GCZ: Stimmungs-Boykott vorbei!
- Montenegro
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- alter sack
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- baslerstab
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was war denn eigentlich der grund, für diesen 30-jährigen boykott??????Aufhebung Stimmungs-Boykott
Wir sind erfreut euch hiermit bekannt geben zu können, dass der Stimmungs-Boykott mit sofortiger Wirkung aufgehoben wird. Somit werden wir bereits anlässlich der Heimpartie gegen St.Gallen den Support im Stadion wieder aufnehmen.
9 sms zu schreiben, dürfte doch eigentlich nicht mal für einen zürcher eine logistische herausforderung darstellen......Wir bitten euch diese Meldung schnellstmöglich zu verbreiten, damit bis zum Spieltag alle informiert sind.
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Asselerade
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internetproll!baslerstab hat geschrieben:was war denn eigentlich der grund, für diesen 30-jährigen boykott??????9 sms zu schreiben, dürfte doch eigentlich nicht mal für einen zürcher eine logistische herausforderung darstellen......
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- baslerstab
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Asselerade hat geschrieben:internetproll!
nicht nur im internet, freund der sonne!Prolet ist die umgangssprachliche Verkürzung des Begriffs Proletarier und bezeichnete ursprünglich Arbeiter im Kontext des Klassenkampfes. In den letzten Jahrzehnten kam es zu einer Bedeutungsverschiebung. Heute wird Prolet - in einer weiteren Verkürzung auch Proll - umgangssprachlich als diskriminierende Bezeichnung für jemanden verwandt, dessen Verhalten von anderen sozialen Schichten als unkultiviert und unzivilisiert bzw. dessen Erscheinungsbild als ungepflegt oder geschmacklos wahrgenommen wird, da er über ein geringeres kulturelles Kapital verfügt.
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen