Geschichten die der Fussball schreibt

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Fritz
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Geschichten die der Fussball schreibt

Beitrag von Fritz »

Arbeitslos. Koller kommt für Zaugg. Zaugg kommt für Schällibaum. Bernegger kommt für Koller. Geiger kommt für Bernegger. Egli kommt für Rueda. Bernegger kommt für Geiger. Das Trainerkarussell verliert nie an Fahrt. Wer gerade oben sitzt, hofft nur, nicht runterzufallen. Wer gerade unten wartet, hofft nur, dass einer runterfällt - und dass dann gerade sein Bewerbungsdossier unter 66 anderen hervorgezogen wird. Also streichen momentan die Kollers, Ruedas, Geigers, Schällibaums, Pontes, Bregys und Grüters durch die Stadien dieser Liga. Besonders gefragt bei arbeitslosen Trainer sind derzeit gute Sitzplätze im Espenmoos, Hardturm und Neufeld.


Bieridee. Wenn es im Schweizer Fussball dramatisch wird, ist neuerdings der Zaun im Spiel. Servettes Paulo Diogo blieb beim Torjubel in Schaffhausen auf unglücklichste Weise am Gitter hängen und verlor dabei den Ringfinger. Torjubel am Gitter ist grundsätzlich eine Bieridee. Davon weiss seit dem Cup-Halbfinal am 3. März gegen GC auch der FC Zürich zu berichten. Cesar kletterte nach seinem Tor zum 5:2 den Zaun hoch und wurde mit der zweiten gelben Karte vorzeitig verabschiedet. Das war sein entscheidender Beitrag zum spektakulärsten Match des Jahres. Der FCZ verlor in Unterzahl noch 5:6.


Constantin. Caroline von Monaco hat Prinz Ernst (H)August. Der FC Sion hat Christian Constantin. Er ist der Präsident, der seinen Klub mit rund 15 Millionen Franken in den Ruin trieb und nach seiner Flucht trotzdem zurückkehren durfte. Er ist der Präsident, der jetzt angeklagt wird, einem Schiedsrichter das Bein gestellt und einem Linienrichter in den Unterleib getreten zu haben, nur weil ihm ein Penaltypfiff nicht passte. Wenn sie bei Sion bisher nicht klüger geworden sind, hilft nun vielleicht die Justiz: Constantin droht eine lebenslange Verbandssperre. Er spielt derweil wieder einmal sein liebstes Spiel: Mein Name ist Hase, ich weiss von nichts.


Degen. Zwei Degen seien ihm zu viel gewesen, hat Christian Gross nach Spielen auch schon gesagt und damit seine Auswechslungen begründet. Zwei Degen zu viel? Nicht nur für den Basler Trainer. Das Gebaren der Zwillinge, Rechtsverteidiger der eine, rechter Mittelfeldspieler der andere, lässt Kragen platzen. Sie können hochnäsig, provokativ, unfair sein - wenn sie auf dem Rasen stehen. Und sie können so angenehm anders sein, wenn kein Ball in ihrer Nähe liegt. Warum bloss spielen sie nicht einfach Fussball?


Fehltransfer. Servette wollte einen Topskorer, erhalten hat es einen Stürmer mit Übergewicht, der äusserlich Ähnlichkeiten mit Viorel Moldovan aufweist. Bei GC sagte Sportchef Jean-Paul Brigger über Javier Villarreal, in einem halben Jahr werde die ganze Schweiz von diesem Argentinier sprechen. Zumindest bisher hat Villarreal noch nicht gezeigt, weshalb gerade er Fussballprofi geworden ist. Basel holte Cesar Carignano, weil es in die Champions League wollte. Aufgefallen ist der Argentinier in erster Linie durch die vier Millionen Franken, die er gekostet hat - und dadurch, dass er meist das Tor nicht trifft. Wie soll er auch, von der Ersatzbank aus?


Golfspieler. Rentner ist er nicht, sonst würde er wie viele seiner Landsleute das Tessin als Wohnort vorziehen. Ottmar Hitzfeld gönnt sich nur ausgiebig Ferien und hat Engelberg als Schweizer Basis für seine Abstecher nach München, Mallorca oder Marokko gewählt, wo er an seinem Golfhandicap arbeitet. Bei 22 ist er inzwischen angelangt. Das ist ordentlich, aber längst kein Grund, nie mehr als Trainer zu arbeiten.


Honig. Die grosse Annäherung zwischen Rudi Assauer und Gigi Oeri fand statt, als der FC Basel im Kohlenpott gegen Schalke 1:1 spielte. Der Schalker Manager umarmte die Basler Geldgeberin vor laufender TV-Kamera. Vorher hatte er es nicht verpasst, ihr den Honig um den Mund zu schmieren: Wie stark ihre Mannschaft sei, was sie Grossartiges aus diesem Klub gemacht habe. Ohne Eigeninteresse kann sein Auftritt nicht gewesen sein. Sein Verein ist so klamm, dass Assauer nur Augen für die Kohle von Oeri gehabt haben kann.


Ilie. Er war bei WM und EM, bei Galatasaray und Valencia. Jetzt ist er 30 und beim FCZ. Und bei diesem Klub, der die Krise praktisch erfunden hat, soll Adrian Ilie für einen Stammplatz nicht gut genug sein! Ilie und Keita seien sich in ihrer Spielweise zu ähnlich, sagt Trainer Favre und lässt lieber Keita laufen, der nach einem irren Sprint das Tor auch aus bester Position verfehlt. Die wenigen Einsatzminuten hindern Ilie nicht daran, mit vier Treffern erfolgreichster Zürcher zu sein. «Wichtig ist, dass der FCZ gewinnt - mit oder ohne Ilie», sagt er. In aller Ruhe. Ihm braucht keiner zu sagen, dass auf dem Letzigrund keiner mehr fussballerische Klasse besitzt als er.


Jasstisch. «Jeder sollte ein Kreuz an die Decke machen, dass er das erleben darf», sagte Goalie Jörg Stiel und schwärmte vom Quartier, das die Schweizer Fussballer bei der EM am Atlantik bezogen hatten. Vier Funktionäre zogen es vor, Striche zu machen, um ihre Punkte beim Jassen zu zählen. Die kleine Runde mit Ralph Zloczower, Urs Saladin, Peter Gilliéron und Pierre Benoit, dem nach * S, schweigenden Ex-Kommunikationsdirektor, wurde zum Sinnbild eines Verbandes, der die EM als Ferien verstand. Eine Million Franken liess sich der Verband die Unterbringung im Praia du2019El Rey Marriott Golf & Beach Resort kosten, weil er es für vier Wochen gebucht hatte - bis zum Tag nach dem Final.


Kaufleuten. Die Lage des Kaufleuten ist vorzüglich, ein paar Schritte von der Bahnhofstrasse und nur eine Tramstation von der Redaktion der «SonntagsZeitung» entfernt. Es verteidigt weiter seinen Ruf als In-Lokal und übt eine Anziehungskraft aus, die auch bis ans obere Ende des Zürichsees reicht. Hoch über dem Rapperswiler Seedamm liegt Feusisberg, die Wohlfühloase von Köbi Kuhn und seiner Nationalspieler bei gemeinsamen Zusammenzügen. Manchmal aber zieht es den einen oder anderen Spieler zurück ins pralle Stadtleben. So war das schon letztes Jahr wenige Tage vor dem EM-Qualifikationsspiel in Moskau. Weil es damals so schön war, gab es im September zwischen den Spielen gegen die Färöer und Irland eine Neuauflage. Zwei Brüder zogen los, und ein Kollege hoppelte ins Kaufleuten hinterher.


Läckerlitour. In Thun ist nicht die Mannschaft der Star, sondern der Trainer. Und Hanspeter Latour wehrt sich nicht dagegen, sondern setzt seine Popularität Gewinn bringend ein, für die Mannschaft und für sich. Nach dem 4:1-Triumph gegen Basel liess er 12 000 Läckerli in Thun und Umgebung verteilen. Latours Läckerlitour schaffte es in alle Nachrichtensendungen des Schweizer Fernsehens. Später kokettierte Latour damit, dass sich der trainersuchende Sportchef Brigger zum (unverbindlichen) Gespräch mit ihm traf. Dabei sollte er wissen, dass er nirgends besser hinpasst als ins Berner Oberland.


Millionenschulden. Auf der Suche nach neuen Geldquellen bieten Schweizer Klubs jetzt Weiterbildungskurse für Buchhalter an: Wie schöne ich meine Bilanz. Bei Servette sollen über 10 Spieler mehr als 60 000 Franken im Monat verdienen, Karembeu erhält angeblich gar das Dreifache. Aber weil der Klub so wenige glaubwürdige Geldgeber hat wie lukrative Trikot-Sponsoren - null -, darf gefragt werden, wie diese Rechnung aufgehen soll. Servette droht unter der undurchsichtigen Führung des früheren Spielervermittlers Marc Roger endgültig im Chaos zu versinken. Andere Vereine wirtschaften nicht besser, sanieren sich aber erfolgreicher. Der FCZ wird erneut einen Verlust von rund vier Millionen Franken vorlegen und Präsident Hotz die Rechnung ausgleichen. YB hat seine Stade de Suisse AG im Rücken, die Millionendefizite ausgleicht. Die Grasshoppers haben nichts mehr - ausser einem Sanierungsplan. Sie kürzen deshalb ihr aktuelles Budget von 15 Millionen, auf 10 oder 11 Millionen, je nachdem, an welchem Tag man Taskforce-Leiter Walter Brunner dazu befragt. Mit 32 Millionen Jahresetat hatten sie sich einst aufgemacht, Europa zu erobern. Das waren noch Zeiten.


Nuñez. Vier Tore sind die kümmerliche Saisonbilanz von Richard Nuñez. In seinem kleinen linken Fuss steckt nicht mehr die Magie wie in den GC-Meisterjahren 2001 und 2003. Offenbar fehlt ihm seit dem Abgang von Gamboa eine Bezugs- und Respektsperson. In seinem Fall sind auch Leute wie * P, die ihm mit möglichen Transfers nur den Kopf verdrehen, wenig hilfreich. Nuñez ist der Absteiger der Liga.


Ottokratie. Er sei in Griechenland so populär, dass er auf der Busspur durch Athen fahren dürfe, sprach der Deutsche Otto Rehhagel, nachdem seine Griechen im EM-Eröffnungsspiel die Portugiesen besiegt hatten. War das ihr grösster Erfolg als Trainer?, wurde er in Porto auch gefragt. Und weil in seinem System der Ottokratie Bescheidenheit keinen Platz hat, antwortete der diktatorische Rehhagel: «Nein, das war einer meiner grossen Erfolge.» Jaja, die Griechen, dachten wir. Sollen sie ihren Triumph geniessen, und nach der Vorrunde werden sie mit drei Punkten wieder nach Hause reisen. Am Ende waren sie Europameister. Irgendwie. Offenbar bekam ihnen die heile Schweizer Welt gut. In Bad Ragaz im Heidiland hatten sie sich auf Portugal vorbereitet.

Petralito. Sie heissen Berater, Agenten, Vermittler oder Manager, schieben Spieler herum, sind aufs schnelle Geld aus und die Lieblingsfeinde von FCZ-Präsident Sven Hotz, die er «Aasgeier und Ratten» nennt. Giacomo Petralito ist einer von ihnen. Er spielte dem «Blick» einen Auszug über angeblich laufende Betreibungen gegen den FCZ zu. Die Informationen waren falsch, und der «Blick» entschuldigte sich bei Hotz mehrmals. Das hat Petralito sicher mitbekommen. Er steht im ständigen Kontakt mit der Dufourstrasse.

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Fritz
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Beitrag von Fritz »

Querulanten. Sie nehmen Züge auseinander und ziehen mit einem Saubannerzug durch Zürich. Sie legen Stadien in Rauch und rauben Kioske aus. Eine kleine Minderheit der vielen Basler Fans ist nichts anderes als unbelehrbar. In Schalke zündete sie eine Rauchbombe - bis die Polizei aufmarschierte, die Krawallmacher aus der Masse holte und verhaftete. In Zürich wartet die Polizei neuerdings am Bahnhof Altstetten, um die Querulanten festzunehmen. Traurig genug, wenn das die einzige Sprache ist, die von Dummköpfen verstanden wird.


Röschtigraben. Die Welschen reden von der «barrière de Rösti», die Deutschschweizer vom Röschtigraben. Die Nationalmannschaft macht nicht den Eindruck, als sei er in ihrem Fall zugeschüttet. Seit Ciriaco Sforza nicht mehr an Köbi Kuhns grossem Familientisch Platz nehmen darf, gilt Murat Yakin die forcierte Aufmerksamkeit der welschen Fraktion um Johann Vogel. Sie lässt ihn spüren, dass ihr seine «legere Art» (Yakins Selbsterkenntnis) und seine Ausflüge ins * K nicht gefallen. Und weil Hakan der kleine Bruder von Murat ist, bekommt auch er das zu spüren. Wie beim letzten Länderspiel in Tel Aviv, als Vogel auffallend darum bemüht war, Hakan keinen Ball zuzuspielen.


Spucken. Die Schweizer Bilanz der EM: kein Spiel gewonnen und zwei Treffer gelandet. Einen davon allerdings an den Nacken des Engländers Steven Gerrard. Von den Tagen in Portugal werden fast nur das Präzisionsspucken von Alex Frei, das Schweigen von Mitwisser Pierre Benoit und die Folgen davon in Erinnerung bleiben. Die Erkenntnis ist: Schweizer Fussballer sind bei der Ausübung ihrer Aufgabe ungefähr so geschickt wie Schweizer Fussballfunktionäre um * Z, unseren Freund vom * J.


Traumjob. Joachim Löw stand im Mai vergangenen Jahres beim FCZ im Wort, zog es zurück, ging als Trainer lieber nach Wien, wurde nach acht Monaten bei der Austria entlassen und war ohne Anstellung, bis Jürgen Klinsmann Bundestrainer wurde und ihn bis zur WM 2006 zu seinem Assistenten beförderte. Und die Moral der Geschichte: Man muss nicht beim FCZ gewesen sein, um einen Traumjob zu bekommen.


