel, daser widr so super Spiil abliferet wie am Schluss bi Basel!

und au de däge-briedere e fetts FAIR PLAY!

sinn jo wohl die sympathischte fcb-spieler sit langem (kreuzer, gaudino, güner, huber, CECCA, admir und co. sind ja längstens weg).
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BAUERNJUNGEN...nur BAUERNJUNGEN!!!XxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:ischers voll ok (usser, dass är immer mi trikot vrgisst).![]()
und au de däge-briedere e fetts FAIR PLAY!![]()
sinn jo wohl die sympathischte fcb-spieler sit langem (kreuzer, gaudino, güner, huber, CECCA, admir und co. sind ja längstens weg).
wie dr Dj Tim vom Lampebärg...
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BaZ, 28.12.2004
«Viel Schweiss und ein paar Tränen»
NACH SEINER LANGEN VERLETZUNGSPAUSE 2004 SETZT SICH MARCO STRELLER WIEDER HOHE ZIELE
DANIEL SCHAUB
Der Schweizer Nationalstürmer Marco Streller hat ein schwieriges Jahr 2004 hinter sich - seit dem Comeback am 15. Dezember hat die Zuversicht aber die zwischenzeitlichen Zweifel abgelöst.
Am Montag, dem 13. Dezember, stand Marco Streller in Stuttgart bei der Trainingsform «5 gegen 2» in der Mitte und musste versuchen, den Ball zu erreichen. Gelingt es den fünf Aussenspielern, sich den Ball 30-mal in Folge zuzuspielen, müssen die beiden im Zentrum gleich noch zwei weitere Runden drin bleiben, «und das mag keiner», sagt Streller. Beim 24. Pass berührte er denn Ball, doch Teamkollege Ivan Stojanov behauptete, es sei ein Hands gewesen. Bei der nächsten Gelegenheit grätschte Streller den Bulgaren ab, «das brauchte ich einfach.» Passiert ist beiden nichts, aber Streller wusste, dass sein verheiltes, am 30. Mai 2004 gebrochenes linkes Bein hält. «Da hat sich bei mir der Schalter umgelegt.»
Zwei Tage später gabs im Abschlusstraining vor dem abendlichen Uefa-Cup-Spiel gegen Dinamo Zagreb ein Spiel 11 gegen 11. Strellers Team gewann mit 3:0, der Baselbieter erzielte zwei Tore und hat «noch einen hingelegt.» Da hätten die Trainer wohl bemerkt, dass er bereit sei. Am Abend kam im Gottlieb-Daimler-Stadion der grosse Moment. Sieben Minuten vor Schluss, es stand 2:1 für die Stuttgarter, die unbedingt gewinnen mussten, setzte Trainer Matthias Sammer ein starkes Signal, das Streller heute eine «Super-Geste» nennt. Der Stürmer wurde für Kevin Kuranyi eingewechselt und bestritt erstmals seit sechseinhalb Monaten wieder ein Fussballspiel.
SMS von Zwyssig. Nach der Partie las Streller auf seinem Handy eine SMS von Marco Zwyssig. Auch für den Basler Innenverteidiger war es ein spezieller Abend gewesen. Er war es, der in jene Situation am Pfingstsonntag, den 30. Mai 2004, im Nationalmannschaftstraining involviert war, die schliesslich zum Bruch des linken Schien- und Wadenbeins Strellers geführt hat. Es traf Zwyssig keine Schuld und dennoch «ist ihm die Sache sehr nahe gegangen», wie Streller weiss.
