bester natispieler : alex frei
asl spieler: mladen petric
youngster : ivan racitic
tor des jahres: van racitic
trainer: lucien favre
.
ehrung fussballer des jahres
- schnauz
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ehrung fussballer des jahres
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
Schön für die Spieler. Schlecht für den FCB.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Bester Spieler der Nationalmannschaft (Credit Suisse Player of the Year): Alex Frei (Dortmund).
Bester Spieler in der Schweiz (Axpo Player of the Year): Mladen Petric (Basel).
Trainer des Jahres: Lucien Favre (Zürich).
Youngster des Jahres: Ivan Rakitic (Basel).
Beste Schweizer Spielerin: Marisa Brunner (Freiburg/De).
Schiedsrichter des Jahres: Massimo Busacca.
Swisscom Cup Team des Jahres: FC Wil.
Axpo Tor des Jahres: Ivan Rakitic (Basel)
Bester Spieler in der Schweiz (Axpo Player of the Year): Mladen Petric (Basel).
Trainer des Jahres: Lucien Favre (Zürich).
Youngster des Jahres: Ivan Rakitic (Basel).
Beste Schweizer Spielerin: Marisa Brunner (Freiburg/De).
Schiedsrichter des Jahres: Massimo Busacca.
Swisscom Cup Team des Jahres: FC Wil.
Axpo Tor des Jahres: Ivan Rakitic (Basel)
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[CENTER]http://tuning4life.de?i=560[/CENTER][CENTER]Ich danke herzlich für die Klicks... Und ja niemals aufhören damit
hehe[/CENTER]
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- schnauz
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10. Nacht des Schweizer Fussballs: Ivan Rakitic räumt ab
Der grosse Gewinner der Saison: Ivan Rakitic.
Die Nacht des Schweizer Fussballs gestern im Berner Kursaal brachte kaum Überraschungen. Der neue Nati-Captain Alex Frei, Torschützenkönig Mladen Petric und Meistertrainer Lucien Favre wurden für ihre Leistungen in der letzten Saison ausgezeichnet.
Auf nationaler Stufe dominierten Meister FC Zürich und Cupsieger FC Basel auch die Wahlen im Rahmen der 10. Nacht des Schweizer Fussballs, wobei der FCB zumindest nach Anzahl der Auszeichnungen obenaus schwang. Lucien Favre von Meister FCZ wurde wie im Vorjahr von einer Expertenjury, die vom Schweizerischen Fussballverband und der Swiss Football League zusammengestellt wurde, zum besten Trainer gewählt. Der Romand war jedoch nicht persönlich anwesend, was jedoch im Vorfeld gemäss Präsident Ancillo Canepa schon länger so abgesprochen war. (sfv) !!
Für Basel holten Mladen Petric (Axpo Player of the Year), der bereits bei der kroatischen Nationalmannschaft weilte, und Ivan Rakitic (Axpo Tor des Jahres und bester Nachwuchsspieler) Auszeichnungen. Im besonderen für den jungen Basler waren die beiden Auszeichnungen eine grosse Ehre. Moderator Rainer Salzgeber witzelte, dass man ihm gerne alle acht Trophäen überreiche, sollte dies sein Entscheid für die Schweizer Nationalmannschaft beeinflussen. Und Walter Andreas Müller, der als Christoph Blocher, Moritz Leuenberger und auch Köbi Kuhn oder Gilbert Gress das Publikum begeisterte, übergab dem talentierten Basler einen Wimpel, um ihn in seinem Entscheid eventuell beeinflussen zu können.
Alex Frei Schweizer Spieler des Jahres
Erneut war es im Vorfeld der Wahlen den Schweizer Fussballfans vorbehalten, die besten Akteure via Telefon, SMS und Mails zu wählen. Zum Nachfolger von Philippe Senderos als bestem Spieler der Schweizer Nationalmannschaft und «Credit Suisse Player of the Year» wurde dessen Vorgänger Alex Frei, im Moment für für einige Wochen wegen einer Hüftoperation aus Gefecht gesetzt, gekürt. In der finalen Ausmarchung setzten sich der Basler gegen Senderos sowie Ludovic Magnin und Tranquillo Barnetta durch. «Ich habe das Haifischbecken Bundesliga mehr als erlebt: Zu Beginn der Rückrunde bezwangen wir Bayern München, da glaubten alle an den Titel; fünf Runden später waren wir Abstiegskadidat», so Frei zur kritischen Phase im Verein leicht sarkastisch. Er begrüsste jedoch die jüngste Entwicklung in der Nationalmannschaft: «Viele Leute sagen, dass es der Weg von Deutschland ist, aber der war ja nicht so schlecht.»
