dass CG seit der rückrunde letztes jahr nur noch bedingt die mannschaft mit sich ziehen kann, ist wohl offensichtlich (siehe spiel gegen boro, yb-auswärts, zh zu hause, hinrunde herbst). zum einsatz der jugend musste er diesen herbst fast gezwungen werden. lücken (defense) bzw. überbelegung (sturm) auf verschiedenen positionen, zeugen nicht von einer wirklich strategie - siehe dazu auch die transferpolitik von diesem sommer. gleiches gilt über das laute nachdenken bezüglich richie-national. über die sturheit des trainers muss nicht mehr diskutiert werden. der unbefriedigende status-quo lässt zumindest den schluss zu, dass dieser trainer für die diesen verein und diese mannschaft nicht mehr als die 1. wahl in frage kommt.
was es braucht:
- jemand mit persönlichkeit (sollte eigentlich jeder trainer besitzen, gäll fringer....)
- leistungsausweis in der vergangenheit (keine experimente à la bvb & skibbe)
- fähigkeit mit spieler-neurosen umzugehen (siehe yakins ... )
- ausgewiesene deutsch-kenntnisse (es wird ja jetzt mehr auf die eigene jugend gesetzt, als auf internationale transfers)
- bereitschaft sich zumindest kurz- bis mittelfristig mit einem international nur sehr tiefem budget (ca. 20 - 25 mio CHF) abzufinden
- kooperationsbereitschaft mit einem zu bestimmenden manager (ceo)
- bereitschaft, junge spieler mit zu integrieren und sie bei auslandsdrang zu halten versuchen
- winner-mentalität
- ....
- doll (hsv)
- heynkes (gladbach)
- neururer (96)
- van marwijk (bvb)
- latour (fck)
- huub stevens (?)
- gernot rohr (yb)
- koller (vfl wird kaum über den 15 platz hinauskommen)
anm2: umfrage öffentlich, mehrfachantwort möglich