Was folgte, war in der Rückblende «ein halbes Jahr zum Vergessen». Die Kollegen an der EM zu beobachten, habe wehgetan, später folgten auch während der Rehabilitation schwierige Situationen. «Viel Schweiss und auch ein paar Tränen.» Streller war dem Genesungsplan schnell einmal um zwei Wochen enteilt, doch es gab auch Momente, in denen er ungeduldig wurde. «Ich habe mit einem Lauf begonnen, nach fünf Minuten gings nicht mehr.» Mit der Entfernung der Schrauben erhoffte er sich Besserung, die nicht sofort eintraf. «Da habe ich meinen Physiotherapeuten Christoph Schmeitzky angerufen und ihn gefragt, wie gross die Chance sei, dass ich nie mehr Fussball spielen werde.» Schmeitzky beruhigte den besorgten Patienten, bezifferte die Chance auf zwei Prozent und erklärte, dass solcherlei Rückschläge zum normalen Heilungsverlauf gehörten. «Er ist sehr wichtig für mich und zu einem guten Freund geworden», sagt Streller heute über Schmeitzky. Manchmal muss in einer solchen Heilungsphase nicht bloss der Knochen zusammenwachsen. Dankbar ist Streller auch seinem Vertrauensarzt Felix Marti und Heinz Widmer, der ihn im Bruderholzspital operiert hatte. «Ein perfektes Dreierteam.»
Heute sagt Streller, dass die Sache auch ihr Gutes gehabt habe. «Ich habe die Unbekümmertheit früherer Tage etwas verloren, bin reifer geworden. Und das bringt mich bestimmt weiter.» Mit Markus Babbel teilt er bei Stuttgarter Reisen das Zimmer, der habe ihm viel erzählt, was es bedeute, nicht fit zu sein. Babbel konnte 2001 und 2002 15 Monate lang kein Spiel für den FCLiverpool bestreiten, er war am Guillain-Barré-Syndrom erkrankt.
PLATZNEBENFREI. Nun ist Streller bereit, das Jahr 2004 zu verabschieden, das ihm wenig Erfreuliches gebracht hat. Er will mit Stuttgart Meister werden, mit der Schweizer Nationalmannschaft gegen Frankreich um WM-Qualifikationspunkte kämpfen. «Alex Frei ist im Sturm gesetzt, doch den Platz neben ihm, den will ich», kündigt er an. In Stuttgart habe er wohl «das Maul etwas voll genommen», als er für die Rückrunde zehn Tore ankündigte. Aber für die kleinen Ziele ist er nun mal nicht zu haben. Stuttgart sei nach drei Jahren an der Spitze der Bundesliga «reif für den Big Point.» Und die Schweiz sehe er ganz klar an der WM 2006 in Deutschland.
NOCHMALS BEIMFCB. Die Entwicklung beim FCB verfolgt er noch immer sehr genau. Die Basler hätten vor allem im Uefa-Cup gute Resultate gegen gute Vereine erzielen können. Es sei auch klar, dass den neuen SpielernZeit eingeräumt werden müsse. «Aber wenn einer sehr viel Geld kostet, steht er von Anfang unter Druck. Das war bei mir in Stuttgart auch nicht anders.» Er sagt dem FCB eine gute Entwicklung voraus und die ist durchaus in seinem Sinne, denn «ich will und werde wieder einmal beim FC Basel spielen.»
In diesen Tagen geniesst Streller die Kontakte zu seinen Freunden in der Region. Er war ein paar Tage in Zermatt, besucht am Donnerstag den Spengler Cup. Zwischendurch muss er auch ein paar Kilometer abspulen. Der Stuttgarter Trainerstab hat den Spielern eine Pulsuhr mit in die Weihnachtspause gegeben und der bislang erreichte Minutenwert entspricht noch nicht ganz den Vorgaben.
«Viel Schweiss und ein paar Tränen»
NACH SEINER LANGEN VERLETZUNGSPAUSE 2004 SETZT SICH MARCO STRELLER WIEDER HOHE ZIELE
DANIEL SCHAUB
Der Schweizer Nationalstürmer Marco Streller hat ein schwieriges Jahr 2004 hinter sich - seit dem Comeback am 15. Dezember hat die Zuversicht aber die zwischenzeitlichen Zweifel abgelöst.