Frei sorgte in Dortmund, wohin er im vergangenen Sommer gewechselt war, mit seinen Treffern für den letztlich sicheren Ligaerhalt der Borussia. Mit 16 Toren war der 28-jährige Angreifer zweitbester Skorer in der Bundesliga -- auf Augenhöhe mit Roy Makaay. Auch in der Nationalmannschaft war Frei treffsicher. An der WM in Deutschland schoss er zwei der vier Schweizer Tore, und in der ewigen Bestenliste der SFV-Auswahl ist der neue Captain noch zwei Treffer von Kubilay Türkyilmaz´ Bestmarke entfernt.
Petric bester Spieler in der Schweiz
Mladen Petric war in der vergangenen Saison mit 19 Treffern der beste Torschütze der Axpo Super League und wurde entsprechend zum besten Spieler in der Schweiz gewählt. Bis zu seiner im Cupspiel gegen Aarau erlittenen Verletzung war der 26-jährige Aargauer mit kroatischen Wurzeln die dominierende Figur der Liga und hatte grossen Anteil an Basels beinahe erfolgreicher Aufholjagd. Der FCB verlängerte den Vertrag mit dem Freistossspezialisten zwar bis 2010, doch dürfte Petric in diesem Sommer wohl einem Angebot aus dem Ausland nachgeben.
Nach Ansicht der Fans schoss Raktic beim 2:1-Erfolg im vergangenen Oktober gegen St. Gallen das schönste Tor der Saison in der Axpo Super League. Mit einer herrlichen Direktabnahme an der Strafraumgrenze hatte der Basler mit dem linken Fuss das 1:0 erzielt. Dank zehn weiteren Treffern verdiente sich der 19-jährige Offensivspieler, um den derzeit der schweizerische und der kroatische Verband buhlen, zudem die Wahl zum «Youngster des Jahres». Über seine Wahl wollte sich der Jungstar jedoch nicht festlegen. «Ich werde mich während der Vorbereitung festlegen», erklärte der in der Schweiz geborene kroatisch-schweizerische Doppelbürger.
Ehre für Wil
Zum Swisscom Team des Jahres wurde Challenge-League-Verein Wil gewählt. Diese Ehre wird alljährlich jener Mannschaft zuteil, die für den grössten Exploit im Cup verantwortlich war. Die Ostschweizer eliminierten im Viertelfinal trotz numerischer Unterzahl die Young Boys und scheiterten im Halbfinal nur knapp am späteren Gewinner Basel. Als bester Schiedsrichter ausgezeichnet wurde zum dritten Mal in Folge Massimo Busacca, Spielerin des Jahres war die in Freiburg (De) engagierte Keeperin Marisa Brunner, die sich diesen Titel schon 2005 geholt hatte. Allerdings verdeutlichte nichts mehr den Stellenwert der Frauen-Auswahl innerhalb des Verbandes, als ihr Platz fernab der Bühne auf dem Balkon.
Der grosse Gewinner der Saison: Ivan Rakitic.
Die Nacht des Schweizer Fussballs gestern im Berner Kursaal brachte kaum Überraschungen. Der neue Nati-Captain Alex Frei, Torschützenkönig Mladen Petric und Meistertrainer Lucien Favre wurden für ihre Leistungen in der letzten Saison ausgezeichnet.
Auf nationaler Stufe dominierten Meister FC Zürich und Cupsieger FC Basel auch die Wahlen im Rahmen der 10. Nacht des Schweizer Fussballs, wobei der FCB zumindest nach Anzahl der Auszeichnungen obenaus schwang. Lucien Favre von Meister FCZ wurde wie im Vorjahr von einer Expertenjury, die vom Schweizerischen Fussballverband und der Swiss Football League zusammengestellt wurde, zum besten Trainer gewählt. Der Romand war jedoch nicht persönlich anwesend, was jedoch im Vorfeld gemäss Präsident Ancillo Canepa schon länger so abgesprochen war. (sfv) !!
Für Basel holten Mladen Petric (Axpo Player of the Year), der bereits bei der kroatischen Nationalmannschaft weilte, und Ivan Rakitic (Axpo Tor des Jahres und bester Nachwuchsspieler) Auszeichnungen. Im besonderen für den jungen Basler waren die beiden Auszeichnungen eine grosse Ehre. Moderator Rainer Salzgeber witzelte, dass man ihm gerne alle acht Trophäen überreiche, sollte dies sein Entscheid für die Schweizer Nationalmannschaft beeinflussen. Und Walter Andreas Müller, der als Christoph Blocher, Moritz Leuenberger und auch Köbi Kuhn oder Gilbert Gress das Publikum begeisterte, übergab dem talentierten Basler einen Wimpel, um ihn in seinem Entscheid eventuell beeinflussen zu können.