Ukrainer. Die Herren aus der Ukraine behaupteten, den FC Wil revolutionieren zu wollen, Vereinspräsident Roger Bigger fiel im Sommer 2003 auf sie herein und trat ihnen die Aktienmehrheit ab. Bigger wurde mit Verspätung klug und war in diesem Frühjahr daran beteiligt, die Ukrainer zu entmachten. Die Ukrainer verschwanden, wobei allein der verschwenderische Frauenliebhaber Igor Belanow, heisst es, mit seinem Engagement auf dem Bergholz 700 000 Franken verloren haben soll. Wil verabschiedete sich als Cupsieger aus der Super League und kämpft heute gegen den Abstieg in die 1. Liga.


Vega. Der Geschäftsgang der Duet Asset Management Ltd. mit Sitz im teuren Londoner Mayfair-Quartier ist vorzüglich. Glaubt man einem der Mitinhaber, dem früheren GC-Haudegen Ramon Vega. Die Vermögensverwaltung wirft Gewinne ab, die Beziehungen zur Fifa haben lukrative Aufträge (Bücher, Bilder) eingebracht, Robert Pires ist als Werbepartner engagiert worden. Und weil alles so gut geht, konnten sich Vega und Partner mit fünf Prozent bei Arsenal einkaufen und sich bereits eine Loge im neuen Stadion des englischen Meisters sichern.


Wildbach. Jean-Paul Brigger hat eine unverstellte und ungekünstelte Sprache. Er selbst redet dann davon, dass der Wildbach rausche. Schwieriger wird es aber, wenn er sich als Sportchef der Grasshoppers bei einer Pressekonferenz mit den fehlenden Kommunikationsfähigkeiten des entlassenen Alain Geiger befasst und im selben Moment nur eines beweist: dass auch ihm dieses Talent abgeht. «Wenn ich Pech habe, kann ich ganz gesund über einen Fussgängerstreifen gehen und werde überfahren, wenn gerade ein Idiot daherkommt», sagte er. In den letzten Wochen nun ist Brigger nicht mehr in Erscheinung getreten. Als wäre er in einem Wildbach abgetaucht. Wenigstens kann er vom mangelnden Sachverstand des alten Präsidenten Thomas Gulich profitieren. Der hat ihm einen Vertrag bis 2007 zugehalten.


Xamax. Wenn Xamax in den vergangenen 15 Jahren in der Rangliste einmal oben stand, hielten Sie wohl die SZ verkehrt in der Hand (nach einer langen Nacht im * K?). Jetzt nicht mehr. Mit einer neuen Form der Arbeitsteilung gehören die Neuenburger zur Spitze der Liga. Gianni Dellacasa gibt sein Diplom, die Mittrainer René Lobello und David Sène reden rein, und alle behaupten sie, dass ihr Verhältnis völlig unproblematisch sei. Ist es aber nur, weil der gebürtige Kongolese Mobulu Mu2019Futi ein Problemlöser ist. Wie auch soll ein Mann gestoppt werden, der seit 14 Jahren ohne Papiere in der Schweiz lebt, den es eigentlich gar nicht gibt, der sich Undercover im gegnerischen Strafräumen aufhält? 8 Tore erzählen von seiner Mission.


Yakin. Ob er den Weg nach Basel gleich zu Fuss zurücklegen würde, ist nicht anzunehmen. So gerne rennt Hakan Yakin auch wieder nicht, und seinen schönen Mercedes liesse er auch nur ungern in Stuttgart zurück. Aber er wäre gerne wieder da, wo er gleich zweimal innert sechs Monaten ausgezogen ist, um sich anderswo als Spielmacher zu beweisen. Denn in der Fremde ist er gescheitert, nach Paris auch in Stuttgart, und so ist er in diesem Jahr zum Dauerwaldläufer geworden, der seit dem Sommer erst 19 Minuten gespielt hat. Der VfB hatte 3,5 Millionen Franken für ihn gezahlt. Jetzt wäre er nur schon froh, den Millionenverdiener von der Lohnliste streichen zu können. Der FC Basel bietet Yakin kein Asyl.


Zloczower. Helmut Kohl machte es vor, wie man mit Problemen umgeht. Er sass sie einfach aus. Ralph Zloczower hat nun zwar nicht die Dimension eines Kohl, aber der Berner hat sich als gelehriger Schüler des grossen Meisters des Aussitzens gezeigt. Und weil er das ist, hat er dieses Jahr noch jeden Sturm und Skandal heil überstanden und jeden Heckenschützen in die Flucht geschlagen. Getrost kann er sich im Februar zur Wiederwahl als Verbandspräsident stellen. Aber noch ziert er sich, seine Kandidatur offiziell zu machen. Auch das ist typisch für ihn. Er bestätigt nur das, was ihm nachzuweisen ist.


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