Guter Thriller?
Guter Thriller?
Ich habe gerade alle dan browns gelesen und 'die Gerechten' von Sam Osborn (oder so). Suche nun einen neuen thriller dieser art, kann mir jemand etwas empfehlen? lg rammstein
Albert Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." -
Pro Weisse Goalnetze und Tormusik abstellen
(Ich schliesse mich an)
Pro Weisse Goalnetze und Tormusik abstellen
(Ich schliesse mich an)
- chickens**t
- Benutzer
- Beiträge: 80
- Registriert: 05.01.2005, 13:59
Ken Follet - The Third Twin
und ganz guet findi John Grisham - The innocent man
the third twin isch sehr ähnlich wie Dan Brown büecher, halt relativ eifach zum läse und schnälli abhandlig, aber leider, wie au brown, sehr vorrusschaubar. Grisham findi drum lässiger zum läse wills nit so "eifach" isch zum folge...
und ganz guet findi John Grisham - The innocent man
the third twin isch sehr ähnlich wie Dan Brown büecher, halt relativ eifach zum läse und schnälli abhandlig, aber leider, wie au brown, sehr vorrusschaubar. Grisham findi drum lässiger zum läse wills nit so "eifach" isch zum folge...
Muchos Graçias. Ha dr Iluminati nit wirkich drschaubar gfunde, die andere drno scho, do me sini däkwiis liicht durchschaut. merci für d tipps
Albert Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." -
Pro Weisse Goalnetze und Tormusik abstellen
(Ich schliesse mich an)
Pro Weisse Goalnetze und Tormusik abstellen
(Ich schliesse mich an)
Creepers vom David Morell (dä wo rambo gschriee het)
Auch wenn wir sie nicht bemerken: Die Creepers sind unter uns. Im Internet finden sie sich zu Gruppen zusammen, die nachts mit fast militärischer Koordination unsere Städte infiltrieren. Genauer gesagt sind leerstehende Gebäude, U-Bahnschächte oder geheimnisvolle Tunnel Objekte ihrer archäologisch-urbanen Begierde. Im Erkunden des vergessenen Terrains oftmals Hals über Kopf verlassener Großstadtbauten besteht ihre große Leidenschaft.
In seinem Thriller Creepers hat sich David Morrell einer solchen Gruppe von u201EInfiltratorenu201C angenommen. An einem u201Ekalten Samstagabend Ende Oktoberu201C dringt die Gruppe in das ehemals luxuriöse Paragon Hotel in Asbury Park an der Atlantikküste von New Jersey ein. Erbaut wurde es von einem ebenso exzentrischen wie menschenscheuen Millionär, der sich im obersten Stock des Gebäudes eine uneinnehmbare und uneinsehbare Festung als Domizil geschaffen hat. Im Hotel, das in wenigen Tagen abgerissen werden soll, wohnte auch ein Gangsterboss, der hier einen begehbaren Tresor hatte einbauen lassen. Die Schätze dieses Verbrechers treiben den Initiator der Gruppe, einen ehemaligen Professor, an. Im Verlauf der packenden Handlung wird dieser Professor auf überaus blutige Art und Weise seinen Kopf verlieren, und nicht nur er allein. Denn das Paragon Hotel ist keineswegs so leer, wie die Abenteurer vermutet hatten. Über geheime Treppen und die noch funktionierenden Überwachungskameras folgt ihnen auf Schritt und Tritt das Grauen. Als die Gruppe dann auch noch im Tresor eine leibhaftige Blondine entdeckt, nimmt die Geschichte einen Verlauf, den niemand mehr steuern zu können scheint ....
