skisprungsaison 06/07
skisprungsaison 06/07
Ammann Zweiter im Skandalspringen
Den Schweizer Skispringern ist in Kuusamo (Fi) der Weltcup-Auftakt zumindest rangmässig geglückt. Simon Ammann wurde hinter Arttu Lappi (Fi) Zweiter, Guido Landert erreichte als Sechster seine beste Klassierung der Karriere.
Allerdings werden die Erstklassierten kaum stolz auf ihre Resultate sein. Das Springen fand bei klar irregulären Bedingungen statt. Von den Top 15 des letztjährigen Weltcups erreichten bloss Olympiasieger Thomas Morgenstern (Ö) als 22. und Matti Hautamäki (Fi) als 28. Weltcup-Punkte.
Ahonen kam ins Rudern
Die wegen des klebrigen Schnees ruppig gewordene Anlaufspur erlaubte keinen fairen Wettkampf. So war auch Andreas Küttel als 41. absolut chancenlos. Janne Ahonen (Fi), der wohl beste Springer der Gegenwart, musste in der Anlaufspur gar mit einer Ruderbewegung der Arme einen Sturz verhindern.
Vorerst war sogar noch ein Finaldurchgang angesagt. Letztlich beschloss die Jury, den ersten Durchgang als Schlussklassement zu werten. Der Freitag stand für die Skispringer ohnehin unter keinem guten Stern.
Die unmittelbar vor dem ersten Umgang durchgeführte Qualifikation hatte abgebrochen und anschliessend abgesagt werden müssen, so dass alle 67 Springer zugelassen waren. Sieger Lappi durfte bereits als Fünfter durch die Spur, der Drittklassierte Jacobsen trug die Nummer 14. Die Favoriten hatten Nummern über 60. (mu/si)
Den Schweizer Skispringern ist in Kuusamo (Fi) der Weltcup-Auftakt zumindest rangmässig geglückt. Simon Ammann wurde hinter Arttu Lappi (Fi) Zweiter, Guido Landert erreichte als Sechster seine beste Klassierung der Karriere.
Allerdings werden die Erstklassierten kaum stolz auf ihre Resultate sein. Das Springen fand bei klar irregulären Bedingungen statt. Von den Top 15 des letztjährigen Weltcups erreichten bloss Olympiasieger Thomas Morgenstern (Ö) als 22. und Matti Hautamäki (Fi) als 28. Weltcup-Punkte.
Ahonen kam ins Rudern
Die wegen des klebrigen Schnees ruppig gewordene Anlaufspur erlaubte keinen fairen Wettkampf. So war auch Andreas Küttel als 41. absolut chancenlos. Janne Ahonen (Fi), der wohl beste Springer der Gegenwart, musste in der Anlaufspur gar mit einer Ruderbewegung der Arme einen Sturz verhindern.
Vorerst war sogar noch ein Finaldurchgang angesagt. Letztlich beschloss die Jury, den ersten Durchgang als Schlussklassement zu werten. Der Freitag stand für die Skispringer ohnehin unter keinem guten Stern.
Die unmittelbar vor dem ersten Umgang durchgeführte Qualifikation hatte abgebrochen und anschliessend abgesagt werden müssen, so dass alle 67 Springer zugelassen waren. Sieger Lappi durfte bereits als Fünfter durch die Spur, der Drittklassierte Jacobsen trug die Nummer 14. Die Favoriten hatten Nummern über 60. (mu/si)
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
Toller Sprung von Simi, obwohl der deutsche Kommenator was von "bei diesen Schwierigen Bedingungen..." (was ja durchaus stimmen mag) gefaselt hat.
Bin gespannt auf den weiteren Verlauf der Saison. Ist Amman wieder Nr. 1? Kann Küttel wieder an die letzte geniale Saison anknüpfen? Der Winter ist lang...
Bin gespannt auf den weiteren Verlauf der Saison. Ist Amman wieder Nr. 1? Kann Küttel wieder an die letzte geniale Saison anknüpfen? Der Winter ist lang...

