Libyen und der Hannibal
Libyen und der Hannibal
Libyen kündigt Stopp der Öllieferungen an die Schweiz an
Reaktion auf vorübergehende Festnahme von Ghadhafi-Sohn
Als Folge der Affäre um Hannibal Ghadhafi hat Libyen angekündigt, seine Öllieferungen an die Schweiz «bald» einzustellen. Der Lieferstopp sei eine Reaktion auf die vorübergehende Verhaftung von Hannibal Ghadhafi, meldete die Nachrichtenagentur AFP aus Tripolis. Libyen ist der wichtigste Rohöllieferant der Schweiz. 2006 stammte fast die Hälfte der Schweizer Rohölimporte aus Libyen.
(sda/afp/ansa) Die Ankündigung des Lieferstopp wurde am Donnerstag von der staatliche libyschen Schifffahrtsgesellschaft verbreitet. Der Sohn von Staatschef Ghadhafi, Hannibal, und dessen Ehefrau waren am vergangenen Dienstag in Genf festgenommen worden. Zwei Tage später kamen sie nach Zahlung einer hohen Kaution wieder frei. Die Genfer Justiz wirft den Beiden Körperverletzung, Drohung sowie Nötigung zweier Hausangestellten vor.
Als erste Reaktion darauf wurden in Libyen mehrere Schweizer vorübergehend festgehalten. Zwei davon, darunter ein Mitarbeiter der ABB, sitzen seit Samstag in Polizeihaft. Zudem leitete Libyen weitere Vergeltungsmassnahmen gegen die Schweiz ein: unter anderem wurden Schweizer Firmen aufgefordert, ihre Geschäfte in Libyen einzustellen.
Seit Mittwochabend weilt eine hochrangige Delegation des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in der libyschen Hauptstadt. Sie hat zum Ziel, die Freilassung der beiden Schweizer zu erreichen, sowie die Libyer dazu zu bewegen, ihre Retorsionsmassnahmen gegen die Schweiz wieder rückgängig zu machen.
Reaktion auf vorübergehende Festnahme von Ghadhafi-Sohn
Als Folge der Affäre um Hannibal Ghadhafi hat Libyen angekündigt, seine Öllieferungen an die Schweiz «bald» einzustellen. Der Lieferstopp sei eine Reaktion auf die vorübergehende Verhaftung von Hannibal Ghadhafi, meldete die Nachrichtenagentur AFP aus Tripolis. Libyen ist der wichtigste Rohöllieferant der Schweiz. 2006 stammte fast die Hälfte der Schweizer Rohölimporte aus Libyen.
(sda/afp/ansa) Die Ankündigung des Lieferstopp wurde am Donnerstag von der staatliche libyschen Schifffahrtsgesellschaft verbreitet. Der Sohn von Staatschef Ghadhafi, Hannibal, und dessen Ehefrau waren am vergangenen Dienstag in Genf festgenommen worden. Zwei Tage später kamen sie nach Zahlung einer hohen Kaution wieder frei. Die Genfer Justiz wirft den Beiden Körperverletzung, Drohung sowie Nötigung zweier Hausangestellten vor.
Als erste Reaktion darauf wurden in Libyen mehrere Schweizer vorübergehend festgehalten. Zwei davon, darunter ein Mitarbeiter der ABB, sitzen seit Samstag in Polizeihaft. Zudem leitete Libyen weitere Vergeltungsmassnahmen gegen die Schweiz ein: unter anderem wurden Schweizer Firmen aufgefordert, ihre Geschäfte in Libyen einzustellen.
Seit Mittwochabend weilt eine hochrangige Delegation des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in der libyschen Hauptstadt. Sie hat zum Ziel, die Freilassung der beiden Schweizer zu erreichen, sowie die Libyer dazu zu bewegen, ihre Retorsionsmassnahmen gegen die Schweiz wieder rückgängig zu machen.
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Anscheinend ist dieser Hannibal ja schon öfterns negativ aufgefallen, mit 150km/h durch Paris zum Beispiel, betrunken...
Die Polizei hat richtig gehandelt.
Eine Entschuldigung bei Ghadafi kommt überhaupt nicht in Frage,
damit würde sich unsere Regierung noch lächerlicher machen als sie eh schon ist! Kaufen wir unser Oel halt an einem anderen Ort.
Ich für meinen Teil ziehe die Konsequenzen, an einer Tamoil-Tankstelle werde ich zu Lebzeiten nicht mehr tanken.
Die Polizei hat richtig gehandelt.
Eine Entschuldigung bei Ghadafi kommt überhaupt nicht in Frage,
damit würde sich unsere Regierung noch lächerlicher machen als sie eh schon ist! Kaufen wir unser Oel halt an einem anderen Ort.
Ich für meinen Teil ziehe die Konsequenzen, an einer Tamoil-Tankstelle werde ich zu Lebzeiten nicht mehr tanken.
Also erschdens isch das die dämlichschdi Ussag sit langem sogar im OT!andreas hat geschrieben:Absolut unterschti! So jetzt auf! Zeiget, für was mir s Militär hän!
Und zweitens, sorry Schwizer Armee marschiert in Libye ih!?

