bye bye mehmet

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tsakras
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bye bye mehmet

Beitrag von tsakras »

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ob man die bayern nun mag oder nicht sei hier dahingestellt. nicht mehr lange und mein grösstes fussballidol tritt ab. viel freude hat er mir bereitet und war gegen ende leider zu oft verletzt.
typen wie scholl sterben leider aus..fussballerisch und charakterlich.
ich danke und verneige mich. er hat mir vor vielen jahren fussball näher gebracht. die mädels und die typen standen auf ihn, was was heissen soll.
eine träne werde ich samstags wohl vergiessen.
DANKE MEHEMT SCHOLL, DANKE!!!
Karten sind des Teufels ABC

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stippe
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Beitrag von stippe »

De einzig wohri FUSSBALLGOTT!
FC....

[CENTER]...BEEEEEEE!!![/CENTER]

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Hennes&Mauritz
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Beitrag von Hennes&Mauritz »

Einer der besten Fussballer aller Zeiten. Danke Mehmet..die BULI wird dich vermissen

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alduccio
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Beitrag von alduccio »

Dr einzig Mehmet vo i kenn isch dr Sohn vom Nochbar....
:D
"Mai abbassero la mia bandiera"

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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

Ciao
du hast zwar immer für absolute scheiss Vereine gespielt, aber als Spieler, CHAPEAU!!
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!

Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!

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Bellach SO
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Beitrag von Bellach SO »

tschüss mehmet....

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Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !

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Pibe d'oro
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Beitrag von Pibe d'oro »

Scholl ist Gott...mehr braucht man nicht zu sagen. Danke für alles, man wird dich vermissen :(
Mir sin mitem Velo doo :cool:

Sektion Bergfloh a.k.a Pfützentaucher :eek:

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abräumer
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Beitrag von abräumer »

effe, scholl, mini lieblingsschpieler sit i im 98 bayern fan worde bi. schad, hetters wäg sine verletzige nid zum absolute wältschtar chönne packe.
Derjenige, dessen Verstand durch Ideale vernebelt wird, ist nicht mehr in der Lage, über eine fundierte, objektive und neutrale Meinung zu verfügen, eine weitverbreitete Seuche innerhalb unserer Gesellschaft.

Meine Beiträge richten sich kostenfrei an alle, mir doch egal, wenn sich jemand an meiner erbärmlichen Berichterstattung vergreifen möchte. :p

tanner
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Beitrag von tanner »

denn hätte ich mir so zum karriereabschluss immer beim fcb gewünscht :o

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Suffbrueder
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Beitrag von Suffbrueder »

seit ich ein kleiner scheissgoof war, gehörte er zu meinen lieblingsspielern. habe ein von scholl handsigniertes bayernshirt aus der meistersaison 96/97. good luck für die zukunft scholli!

@tanner: dann hast du ja bekommen was du wolltest :-D
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
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you're a bastard, referee!

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eKo
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Beitrag von eKo »

Hennes&Mauritz hat geschrieben:Einer der besten Fussballer aller Zeiten. Danke Mehmet..die BULI wird dich vermissen
also wämmer doch nit grad übertriebe gäll ;) :D
uf wissem grund eh schwarze stab,
das drait eh basler bis ins grab

tanner
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Beitrag von tanner »

Suffbrueder hat geschrieben: @tanner: dann hast du ja bekommen was du wolltest :-D
bi unserem fcb ;)

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erlebnisorientierter
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Beitrag von erlebnisorientierter »

Scholl schlicht weg dr sympathischti Schwob in de letzte 15 Johr. Machs guet

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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

Ja, das ist in der Tat ein Verlust. Der coolste teutonische Spieler der letzten Jahre tritt ab :( Hoffentlich sieht man ihn bald wieder - als Kommentator, Trainer oder was-auch-immer. Charakterlich und fussballerisch wirklich 1A.

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abräumer
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Beitrag von abräumer »

Ich bin müde jetzt der Vater dieser Spieler - eh der Verteidiger dieser Spieler! Ich habe immer die Schulde über diese Spieler! Einer is Mario, einer andere is Mehmet!

;)

weiss öbber, was dört genau gsi isch mit dene 2 ?
Derjenige, dessen Verstand durch Ideale vernebelt wird, ist nicht mehr in der Lage, über eine fundierte, objektive und neutrale Meinung zu verfügen, eine weitverbreitete Seuche innerhalb unserer Gesellschaft.