Am Montag, dem 13. Dezember, stand Marco Streller in Stuttgart bei der Trainingsform «5 gegen 2» in der Mitte und musste versuchen, den Ball zu erreichen. Gelingt es den fünf Aussenspielern, sich den Ball 30-mal in Folge zuzuspielen, müssen die beiden im Zentrum gleich noch zwei weitere Runden drin bleiben, «und das mag keiner», sagt Streller. Beim 24. Pass berührte er denn Ball, doch Teamkollege Ivan Stojanov behauptete, es sei ein Hands gewesen. Bei der nächsten Gelegenheit grätschte Streller den Bulgaren ab, «das brauchte ich einfach.» Passiert ist beiden nichts, aber Streller wusste, dass sein verheiltes, am 30. Mai 2004 gebrochenes linkes Bein hält. «Da hat sich bei mir der Schalter umgelegt.»
Zwei Tage später gabs im Abschlusstraining vor dem abendlichen Uefa-Cup-Spiel gegen Dinamo Zagreb ein Spiel 11 gegen 11. Strellers Team gewann mit 3:0, der Baselbieter erzielte zwei Tore und hat «noch einen hingelegt.» Da hätten die Trainer wohl bemerkt, dass er bereit sei. Am Abend kam im Gottlieb-Daimler-Stadion der grosse Moment. Sieben Minuten vor Schluss, es stand 2:1 für die Stuttgarter, die unbedingt gewinnen mussten, setzte Trainer Matthias Sammer ein starkes Signal, das Streller heute eine «Super-Geste» nennt. Der Stürmer wurde für Kevin Kuranyi eingewechselt und bestritt erstmals seit sechseinhalb Monaten wieder ein Fussballspiel.
SMS von Zwyssig. Nach der Partie las Streller auf seinem Handy eine SMS von Marco Zwyssig. Auch für den Basler Innenverteidiger war es ein spezieller Abend gewesen. Er war es, der in jene Situation am Pfingstsonntag, den 30. Mai 2004, im Nationalmannschaftstraining involviert war, die schliesslich zum Bruch des linken Schien- und Wadenbeins Strellers geführt hat. Es traf Zwyssig keine Schuld und dennoch «ist ihm die Sache sehr nahe gegangen», wie Streller weiss.
Was folgte, war in der Rückblende «ein halbes Jahr zum Vergessen». Die Kollegen an der EM zu beobachten, habe wehgetan, später folgten auch während der Rehabilitation schwierige Situationen. «Viel Schweiss und auch ein paar Tränen.» Streller war dem Genesungsplan schnell einmal um zwei Wochen enteilt, doch es gab auch Momente, in denen er ungeduldig wurde. «Ich habe mit einem Lauf begonnen, nach fünf Minuten gings nicht mehr.» Mit der Entfernung der Schrauben erhoffte er sich Besserung, die nicht sofort eintraf. «Da habe ich meinen Physiotherapeuten Christoph Schmeitzky angerufen und ihn gefragt, wie gross die Chance sei, dass ich nie mehr Fussball spielen werde.» Schmeitzky beruhigte den besorgten Patienten, bezifferte die Chance auf zwei Prozent und erklärte, dass solcherlei Rückschläge zum normalen Heilungsverlauf gehörten. «Er ist sehr wichtig für mich und zu einem guten Freund geworden», sagt Streller heute über Schmeitzky. Manchmal muss in einer solchen Heilungsphase nicht bloss der Knochen zusammenwachsen. Dankbar ist Streller auch seinem Vertrauensarzt Felix Marti und Heinz Widmer, der ihn im Bruderholzspital operiert hatte. «Ein perfektes Dreierteam.»
Heute sagt Streller, dass die Sache auch ihr Gutes gehabt habe. «Ich habe die Unbekümmertheit früherer Tage etwas verloren, bin reifer geworden. Und das bringt mich bestimmt weiter.» Mit Markus Babbel teilt er bei Stuttgarter Reisen das Zimmer, der habe ihm viel erzählt, was es bedeute, nicht fit zu sein. Babbel konnte 2001 und 2002 15 Monate lang kein Spiel für den FCLiverpool bestreiten, er war am Guillain-Barré-Syndrom erkrankt.