Im Stundentakt arbeitet sich Morrell mit seinen Helden durch das Paragon Hotel -- und schafft damit einen ein Rhythmus, der dem Leser das spannende, psychologisch raffinierte und zeitweise überaus brutale Geschehen quasi in Echtzeit vermittelt und damit eine Identifikation mit den Creepers geradezu erzwingt. Das macht die Lektüre des klug komponierten Thrillers mit seinem überraschenden Ende beinahe unerträglich spannend. Wer Creepers liest, sollte also Zeit mitbringen. Denn aus den Händen legen kann man das einmal begonnene Buch eigentlich nicht. --Thomas Köster
Auch wenn wir sie nicht bemerken: Die Creepers sind unter uns. Im Internet finden sie sich zu Gruppen zusammen, die nachts mit fast militärischer Koordination unsere Städte infiltrieren. Genauer gesagt sind leerstehende Gebäude, U-Bahnschächte oder geheimnisvolle Tunnel Objekte ihrer archäologisch-urbanen Begierde. Im Erkunden des vergessenen Terrains oftmals Hals über Kopf verlassener Großstadtbauten besteht ihre große Leidenschaft.
In seinem Thriller Creepers hat sich David Morrell einer solchen Gruppe von u201EInfiltratorenu201C angenommen. An einem u201Ekalten Samstagabend Ende Oktoberu201C dringt die Gruppe in das ehemals luxuriöse Paragon Hotel in Asbury Park an der Atlantikküste von New Jersey ein. Erbaut wurde es von einem ebenso exzentrischen wie menschenscheuen Millionär, der sich im obersten Stock des Gebäudes eine uneinnehmbare und uneinsehbare Festung als Domizil geschaffen hat. Im Hotel, das in wenigen Tagen abgerissen werden soll, wohnte auch ein Gangsterboss, der hier einen begehbaren Tresor hatte einbauen lassen. Die Schätze dieses Verbrechers treiben den Initiator der Gruppe, einen ehemaligen Professor, an. Im Verlauf der packenden Handlung wird dieser Professor auf überaus blutige Art und Weise seinen Kopf verlieren, und nicht nur er allein. Denn das Paragon Hotel ist keineswegs so leer, wie die Abenteurer vermutet hatten. Über geheime Treppen und die noch funktionierenden Überwachungskameras folgt ihnen auf Schritt und Tritt das Grauen. Als die Gruppe dann auch noch im Tresor eine leibhaftige Blondine entdeckt, nimmt die Geschichte einen Verlauf, den niemand mehr steuern zu können scheint ....
Im Stundentakt arbeitet sich Morrell mit seinen Helden durch das Paragon Hotel -- und schafft damit einen ein Rhythmus, der dem Leser das spannende, psychologisch raffinierte und zeitweise überaus brutale Geschehen quasi in Echtzeit vermittelt und damit eine Identifikation mit den Creepers geradezu erzwingt. Das macht die Lektüre des klug komponierten Thrillers mit seinem überraschenden Ende beinahe unerträglich spannend. Wer Creepers liest, sollte also Zeit mitbringen. Denn aus den Händen legen kann man das einmal begonnene Buch eigentlich nicht. --Thomas Köster
Basel ai Liebi!!!
- Jamiroquai
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 573
- Registriert: 09.06.2005, 13:45
- Wohnort: Heimweh St. Galler
Oder Borowski, wie dr Bourne in dr erschten Ussgoob (ca.1980-1990) ghaisse het...walliser hat geschrieben:robert ludlum find ich auch sehr empfehlenswert...vorallem die bourne-trilogie
Kann so ziemlich alles von Ludlum empfehlen, aufpassen musst Du einfach auf diejenigen Bücher, die kurz vor/nach seinem Tod erschienen sind, da er diese nicht mehr alleine schrieb.
Dazu passen z.B. Tom Clancy, Colin Forbes, Jack Higgins, John Grisham, Paul-Loup Sulitzer und natürlich immer wieder lesenswert: Alistair MacLean.
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
- z basel a mym ryy
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1844
- Registriert: 15.07.2006, 11:24
da haben wir die selben Probleme... ^^Rammstein hat geschrieben:Ich habe gerade alle dan browns gelesen und 'die Gerechten' von Sam Osborn (oder so). Suche nun einen neuen thriller dieser art, kann mir jemand etwas empfehlen?
habe noch "DER ENGELS PAPST" gelesen.. oder "DAS BUCH DER NAMEN" oder "DER SIEBTE TOTE" ..waren auch nicht schlecht-aber besser als dan brown auf jeden fall nicht!!
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy