Die Fans des FC Zürich sind bekannt für die eindruckvollsten Choreographien der Liga. Ihr Gesang und Ihre Vielfältigkeit tragen wesentlich dazu bei, dass der Stadtclub auch in dieser Saison sportlich sehr erfolgreich ist.
Die Fans des FC Zürich sind jedoch auch für gewaltbereite Ausschreitungen vor, während und nach den Spielen bekannt. Vorstand und Verwaltungsrat des Vereins haben nun genug davon und aufgrund jüngster Ereignisse entschieden, vorerst einmal die zwei inoffiziellen Fangruppierungen, u201EK4u201C und u201EFussball Prollsu201C nicht mehr im Stadion zu tolerieren.
Zusammen mit der Polizei und den eigenen Sicherheitsorganen wird ein Massnahmenpaket geschnürt, welches dazu beitragen wird, dass diese Personen die Fankultur des FCZ nicht weiterhin zerstören werden. Ab sofort sind Anhänger dieser beiden Gruppierungen nicht mehr erwünscht. Wer aus diesen Gruppierungen trotzdem ein Spiel des FCZ besuchen wird, wird umgehend mit einem unbefristeten Stadionverbot aus sämtlichen Stadien der SFL verbannt werden.
Der FCZ steht ein für fairen Sport u2013 sowohl auf dem Spielfeld als auch auf den Zuschauerrängen!
au wenns die grösste stricher sin, eifach nur zu hart
Trainer, Mannschaft und Vereinsleitung des FC Basel schätzen sich, das sei auch hier nochmals ausdrücklich betont, enorm glücklich, quantitativ und grösstmehrheitlich auch qualitativ die mit Abstand besten Fans der Schweiz hinter sich zu wissen. Und beim Spiel vom 25. September 2002 in Liverpool lieferten gegen 3000 fantastische Anhänger den Beleg nach, dass unsere Supporter auch international absolutes Top-Niveau aufweisen. Das bestätigten uns auch die - diesbezüglich sehr erfahrenen - Verantwortlichen des FC Liverpool, die ob des grossartigen Auftrittes der riesigen Rotblau-Gruppe aus der kleinen Schweiz schlicht beeindruckt waren.
Die gesamte Führungsspitze des FCB, vor allem aber auch die Spieler selbst, sind sich vollauf bewusst, dass diese Form ausgesprochen positiver Unterstützung mit kreativen und originellen Choreografien der Mannschaft zum einen oder anderen Punkt mitverholfen haben. Auch wenn sie hochkonzentriert am Werk sind: Die FCB-Spieler realisieren während den Partien diesen grossartigen atmosphärischen Support der Fans sehr wohl und schöpfen daraus gerade in heikleren Momenten eines Spiels oft genug zusätzliche Motivation. Und "Liverpool" hat zudem bewiesen, dass auch ohne die verbotenen und nachweislich gefährlichen Feuerwerke eine sensationelle Stimmung in den Stadien erzeugt werden kann.
All diese hocherfreulichen Punkte sind jedoch nur ein Teil der Geschichte, denn - alle wissen es - diese glänzende Medaille hat nach wie vor eine unrühmliche Kehrseite: Innerhalb der riesigen Fangemeinde, die sich vorbildlichst verhält, verstecken sich nach wie vor einige wenige Störefriede, die dem FCB enormen Schaden zufügen und die das Gesamtbild trüben. Besonders fatal waren die Ausschreitungen nach dem NLA-Spiel vom 17. August 2002 gegen den FC Luzern, in deren Folge bereits mehrere Verursacher juristisch belangt und zusätzlich mit Stadionverboten belegt wurden, sowie die massive Rauchbombe, die im Rahmen des Spiels gegen Spartak Moskau vom 17. September 2002 gezündet wurde.
Dieser Vorfall mitten im allerersten "richtigen" Champions-League-Spiel der Vereinsgeschichte kommt den FCB materiell und immateriell sehr teuer zu stehen. Und eine nachträgliche Aufarbeitung dieses Ereignisses bestätigte, dass der FCB nur haarscharf um einen absolut fatalen Spielabbruch herum gekommen ist.