PLATZNEBENFREI. Nun ist Streller bereit, das Jahr 2004 zu verabschieden, das ihm wenig Erfreuliches gebracht hat. Er will mit Stuttgart Meister werden, mit der Schweizer Nationalmannschaft gegen Frankreich um WM-Qualifikationspunkte kämpfen. «Alex Frei ist im Sturm gesetzt, doch den Platz neben ihm, den will ich», kündigt er an. In Stuttgart habe er wohl «das Maul etwas voll genommen», als er für die Rückrunde zehn Tore ankündigte. Aber für die kleinen Ziele ist er nun mal nicht zu haben. Stuttgart sei nach drei Jahren an der Spitze der Bundesliga «reif für den Big Point.» Und die Schweiz sehe er ganz klar an der WM 2006 in Deutschland.
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In diesen Tagen geniesst Streller die Kontakte zu seinen Freunden in der Region. Er war ein paar Tage in Zermatt, besucht am Donnerstag den Spengler Cup. Zwischendurch muss er auch ein paar Kilometer abspulen. Der Stuttgarter Trainerstab hat den Spielern eine Pulsuhr mit in die Weihnachtspause gegeben und der bislang erreichte Minutenwert entspricht noch nicht ganz den Vorgaben.
Alles, was ich sicher weiss über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fussball (Albert Camus)
- joggeliwurscht
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SMS von Zwyssig. Nach der Partie las Streller auf seinem Handy eine SMS von Marco Zwyssig. Auch für den Basler Innenverteidiger war es ein spezieller Abend gewesen. Er war es, der in jene Situation am Pfingstsonntag, den 30. Mai 2004, im Nationalmannschaftstraining involviert war, die schliesslich zum Bruch des linken Schien- und Wadenbeins Strellers geführt hat. Es traf Zwyssig keine Schuld und dennoch «ist ihm die Sache sehr nahe gegangen», wie Streller weiss.
je länger, je mehr: der mann hat für mich kultcharakter! bescheiden in der art, sympathisch, intelligent und mit herz, und zur zeit erst noch DER innenverteidiger beim FCB ! ZWYSSIG RULEZ !
je länger, je mehr: der mann hat für mich kultcharakter! bescheiden in der art, sympathisch, intelligent und mit herz, und zur zeit erst noch DER innenverteidiger beim FCB ! ZWYSSIG RULEZ !
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hehe gäll, wenn dr zwyssig au no so sauer isch, heisst das nur, dass er bi provokatione stohblibt anstatt wägzlaufe....das isch die einzig provokativi aktion - falls me stohblibe überhaupt so nenne darf - woni vom zwyssig je gseh ha.....Entertainer hat geschrieben: und verliert nie wirklich die ruhe.
i never walk the streets whitout a west and a chrome - cuz all my jewels be rocky like sylvester stallone
Zwyssig ist einfach ein cooler Typ!
Dieser Spieler ist sicher auch ein wichtiger Teil in der Mannschaft. Auch wegen seiner Bescheidenheit. Das hat mich schon beim FC St.Gallen sehr beeindruckt.
Den muss man unbedingt beim FCB halten!
Hoffe die Dörrpflaume sieht dies auch so.
Allein der Glaube fehlt bei mir...
Dieser Spieler ist sicher auch ein wichtiger Teil in der Mannschaft. Auch wegen seiner Bescheidenheit. Das hat mich schon beim FC St.Gallen sehr beeindruckt.
Den muss man unbedingt beim FCB halten!
Hoffe die Dörrpflaume sieht dies auch so.
Allein der Glaube fehlt bei mir...
