schönenberger: neuer job in österreich
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schönenberger: neuer job in österreich
für alle, die ihn gerne anstatt gross hätten... im moment (zum glück) kein thema
Schönenberger neuer Job in Österreich
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endli,ken MONGO ähm LONGO meh ufem teleclubMundharmonika hat geschrieben:für alle, die ihn gerne anstatt gross hätten... im moment (zum glück) kein thema
Schönenberger neuer Job in Österreich

- Brandstifter
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Gut so, dann müssen wir diesen Mongo
nicht länger auf TC ertragen...
HASS
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Nach meinen Abgängen war der Erfolg weg"
Neuer Trainer, andere Anweisungen: Altach-Coach Urs SchönenbergerWien u2013 Seit Anfang der Woche kehrt ein neuer Trainer-Besen in der Bundesliga u2013 am Freitag steht sein Pflichtspiel-Debüt im ÖFB-Cup bei den Rapid Amateuren an.
Der Schweizer Urs Schönenberger hat sich bei Altach ein nicht schwieriges Unterfangen zum Ziel gemacht und versucht ab sofort die Mannschaft aus dem Tabellenkeller zu führen.
Eine Aufgabe mit der der 49-Jährige aber vertraut ist u2013 schließlich kam er auch beim FC Aarau als Feuerwehrmann und rettete den Schweizer Erstligisten in der Saison 2005/06 gerade noch vor dem Abstieg.
Der kompromisslose "Longo"
Noch in derselben Saison hatte Schönenberger mit dem FC Thun Außergewöhnliches geleistet und war die Sensation in der Champions League, als nach dem Vizemeistertitel in der Super League die Gruppenphase erreicht wurde und hinter Arsenal, Ajax und noch vor Sparta Prag der Verbleib im UEFA-Cup gesichert wurde.
Doch in diesen beiden Fällen war, wie auch beim FC Luzern, den er nach wenigen Monaten verließ, trotz Erfolgen das Ende als Trainer jäh.
Nicht zuletzt deshalb trägt er neben dem Spitznamen u201ELongou201C - seine Körpergröße beträgt 1,93 Meter u2013 auch den Beinamen u201EDer Kompromissloseu201C.
Wie sich das alles zugetragen hat, welche Fußball-Philosophie er vertritt und was Altach anders machen muss, erzählt Urs Schönenberger bei LAOLA1.
LAOLA1: Sie sind nun schon einige Tage in Altach als Trainer am Werk. Haben Sie sich auch schon dahingehend eingelebt?
Urs Schönenberger: Eingelebt würde ich das noch nicht nennen, aber ich habe nun schon einige Tage mit der Mannschaft verbracht. Ich kenne die Spieler nun und habe mir nach zwei Tagen auch schon 98 Prozent aller Namen merken können.
LAOLA1: Wie hat die Mannschaft auf den neuen Trainer reagiert?
Schönenberger: Sie haben auf mich von Anfang an einen motivierten Eindruck gemacht und auch gezeigt, dass sie alle in der Anfangself stehen möchten. Die Spieler zeigen Spaß am Fußball und auch Engagement. Es reißt sich jeder zusammen und das ist auch gut so, denn wir brauchen schnell wieder ein Erfolgserlebnis u2013 nicht nur der Trainer, sondern vor allem die Spieler.
LAOLA1: Wie haben Sie die Lage von Altach in der Anfangsphase der Bundesliga mitbekommen?
Schönenberger: Ich habe schon in der Schweiz die österreichische Liga im Fernsehen und das Spiel gegen Rapid live im Schnabelholz verfolgt. Sicherlich kennt man die österreichischen Spieler, die bei der Europameisterschaft gespielt haben, eher u2013 aber das ist mein geringstes Problem.
LAOLA1: Wie sieht generell Ihre Philosophie als Trainer aus?
Schönenberger: Am wichtigsten ist für mich und mein Team die Tatsache, dass die Spieler fit sind. In unserer Situation ist es dann zusätzlich von Bedeutung, dass die Spieler Spaß an ihrem Job haben. In taktischer Hinsicht bin ich variabel: Ich kann normales 4-4-2 spielen lassen, aber auch nur drei Abwehrspieler oder nur eine Spitze aufbieten. Die Elf muss einfach wissen, was sie zu tun hat und miteinander Freude haben.
LAOLA1: Sie kennen als Trainer die Situation, die Mannschaft vor dem Abstieg zu bewahren. Ist das der Grund, warum Sie sich dieser schwierigen Aufgabe erneut stellen?
Schönenberger: Ich habe immer schwierige Situationen angenommen und für mich ist es eigentlich immer auch gut gegangen. In Luzern waren wir beispielsweise auch auf einem guten Weg, aber es haben nicht alle an einem Strang gezogen. Ich will Erfolg haben - das natürlich mit allen Spielern gemeinsam und alles andere interessiert mich nicht.
LAOLA1: Was führte denn zur Trennung in Luzern?
Schönenberger: Wir haben immer am Morgen des Spieltags eine Bewegungstherapie gemacht. Dann kamen eines Tages die zwei ältesten Spieler zu mir und haben mir gesagt, dass die Mannschaft das nicht mehr machen will. Ich habe bei anderen Spielern nachgefragt und die sagten mir, dass sie die Bewegungstherapie machen wollen. Nach meinen Überlegungen bin ich dann zum Schluss gekommen, dass dies weiterhin so bleiben soll u2013 auch weil es gut funktioniert hat. Der damalige Sportchef ist dann aber hinter den beiden Spielern gestanden und das führte letztlich zur Trennung.
LAOLA1: Einer Ihrer Beinamen soll u201EDer Kompromissloseu201C sein...
Schönenberger: Ja, das höre ich immer.
LAOLA1: Inwiefern entspricht der Beiname denn der Wahrheit?