Deshalb lässt die Geschäftsleitung des FCB trotz der famosen Erfahrungen von Liverpool und anderer Spiele nicht locker und unternimmt alles, um auch noch die letzten paar Dutzend Störefriede entweder für eine konstruktive Integration zu gewinnen - oder aber notfalls gänzlich auszugrenzen.
Vereinsleitung und Sicherheitskräfte wissen nämlich mit Bestimmtheit, welche "Gruppierung" für die im Spiel gegen Spartak Moskau gezündete massive Rauchbombe verantwortlich ist, hat aber die sich in der Gruppe versteckt gehaltenen Einzeltäter noch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit identifiziert.
Aus diesem Grunde richtet der FCB folgende Bitte an die 99,9 Prozent der positiven Fans:
- Bitte geben Sie allfällige sachdienliche Hinweise über die konkreten Urheber der Rauchbombe direkt an die Geschäftsleitung weiter. Der FCB garantiert dabei absolute Diskretion und Informantenschutz.
- Bitte helfen Sie mit, die wenigen letzten Störefriede in den kommenden Spielen weiter auszugrenzen, in dem Sie sich "stimmlich", aber ohne physische Selbstjustiz, von diesen kleinen Gruppierungen unverbesserlicher Ignoranten klar und hörbar distanzieren.
Des weiteren ist der FCB bereit, den Urhebern der Störung selbst eine allerletzte Chance einzuräumen, ehe er sich gezwungen sieht, die gesamte (dem FCB bekannte) Gruppe von Störefrieden in Solidarhaftung zu nehmen und geschlossen und ausnahmslos mit einem langjährigen Stadionverbot zu belegen. Der FCB fühlt sich zu dieser an sich auch vom Verein völlig unerwünschten Massnahme legitimiert, weil sich die "Leader" der Minderheitsgruppierungen bis zum heutigen Tag in mehreren Gesprächen nie explizit von Pyro- und Rauchaktionen distanziert haben, sondern derartige Aktionen vielmehr zumindest verbal und ideell gutheissen.
Ehe der FCB diesen drastischen Schritt vollzieht, bietet er den Tätern mit diesem offenen Brief mit einer allerletzten Frist bis am 4. Oktober 2002 die Gelegenheit zur Selbstanklage oder den "Leadern" dieser Gruppierung die Chance, die Identifikation der Täter preiszugeben.
Abschliessend sei nochmals wiederholt und ausdrücklich betont, wie sehr Spieler und Verein die 99,9 Prozent positiver Fans schätzen und wie klar sich umgekehrt sämtliche Spieler und die Vereinsleitung von den randalierenden Minderheiten distanzieren. Denn alle Exponenten des FCB, zu denen der Verein auch die grosse Mehrheit der positiven Fans zählt, haben neben den anhaltenden sportlichen Ambitionen ein weiteres grosses Ziel: Die bestens Fans des Landes mit dem besten Image zu bekommen, und dies ohne jedes Wenn und Aber. Um dieses Ziel zu erreichen, wird der FCB zunehmend mehr Mittel in Fanprojekte investieren und umgekehrt die Toleranzgrenze gegenüber den wenigen Unverbesserlichen zunehmend Richtung Null senken.
Für die Mithilfe aller, die sich einen ganzheitlich positiven FCB mit entsprechend starkem Image wünschen, danken Spieler, Trainer und Vereinsleitung herzlich und verbleiben mit sportlichen Grüssen
FC Basel 1893
Präsidium, Vereinsleitung, Trainer, Spieler und Geschäftsstelle
so hanis das grad auno ine andere Fred gheit, aber isch scho wieder glöscht...
Hm Landhold lässt grüssen. Tja WXR das. Anderersits hend d Stricher bis jetzt e Freipass für alles gha... aber grad wieder Pauschal drifahre... tja wenns nid Zirücher wäre würd i mi grausam ufrege.
Das Ka****pack vom K4 wo letscht Johr uf der Chrüzig jenseits vo jeglichem Kodex ufträtte isch, hoffi s seg au betroffe... Aber die sind jo chum schomol imene Stadion gsi. Tja i weiss nid was ich dervo halte söll.