- schnauz
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Streller trifft für Stuttgart
Der VfB Stuttgart gewann sein erstes Testspiel in diesem Jahr gegen Oberligist Reutlingen mit 3:1.
bsk / Quelle: sda / Samstag, 8. Januar 2005 / 18:20 h
Am Tag vor dem Abflug ins einwöchige Trainingslager in Marbella gehörte am Samstag auch Marco Streller zu den Torschützen. Der Schweizer Internationale erzielte bei seinem zweiten Einsatz nach der langwierigen Beinverletzung den Treffer zum 2:0
quelle: http://www.nachrichten.ch/detail/200381.htm
Der VfB Stuttgart gewann sein erstes Testspiel in diesem Jahr gegen Oberligist Reutlingen mit 3:1.
bsk / Quelle: sda / Samstag, 8. Januar 2005 / 18:20 h
Am Tag vor dem Abflug ins einwöchige Trainingslager in Marbella gehörte am Samstag auch Marco Streller zu den Torschützen. Der Schweizer Internationale erzielte bei seinem zweiten Einsatz nach der langwierigen Beinverletzung den Treffer zum 2:0
quelle: http://www.nachrichten.ch/detail/200381.htm
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
- örjan berg
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langsam wird er wieder de alti. ihn wird de sammer sicher nit in wald schigge...schnauz hat geschrieben:Streller trifft für Stuttgart
Der VfB Stuttgart gewann sein erstes Testspiel in diesem Jahr gegen Oberligist Reutlingen mit 3:1.
bsk / Quelle: sda / Samstag, 8. Januar 2005 / 18:20 h
Marco Streller. Bild: Archiv. / Foto: Lars Baron/Bongarts EQ Images
Am Tag vor dem Abflug ins einwöchige Trainingslager in Marbella gehörte am Samstag auch Marco Streller zu den Torschützen. Der Schweizer Internationale erzielte bei seinem zweiten Einsatz nach der langwierigen Beinverletzung den Treffer zum 2:0
- joggeliwurscht
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 802
- Registriert: 07.12.2004, 12:43
Streller traf und muss ins Spital
Der VfB Stuttgart gewann sein erstes Testspiel in diesem Jahr gegen Oberligist Reutlingen mit 3:1. Glück und Pech für Marco Streller: Am Samstag traf er zum 2:0, am Sonntag muss er sein wieder schmerzendes Bein im Spital näher untersuchen lassen.
[Si] - Statt ins einwöchige Trainingslager in Marbella führt Strellers Reise am Sonntag ins Basler Bruderholzspital. Nach seinem ersten Tor im Jahr 2005 und dem 15-minütigen Kurzeinsatz verspürte der Schweizer Internationale wieder starke Schmerzen im letzten Juni zweifach gebrochenen Bein. Erst nach einer eingehenden Untersuchung dürfte entschieden werden, ob Streller doch noch nach Spanien reisen kann.
Gegen Reutlingen kam auch Diego Benaglio über die gesamte Spielzeit zum Einsatz. Der Schweizer U21-Goalie bewahrte die Schwaben mit einer Glanzparade vor einem zweiten Gegentreffer. Beim Führungstor des unterklassigen Gegners nach zehn Minuten war er allerdings machtlos gewesen.
Der arme tut mir leid
Der VfB Stuttgart gewann sein erstes Testspiel in diesem Jahr gegen Oberligist Reutlingen mit 3:1. Glück und Pech für Marco Streller: Am Samstag traf er zum 2:0, am Sonntag muss er sein wieder schmerzendes Bein im Spital näher untersuchen lassen.
[Si] - Statt ins einwöchige Trainingslager in Marbella führt Strellers Reise am Sonntag ins Basler Bruderholzspital. Nach seinem ersten Tor im Jahr 2005 und dem 15-minütigen Kurzeinsatz verspürte der Schweizer Internationale wieder starke Schmerzen im letzten Juni zweifach gebrochenen Bein. Erst nach einer eingehenden Untersuchung dürfte entschieden werden, ob Streller doch noch nach Spanien reisen kann.
Gegen Reutlingen kam auch Diego Benaglio über die gesamte Spielzeit zum Einsatz. Der Schweizer U21-Goalie bewahrte die Schwaben mit einer Glanzparade vor einem zweiten Gegentreffer. Beim Führungstor des unterklassigen Gegners nach zehn Minuten war er allerdings machtlos gewesen.
Der arme tut mir leid