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Skispringer feiern Doppelsieg
Simon Ammann und Andreas Küttel haben in Lillehammer Schweizer Skisprung-Geschichte geschrieben. Der Toggenburger gewann mit 5,3 Punkten Vorsprung auf seinen Einsiedler Teamkollegen.
Nie zuvor im 1979 eingeführten Weltcup hatten zwei Schweizer gemeinsam auf dem Podest gestanden. Ammann und Küttel erfüllten sich beim zweiten Weltcup-Wettkampf der Saison mit der Premiere einen gemeinsamen Traum. Küttel lag nach dem ersten Durchgang mit 0,8 Punkten Vorsprung vor Ammann in Führung. Ammann vermochte das Blatt jedoch zu wenden - dank einem Satz auf 138 m.
Für Ammann war es erst der zweite Weltcupsieg seiner Karriere. Den erten hatte er unmittelbar nach seinen beiden Olympiasiegen vor vier Jahren in Oslo errungen.
Ammann Weltcup-Leader
Ammann und Küttel hatten sich zuvor schon sieben Mal gemeinsam unter den ersten zehn eingereiht. Dass ihnen nun der gemeinsame Sprung auf das Podest gelungen ist, stellt auch für Trainer Berni Schödler einen grossen Erfolg dar. Erfreulich war für den Bündner auch der 28. Platz von Guido Landert, der den Beweis ablieferte, dass er auch bei regulären Bedingungen mithalten kann.
Hinter Weltcup-Leader Ammann, der schon zum Saisonstart vor Wochenfrist auf dem Podest gestanden hatte, und Vorjahressieger Küttel reihten sich die drei Österreicher Thomas Morgenstern, Gregor Schlierenzauer und Martin Höllwarth ein. Das Trio erhält schon morgen Gelegenheit zur Revanche. (ret/si)
Simon Ammann und Andreas Küttel haben in Lillehammer Schweizer Skisprung-Geschichte geschrieben. Der Toggenburger gewann mit 5,3 Punkten Vorsprung auf seinen Einsiedler Teamkollegen.
Nie zuvor im 1979 eingeführten Weltcup hatten zwei Schweizer gemeinsam auf dem Podest gestanden. Ammann und Küttel erfüllten sich beim zweiten Weltcup-Wettkampf der Saison mit der Premiere einen gemeinsamen Traum. Küttel lag nach dem ersten Durchgang mit 0,8 Punkten Vorsprung vor Ammann in Führung. Ammann vermochte das Blatt jedoch zu wenden - dank einem Satz auf 138 m.
Für Ammann war es erst der zweite Weltcupsieg seiner Karriere. Den erten hatte er unmittelbar nach seinen beiden Olympiasiegen vor vier Jahren in Oslo errungen.
Ammann Weltcup-Leader
Ammann und Küttel hatten sich zuvor schon sieben Mal gemeinsam unter den ersten zehn eingereiht. Dass ihnen nun der gemeinsame Sprung auf das Podest gelungen ist, stellt auch für Trainer Berni Schödler einen grossen Erfolg dar. Erfreulich war für den Bündner auch der 28. Platz von Guido Landert, der den Beweis ablieferte, dass er auch bei regulären Bedingungen mithalten kann.
Hinter Weltcup-Leader Ammann, der schon zum Saisonstart vor Wochenfrist auf dem Podest gestanden hatte, und Vorjahressieger Küttel reihten sich die drei Österreicher Thomas Morgenstern, Gregor Schlierenzauer und Martin Höllwarth ein. Das Trio erhält schon morgen Gelegenheit zur Revanche. (ret/si)
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
und weiter gehts:
Ammann wird Zweiter in Engelberg
Beim zweiten Weltcupspringen in Engelberg flog Simon Ammann auf den hervorragenden zweiten Platz. Andreas Küttel fiel von Rang 2 nach dem ersten Durchgang auf den 7. Schlussrang zurück.
Überlegener Sieger war der Norweger Anders Jacobsen. Simon Ammann bleibt Leader im Weltcup-Gesamtklassement.
Ammann wird Zweiter in Engelberg
Beim zweiten Weltcupspringen in Engelberg flog Simon Ammann auf den hervorragenden zweiten Platz. Andreas Küttel fiel von Rang 2 nach dem ersten Durchgang auf den 7. Schlussrang zurück.