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lil gaucho
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Beitrag von lil gaucho »

geile siech gseh dr mehmet :cool: viel glück für s wiiteri läbe
------
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Skier
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Beitrag von Skier »

einer der wohl sympatischsten und fairsten deutschen fussballer nach dem zweiten weltkrieg (welcher deutschland übrigens verloren hat :D )
@alle Medien
Aufgrund meiner nicht vorhandenen Fachkompetenz in den Bereichen FC Basel, Fanprojekt, Tickets, Fussball und Offtopic, muss ich mir keinerlei Sorgen über eine kommerzielle Übernahme durch die Basler Zeitung machen.

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Skier
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Beitrag von Skier »

einer der wohl sympatischsten und fairsten deutschen fussballer nach dem zweiten weltkrieg (welcher deutschland übrigens verloren hat :D )
@alle Medien
Aufgrund meiner nicht vorhandenen Fachkompetenz in den Bereichen FC Basel, Fanprojekt, Tickets, Fussball und Offtopic, muss ich mir keinerlei Sorgen über eine kommerzielle Übernahme durch die Basler Zeitung machen.

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Suffbrueder
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Beitrag von Suffbrueder »

erlebnisorientierter hat geschrieben:Scholl schlicht weg dr sympathischti Schwob in de letzte 15 Johr. Machs guet
der einzige sympathiesche schwob der letzten 15 jahren :D ..neinnein..lassen wir das..
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Fredy H.
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Beitrag von Fredy H. »

aus dem Speigel:

Der letzte Dribbler
Von Christian Gödecke

Rummenigge nennt ihn einen der besten deutschen Spieler der vergangenen fünfzehn Jahre - andere finden ihn einen der ungewöhnlichsten. Morgen beendet Mehmet Scholl seine Karriere. Der unangepasste Dribbler, einst Teenie-Idol, tritt als unvollendeter Fußballer ab. Aber als gereifter Mann.

Das soll es jetzt also gewesen sein? Unwirklich kommt das einem vor, 15 Jahre lang war er ja immer da. Als er in München anfing, hieß der Bayern-Trainer noch Erich Ribbeck und die Stars des Rekordmeisters Lothar Matthäus, Jorginho und Raimond Aumann. Man hat heute fast das Gefühl, Mehmet Scholl hätte noch mit Paul Breitner zusammengespielt. Oder mit Gerd Müller. Und er sieht doch auf dem Platz immer noch ein bisschen wie 20 aus, wenn er den ersten Gegner auswackelt und den zweiten per Übersteiger stehen lässt. Er kann doch immer noch eine Inspiration für das Spiel der Bayern sein.

Aber leider nur noch für zehn Minuten.

Deshalb wackelt der 36-Jährige morgen gegen Mainz zum letzten Mal im Bayern-Trikot. Vorher heißt es deshalb schnell noch Abschied nehmen von einem etwas anderen Fußballer. Der in einer Welt, in der Fußbegabte zu Feingeistern gemacht werden, immer wie ein Universalgelehrter wirkte, weil er auch im Kopf beschlagen war. Der vor Fernsehkameras urplötzlich sagte, er hoffe, "dass immer Frieden ist" und damit Bundeskanzler Schröder für dessen Anti-Irakkrieg-Kurs lobte. Scholl ist ein Autonomer im besten Sinne - er hat seine eigene Meinung. Auch wenn er sie in den letzten Jahren viel zu oft zurückgehalten hat. Aber das hat seine Gründe.

1997 starben Scholls Mutter und sein Berater, seine Ehe wurde geschieden, der Sohn lebt seither bei der Mutter. Hinzu kamen Verletzungen, der fehlende Stammplatz bei den Bayern - und eine kolportierte Handgreiflichkeit in alkoholisiertem Zustand bei einer Skiwoche der Mannschaft in der Schweiz. Das war sehr viel auf einmal für einen 26-Jährigen. Der "private Sockel" sei zusammengebrochen, erklärte Scholl damals - und er selbst danach zum Angriffsziel "bestimmter Medien" geworden. Der Boulevard stimmte einen Abgesang auf den Mann an, der fünf Jahre lang zum Teenie-Idol aufgebaut worden war und nun zum Hauptdarsteller einer Tragödie gemacht wurde.