Alex Frei Schweizer Spieler des Jahres
Erneut war es im Vorfeld der Wahlen den Schweizer Fussballfans vorbehalten, die besten Akteure via Telefon, SMS und Mails zu wählen. Zum Nachfolger von Philippe Senderos als bestem Spieler der Schweizer Nationalmannschaft und «Credit Suisse Player of the Year» wurde dessen Vorgänger Alex Frei, im Moment für für einige Wochen wegen einer Hüftoperation aus Gefecht gesetzt, gekürt. In der finalen Ausmarchung setzten sich der Basler gegen Senderos sowie Ludovic Magnin und Tranquillo Barnetta durch. «Ich habe das Haifischbecken Bundesliga mehr als erlebt: Zu Beginn der Rückrunde bezwangen wir Bayern München, da glaubten alle an den Titel; fünf Runden später waren wir Abstiegskadidat», so Frei zur kritischen Phase im Verein leicht sarkastisch. Er begrüsste jedoch die jüngste Entwicklung in der Nationalmannschaft: «Viele Leute sagen, dass es der Weg von Deutschland ist, aber der war ja nicht so schlecht.»
Frei sorgte in Dortmund, wohin er im vergangenen Sommer gewechselt war, mit seinen Treffern für den letztlich sicheren Ligaerhalt der Borussia. Mit 16 Toren war der 28-jährige Angreifer zweitbester Skorer in der Bundesliga -- auf Augenhöhe mit Roy Makaay. Auch in der Nationalmannschaft war Frei treffsicher. An der WM in Deutschland schoss er zwei der vier Schweizer Tore, und in der ewigen Bestenliste der SFV-Auswahl ist der neue Captain noch zwei Treffer von Kubilay Türkyilmaz´ Bestmarke entfernt.
Petric bester Spieler in der Schweiz
Mladen Petric war in der vergangenen Saison mit 19 Treffern der beste Torschütze der Axpo Super League und wurde entsprechend zum besten Spieler in der Schweiz gewählt. Bis zu seiner im Cupspiel gegen Aarau erlittenen Verletzung war der 26-jährige Aargauer mit kroatischen Wurzeln die dominierende Figur der Liga und hatte grossen Anteil an Basels beinahe erfolgreicher Aufholjagd. Der FCB verlängerte den Vertrag mit dem Freistossspezialisten zwar bis 2010, doch dürfte Petric in diesem Sommer wohl einem Angebot aus dem Ausland nachgeben.
Nach Ansicht der Fans schoss Raktic beim 2:1-Erfolg im vergangenen Oktober gegen St. Gallen das schönste Tor der Saison in der Axpo Super League. Mit einer herrlichen Direktabnahme an der Strafraumgrenze hatte der Basler mit dem linken Fuss das 1:0 erzielt. Dank zehn weiteren Treffern verdiente sich der 19-jährige Offensivspieler, um den derzeit der schweizerische und der kroatische Verband buhlen, zudem die Wahl zum «Youngster des Jahres». Über seine Wahl wollte sich der Jungstar jedoch nicht festlegen. «Ich werde mich während der Vorbereitung festlegen», erklärte der in der Schweiz geborene kroatisch-schweizerische Doppelbürger.
Ehre für Wil
Zum Swisscom Team des Jahres wurde Challenge-League-Verein Wil gewählt. Diese Ehre wird alljährlich jener Mannschaft zuteil, die für den grössten Exploit im Cup verantwortlich war. Die Ostschweizer eliminierten im Viertelfinal trotz numerischer Unterzahl die Young Boys und scheiterten im Halbfinal nur knapp am späteren Gewinner Basel. Als bester Schiedsrichter ausgezeichnet wurde zum dritten Mal in Folge Massimo Busacca, Spielerin des Jahres war die in Freiburg (De) engagierte Keeperin Marisa Brunner, die sich diesen Titel schon 2005 geholt hatte. Allerdings verdeutlichte nichts mehr den Stellenwert der Frauen-Auswahl innerhalb des Verbandes, als ihr Platz fernab der Bühne auf dem Balkon.
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ebe das maini jo, es wird aifach jedes Mol dä gwählt wo Maister wird (evtl. mit Usnahme vom ene EM/WM-Joor), sette dä Saich emol zmitts in dr Saison vranstalte denn gäbts vyyl interessanteri und spannenderi Votings!Malko hat geschrieben:Trainer des Jahres: Lulu???
Dä hät jo fascht de Meischterschaft mit 10 Pünggt Vorsprung verspielt und denn no glück gha (SFV). Denn hätt s dr Gross jo no meh verdient!

[CENTER]Doublewinner 2012[/CENTER]