Überlegener Sieger war der Norweger Anders Jacobsen. Simon Ammann bleibt Leader im Weltcup-Gesamtklassement.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
tournee-wertung nach dem ersten durchgang aufm bergisel wahnsinnig knapp!!!
1 SUI Andreas Küttel 286.5 135.9 118.6 541.0
2 NOR Anders Jacobsen 279.7 128.1 132.7 540.5
AUT Gregor Schlierenzauer 296.0 129.4 115.1 540.5
4 FIN Arttu Lappi 276.3 128.1 126.4 530.8
5 SUI Simon Ammann 276.9 118.0 125.4 520.3
6 AUT Andreas Kofler 255.3 124.9 116.8 497.0
7 NOR Anders Bardal 267.1 116.7 110.3 494.1
8 AUT Martin Koch 270.6 106.6 110.7 487.9
9 AUT Martin Höllwarth 254.4 110.7 120.4 485.5
10 GER Martin Schmitt 241.4 127.6 114.8 483.8
1 SUI Andreas Küttel 286.5 135.9 118.6 541.0
2 NOR Anders Jacobsen 279.7 128.1 132.7 540.5
AUT Gregor Schlierenzauer 296.0 129.4 115.1 540.5
4 FIN Arttu Lappi 276.3 128.1 126.4 530.8
5 SUI Simon Ammann 276.9 118.0 125.4 520.3
6 AUT Andreas Kofler 255.3 124.9 116.8 497.0
7 NOR Anders Bardal 267.1 116.7 110.3 494.1
8 AUT Martin Koch 270.6 106.6 110.7 487.9
9 AUT Martin Höllwarth 254.4 110.7 120.4 485.5
10 GER Martin Schmitt 241.4 127.6 114.8 483.8
- bianconeri
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stimmt, abr glich:bianconeri hat geschrieben:was fürne wind lotterie heute...
http://www.fcbforum.ch/showthread.php?p ... post695331

" hat geschrieben:The trouble with Internet quotes is that they are pretty much impossible to verify.
" hat geschrieben:Sich selbst zu zitieren ist ein Zeichen wahrer Grösse.
- Bellach SO
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- SHELLibaum
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SKISPRINGEN: Mazoch im künstlichen Koma 21.1.2007 10:19Bellach SO hat geschrieben:Het öbber dr sturz vom jan mazoch gseh? ganz jääs...
schins wird är im momänt im künstliche koma ghalte!
Nach seinem schweren Sturz beim Weltcup-Springen in Zakopane liegt der Tscheche Jan Mazoch im künstlichen Koma. Lebensgefahr besteht nach Auskunft der Ärzte in Krakau aber nicht; der Zustand des 21-Jährigen sei stabil.
Mazoch erlitt bei dem Sturz eine schwere Schädelprellung und Gesichtsverletzungen. Sein Gehirn ist geschwollen. Mögliche Lähmungserscheinungen sollen die Ärzte aber ausgeschlossen haben.
Edith: War ein ganz hässlicher Sturz.

Sportler sterben gesünder
- Pibe d'oro
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- Registriert: 16.09.2006, 16:23
- Wohnort: Vierzig-einefuffzig
bravoooo! super... ist wieder daa...
hätte nach 2002 nicht mehr gedacht das er wieder so kommt!
gut gemacht simi
allerdings schlechte leistung von andreas küttel... von ihm hätte ich auch mehr erwartet.
hätte nach 2002 nicht mehr gedacht das er wieder so kommt!
gut gemacht simi
allerdings schlechte leistung von andreas küttel... von ihm hätte ich auch mehr erwartet.
[CENTER]Fladen Raus
02.06.2004
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[CENTER]*******
wenn dr oobehimmel rot isch
und am blaue rhy no lyyt driffsch
jo denn waisch de bisch in basel
wo dr fcb dehaim isch...
*******[/CENTER]


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und am blaue rhy no lyyt driffsch
jo denn waisch de bisch in basel
wo dr fcb dehaim isch...
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