Das größere Stück vom Kuchen

Die Fallhöhe ist entscheidend dafür, wie gut sich Geschichten verkaufen. Bei Scholl war sie sehr hoch, auch dank Scholl, der das Spiel jahrelang mitspielte. Der, wie er später einräumte, zu sehr auf sich bezogen und "süchtig nach Anerkennung war", der einfach "ein größeres Stück vom Kuchen abhaben wollte". Diese Einstellung funktioniert im Profifußball, wenn man rücksichtslos ist oder unangreifbar - Scholl war keins von beidem. Die Wende schaffte er nur dadurch, dass er sein Glück nicht mehr von der öffentlichen Meinung abhängig machte. Als er sich nach Monaten wieder äußerte, tat er das in der Hauptsache nur noch gegenüber drei ihm gut bekannten Journalisten und sagte Sätze wie "ich reiße keine großen Sprüche, greife niemanden mehr an". Über den Interviews stand immer öfter, es sei zuletzt ruhig um Scholl geworden.

Morgen wird es in der Allianz-Arena noch einmal laut werden, wenn Stadionsprecher Stephan Lehmann vor dem Spiel gegen Mainz die Nummer sieben aufruft. Scholl wünscht sich einen Auftritt von Beginn an, Trainer Ottmar Hitzfeld wird ihm das nicht ausschlagen. Der Coach weiß um Scholls Verdienste für den FC Bayern: acht Meisterschaften, Champions-League-Sieger 2001, der Weltpokal im gleichen Jahr, dazu der Uefa-Cup 1996, fünf Pokale, 97 Tore in 382 Bundesligaspielen. Dazu eine Beliebtheit, die dem Beliebten selbst immer am Unangenehmsten war. Als einmal ein Kind seine Mutter fragte, welcher Bayern-Spieler denn da gerade aus dem Bus gestiegen sei, freute er sich.
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]

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Fredy H.
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Beitrag von Fredy H. »

Teil 2:

Der letzte Dribbler
Von Christian Gödecke

2. Teil: Er hatte Angebote aus Rom und Barcelona, aber am Ende blieb Scholl doch immer in München.
Mehmet Scholl ist ein Paradoxon. Sogar die Bayern-Hasser mögen ihn. Womöglich liegt das daran, dass ihm die Leute seine Vereinstreue zu den Münchnern zugute halten. Und tatsächlich: 15 Jahre sind eine lange Zeit für einen Mann, den Uli Hoeneß in der Frühphase von Scholls Engagement als "Spargeltarzan" bezeichnete. In München sind schon andere zerbrochen, aber nicht dieser 68-Kilo-Mann, der 2001 für den Verein sogar seine Gesundheit riskierte, als er das Champions-League-Finale mit einem Bänderriss bestritt. Man konnte sich ihn nie in einem anderen Trikot vorstellen. Auch nicht, als er 1995 mit dem damaligen Trainer Otto Rehhagel überkreuz lag und zum AS Rom wechseln wollte. Oder als Stefan Effenberg 1998 zurück nach München kam und Scholl vom FC Barcelona träumte, der ein Angebot für den Mittelfeldspieler abgegeben hatte.

Es müsse alles passen bei einem Vereinswechsel, sagte er immer, und es klang entschuldigend und nicht nach Weltbürger. In München hat er seine Freunde, seinen Sohn, seine Ex-Frau und seine Freundin. Und beim FC Bayern hatte er Uli Hoeneß, den er neben seinem Stiefvater Hermann als die wichtigste Person seiner Karriere bezeichnet. Vertragsverhandlungen mit dem Manager hätten nie länger gedauert als zwei Minuten, so Scholl, und einmal, als Hoeneß ihm einen Gehaltsvorschlag machte und er sofort einwilligte, habe Hoeneß das Salär noch mal erhöht. Es hatte ihm wohl gefallen, dass sein Lieblingsspieler nicht gepokert hatte. Der Bayern-Manager habe ihn immer unterstützt, bekannte Scholl, ihn gleichzeitig aber auch immer unter Druck gesetzt. Zumindest in der Zeit, als es der Dribbler noch nötig hatte.

"Ich gehe ohne Wehmut"

1996 hatte man bei den Münchnern noch solche Angst, der für seine Sprüche berüchtigte Ballkünstler ("Hängt die Grünen, so lange es noch Bäume gibt") könnte sich während der Europameisterschaft verbal verdribbeln und sich seine internationale Karriere verbauen, dass Karl-Heinz Rummenigge ins Mannschaftsquartier reiste und auf Scholl einredete. Der Münchner hatte Möller, Häßler und Basler vor sich, die Situation war sportlich unbefriedigend - aber bitte, Mehmet, bloß keine Sprüche. Scholl wurde Europameister, war im Finale der beste Mann auf dem Platz, auch wenn er gegen Golden-Goal-Torschütze Oliver Bierhoff ausgewechselt wurde. Sprüche verkniff er sich, erst nach dem Titelgewinn erklärte er die Leistungen von Kapitän Matthias Sammer öffentlich für überschätzt. Bundestrainer Berti Vogts sortierte ihn aus.