Herr lass Hirn regnen.
Zum Fall:
Fänds unterschdi würd me sich entschuldige und ehrlich gseid gsehni nid ganz ih für was me sich müessdi entschuldige?
Sötte sich die Verdächt als völlig übertriebe etc. usestelle ok, de nn chönemer nomol rede und susch het halt au e rieche mamisohn sich and gsetzt bi uns zhalte und susch söller verreise!
Ps: Bi jo mol gspanne was s Calmy us dere Situation macht. Si het jo angäblich ihri Ferie abbroche, de müesst si jo fit si, aber ob das was bringt!?
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- andreas
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Kennsch Ironie?Spucknapf hat geschrieben:Also erschdens isch das die dämlichschdi Ussag sit langem sogar im OT!
Und zweitens, sorry Schwizer Armee marschiert in Libye ih!?
Herr lass Hirn regnen.

Jede weiss dängg, dass mir nur e Verteidigungsstrategie im Militär hän.
Alli in Bunker und Päss sprenge wenn d Lybier imarschiere.


Im Ernst: das mit Lybie schint scho en ernschts Problem z sy! I ka mir
nid vorstelle, dass die eifach nochegehn. Und d Schwiz? Eifach noche-
geh? Wohl au kei Lösig...
EDIT:
Klar! Unseri Armee wird unter dr Leitig vom Nef alli Tricks vo IntrigeZaunbesteiger hat geschrieben:"Andreas" hat das sicher auch genau so gemeint...![]()
kenne und wär beschtens grüschtet für e Grossagriff.
*duck*
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Genauso wirds vermutlich rauskommen! (wäre jedenfalls das beste für uns)andreas hat geschrieben:Kennsch Ironie?
Jede weiss dängg, dass mir nur e Verteidigungsstrategie im Militär hän.
Alli in Bunker und Päss sprenge wenn d Lybier imarschiere.![]()
Im Ernst: das mit Lybie schint scho en ernschts Problem z sy! I ka mir
nid vorstelle, dass die eifach nochegehn. Und d Schwiz? Eifach noche-
geh? Wohl au kei Lösig...
EDIT:
Klar! Unseri Armee wird unter dr Leitig vom Nef alli Tricks vo Intrige
kenne und wär beschtens grüschtet für e Grossagriff.
*duck*
Ok isch kauft, aber anschinend hän nid alli soviel Ironie barat wie du...andreas hat geschrieben:Kennsch Ironie?
Jede weiss dängg, dass mir nur e Verteidigungsstrategie im Militär hän.
Alli in Bunker und Päss sprenge wenn d Lybier imarschiere.
Im Ernst: das mit Lybie schint scho en ernschts Problem z sy! I ka mir
nid vorstelle, dass die eifach nochegehn. Und d Schwiz? Eifach noche-
geh? Wohl au kei Lösig...
EDIT:
Klar! Unseri Armee wird unter dr Leitig vom Nef alli Tricks vo Intrige
kenne und wär beschtens grüschtet für e Grossagriff.
*duck*

Zum Näf, wäg däm depp würdemer aber när dr Grichtsprozäss verliere...

Aber mol ehrlich, wennd Schiwtz in dere Sach noch git, den gsehnis nüm!
Tamoil wird boykotiert und i hoff das mach nid nur ich so!
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haben dich deine Chefs mal nicht mitfliegen lassen?brabus hat geschrieben:richtig so herr gadhafi! was sich gewisse schweizer geschäftsmänner in ihren sauforgien in tripolis alles leisten und nie zur rechenschaft gezogen werden...ölhahn abdrehen und die schweizerlein richtig teuer woanders einkaufen lassen.

- Dome
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richtig so Genfer Behörden! Was sich gewisse Libische Diktatorensöhne in ihrem Ehestreiteren in Genf alles leisten und nie zur rechenschaft gezogen werden...kontakt zu papi abdrehen und papi schön "döibele" lassen.brabus hat geschrieben:richtig so herr gadhafi! was sich gewisse schweizer geschäftsmänner in ihren sauforgien in tripolis alles leisten und nie zur rechenschaft gezogen werden...ölhahn abdrehen und die schweizerlein richtig teuer woanders einkaufen lassen.

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