Schönenberger: Kompromisse kann man eingehen - aber der Trainer entscheidet letztlich immer. Und das macht er so, wie er es für richtig hält und die optimale Lösung herauskommt.
LAOLA1: Apropos optimale Lösung: Mit dem FC Thun haben Sie große Erfolge gefeiert...
Schönenberger: Ich habe damals ein Team übernommen, von dem jeder glaubte, dass es bald zusammenbricht. Danach haben wir aber den Vizemeistertitel geholt. Als sechs Stammspieler den Verein im Sommer verlassen haben, war es ein ähnliches Bild u2013 aber wir haben die Champions League gemeistert. In der Gruppenphase haben wir uns dann auch nicht abschlachten lassen u2013 was die Moral der Mannschaft bewiesen hat.
LAOLA1: Auch bei Thun haben Sie sich mehr oder minder unfreiwillig verabschiedet. Was war hierfür der Grund?
Schönenberger: Der Präsident ist einfach ein wenig eifersüchtig geworden, dass ich so einen Erfolg gehabt habe. Anstatt die Situation einfach zu genießen, hat er bei mir nach Dingen gesucht und das konnte ich letztlich nicht akzeptieren. Wir hatten eine Mannschaft, die mit ihrem Trainer Erfolg hatte - nach meinem Abgang hat man dann erst gesehen, was es dem Verein gekostet hat. Mein Nachfolger Heinz Peischl hat das Team umgemodelt. Vier, fünf Spieler, die Champions League gespielt haben, wurden aussortiert und Neue geholt. Der Verein hat in Folge über seinen Verhältnissen gelebt - mittlerweile sind sie abgestiegen und hatten vier Millionen Schulden. Da lache ich nur. Kein Klub, den ich verlassen hatte, war im Nachhinein besser platziert.
LAOLA1: Es scheint, als hätten Sie mit Präsidenten nicht immer ein besonders gutes Verhältnis gehabt...
Schönenberger: Ich kenne nur einen Präsidenten, mit dem ich Probleme gehabt habe und das war jener in Thun. In Luzern war das Verhältnis in Ordnung - da hatte ich Probleme mit dem Sportchef. In Aarau haben wir uns normal geeingt. Aber es ist eben so. Wenn es nicht läuft, wird kaum etwas probiert. Schlussendlich ist der Trainer immer das schwächste Glied.
LAOLA1: Was wird nun bei ihrem neuen Klub Altach wichtig sein, dass der Keller noch in der Hinrunde verlassen wird?
Schönenberger: Wir müssen einfach von Spiel zu Spiel denken und Punkte sammeln. Wenn wir immer nur auf die Tabelle schauen, wird uns das zunehmend verunsichern und das brauchen wir sicherlich nicht.
Bernhard Kastler
laola1.at
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1909-2009
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schönebergers bisherige bilanz bei altach schlägt bisweilen übel aus.
wichtigen siegen wie etwa einem 3:1 auswärts beim LASK oder das 3:0 zuhause gegen mitabstiegskandidat kapfenberg stehen fatale niederlagen gegenüber:
14.Runde
Sturm - Altach 6:0
16.Runde
Rapid - Altach 5:1
20.Runde
Rapid - Altach 8:1
zwar konnten die vorarlberger unter schöneberger auch überzeugende resultate abliefern, jedoch bleibt dabei zu erwähnen dass die jeweiligen gegner entweder selbst direkte konkurrenten im abstiegskampf waren (kapfenberg, mattersburg) oder sich in einer hartnäckigen krise befanden (LASK, bis jetzt 9 niederlagen in folge, darunter auch zuhause gegen altach).
grundsätzlich kann man sagen zu den ersten vier teams der bundesliga kamen die altacher heuer auch unter schöneberger nur zum hallo sagen...
wichtigen siegen wie etwa einem 3:1 auswärts beim LASK oder das 3:0 zuhause gegen mitabstiegskandidat kapfenberg stehen fatale niederlagen gegenüber:
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Sturm - Altach 6:0
16.Runde
Rapid - Altach 5:1
20.Runde
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zwar konnten die vorarlberger unter schöneberger auch überzeugende resultate abliefern, jedoch bleibt dabei zu erwähnen dass die jeweiligen gegner entweder selbst direkte konkurrenten im abstiegskampf waren (kapfenberg, mattersburg) oder sich in einer hartnäckigen krise befanden (LASK, bis jetzt 9 niederlagen in folge, darunter auch zuhause gegen altach).
grundsätzlich kann man sagen zu den ersten vier teams der bundesliga kamen die altacher heuer auch unter schöneberger nur zum hallo sagen...
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gut so. altach soll ruhig absteigen. die haben ja ausser der nähe zur schweiz und die dadurch sich bietende gelegenheit rapid, sturm, austria schauen zu gehen, nichts zu bieten!Black Styrian hat geschrieben:schönebergers bisherige bilanz bei altach schlägt bisweilen übel aus.
wichtigen siegen wie etwa einem 3:1 auswärts beim LASK oder das 3:0 zuhause gegen mitabstiegskandidat kapfenberg stehen fatale niederlagen gegenüber:
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zwar konnten die vorarlberger unter schöneberger auch überzeugende resultate abliefern, jedoch bleibt dabei zu erwähnen dass die jeweiligen gegner entweder selbst direkte konkurrenten im abstiegskampf waren (kapfenberg, mattersburg) oder sich in einer hartnäckigen krise befanden (LASK, bis jetzt 9 niederlagen in folge, darunter auch zuhause gegen altach).
grundsätzlich kann man sagen zu den ersten vier teams der bundesliga kamen die altacher heuer auch unter schöneberger nur zum hallo sagen...
altach runter, innsbruck rauf!
- Black Styrian
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