Der Mehmet Scholl, der morgen seinen Abschied gibt, würde so etwas nie wieder sagen. Er hat mit Otto Rehhagel und Erich Ribbeck seinen Frieden gemacht, von denen er den einen in der Kabine beschimpfte und den anderen mit einem Ball beschoss. Die Katastrophen-EM 2000? Abgehakt. Eine Karriere ohne eine einzige WM-Teilnahme? Egal. Einer, der früh mit Netzer und Overath verglichen wurde, hätte sicher mehr erreichen können. Aber er gehe "ohne Wehmut", sagte Scholl jüngst im "Kicker".

Und jetzt? Vielleicht widmet sich der 36-Jährige wieder seiner "heimlichen Leidenschaft" Musik, die links und alternativ ist wie er selbst. Ob er dem Fußball erhalten bleibt, weiß er noch nicht. "Ich habe keine Planung", sagte er der "Sportbild". Und das passt auch zu ihm.
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]

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Blauderi
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Beitrag von Blauderi »

tsakras hat geschrieben:typen wie scholl sterben leider aus..fussballerisch und charakterlich.
weshalb charakterlich?
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe


Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin

pete boyle
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Beitrag von pete boyle »

e grossartige fuessballer gsi. kult au si 'interview' in ran zäme mit em rehhagel während dr saison 95/96 oder so. :)

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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

«Vor Krieg und Oliver Kahn.»
(Auf die Frage, wovor er Angst hat).

«Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich 67 Kilo geballte Erotik.»

«Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt!»

«Scholl holt Gold im Gewichtheben.»
(Auf die Frage, welche Schlagzeile er am liebsten über sich lesen würde).

«Kreative Menschen leisten dann am meisten, wenn sie den Eindruck machen, als täten sie nichts.»

«Weil ich in diesem Alter mit dem Rauchen aufgehört habe.»
(Auf die Frage, weshalb er die «7» trägt).

«Ich würde für Horst Heldt das Gras kürzer mähen lassen.»
(Zum Thema Änderungs-Vorschläge zur Bundesliga. Der Stuttgart-Manager misst 1,70m).

«Wenn an meinem Sterbebett meine sechs Kinder und 27 Enkelkinder sagen und meinen würden, ich sei als guter Mensch gegangen.»
(Auf die Frage nach seinem Traum vom Glück).

«Vor dem Spiel ist nach dem Spiel, und umgekehrt.»

«Hund bei Uli Hoeness.»
(Auf die Frage nach seiner Wunsch-Vorstellung in einem anderen Leben).

«Spielerfrau.»
(Auf die Frage nach seinem Traumberuf).

«Die schönsten Tore sind die, bei denen der Ball flach oben rein geht.»

«Ist egal, was es wird. Hauptsache, ER ist gesund.»
(Auf die Frage, was er sich als seinerzeit werdender Vater wünscht. Heute ist hat Scholl einen Sohn und eine Tochter).

«Erst 25 und keine Ziele mehr.»
(Nach dem EM-Triumph 1996).

«Commerzbank, Trainerbank, Dresdner Bank u2013 ich weiss es nicht.»
(Auf die Frage, ob er nach Karriereende Trainer werden wolle).
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!

Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!

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Beitrag von The Dome »


John_Clark
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Beitrag von John_Clark »

Bin alles andere als ein Fan der Bayern, aber Scholl hab ich immer gemocht. Toller und genialer Fussballer - den wird die Bundesliga wirklich vermissen - und die Bayern können so einen Verlust nur schwer kompensieren - denn da geht nicht nur ein 08/15-Spieler - Nee.. da geht DER Scholl....

Ich wünsche ihm einen Hattrick und 3 Assists zum Abschied!!!!

Magoo
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Beitrag von Magoo »

Wenn er sich nicht in jedem Jahr verletzt hätte, dann wäre er wirklich ein Weltstar geworden... Ein RIESENFUSSBALLER..

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Balisto
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Beitrag von Balisto »

In wenigen Minuten ists soweit... ARD live.

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schnauz
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Beitrag von schnauz »

das wars für scholl : ausgewechselt gegen die neu e nr 10 in minute 53


.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !

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Balisto
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Beitrag von Balisto »

Naja, der Abschied von Zwyssig und Barberis (als Beispiel) dünkte mich von Spielerseite her kollegialer und wärmer...

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