HKV hat geschrieben:....Fangruppierungen ausschliessen
Die Fans des FC Zürich sind bekannt für die eindruckvollsten Choreographien der Liga. Ihr Gesang und Ihre Vielfältigkeit tragen wesentlich dazu bei, dass der Stadtclub auch in dieser Saison sportlich sehr erfolgreich ist.
Die Fans des FC Zürich sind jedoch auch für gewaltbereite Ausschreitungen vor, während und nach den Spielen bekannt. Vorstand und Verwaltungsrat des Vereins haben nun genug davon und aufgrund jüngster Ereignisse entschieden, vorerst einmal die zwei inoffiziellen Fangruppierungen, u201EK4u201C und u201EFussball Prollsu201C nicht mehr im Stadion zu tolerieren.
Zusammen mit der Polizei und den eigenen Sicherheitsorganen wird ein Massnahmenpaket geschnürt, welches dazu beitragen wird, dass diese Personen die Fankultur des FCZ nicht weiterhin zerstören werden. Ab sofort sind Anhänger dieser beiden Gruppierungen nicht mehr erwünscht. Wer aus diesen Gruppierungen trotzdem ein Spiel des FCZ besuchen wird, wird umgehend mit einem unbefristeten Stadionverbot aus sämtlichen Stadien der SFL verbannt werden.
Der FCZ steht ein für fairen Sport u2013 sowohl auf dem Spielfeld als auch auf den Zuschauerrängen!
au wenns die grösste stricher sin, eifach nur zu hart
Hoffe die SK wird sich mit K4 solidarisieren und den Weg des Boykott's wählen. Es ist absolut entscheidend das solche Massnahmen vo den Fankurven nicht akzeptiert werden ansonsten sehe ich schwarz für die Fankultur in der Schweiz da dann ein Dominoeffekt eintreten wird der die Kurven in sterrile Zonen des modernen kommerziellen Fussballs umwandeln wird.
Polizei verhaftet FCZ-Hooligans im 4er-Tram
In einer Grossaktion wurden vor dem Match FCZ gegen Thun 18 gewaltbereite Fans verhaftet.
Von Ruedi Baumann
Die Szene am Samstagabend erinnerte an einen Wildwestfilm - nur dass die Polizei und nicht die Gauner das Tram stoppten: Das mit FCZ-Fans voll besetzte 4er-Tram musste um 17.20 Uhr auf der Hardturmstrasse brüsk bremsen; ein weisses Auto stand auf den Schienen. Aus den Innenhöfen der Geschäftsliegenschaften preschten 30 Stadtpolizisten in Kampfmontur und kreisten das Tram ein. Gleichzeitig hielten mehrere Einsatzwagen der Stadtpolizei auf der Fahrbahn und blockierten auf Höhe der Hausnummer 104 die ganze Hardturmstrasse. Übers Megafon versuchte ein Polizist, die Passagiere zu informieren. «Wir hörten nur ein Geschepper und verstanden nichts», erzählte ein Trampassagier. Als dann jemand ein Klappfenster öffnete, habe man wenigstens das Wort «Polizeikontrolle» mitbekommen.
«Mein Sohn hatte richtig Angst»
Beim Tram wurde zuerst nur die vorderste Tür geöffnet. «Immer drei oder vier Personen wurden zusammen abgeführt und zur Kontrolle an eine Wand gestellt», berichteten Augenzeugen. Die Stimmung im Tram sei «ruhig und bedrückt» gewesen, und niemand habe über die Polizei geschimpft. «Mein achtjähriger Sohn hatte richtig Angst», sagte ein Vater, «und auch ich hatte ein mulmiges Gefühl, weil ich sofort an die Polizeiaktion in Altstetten gegen die Basler Fans dachte.» Im vorderen Teil des Trams sassen Fans, «die wie Hooligans aussahen», berichteten die Zeugen. Sie seien laut und deutlich alkoholisiert gewesen und hätten Bier-Sixpacks mitgeschleppt. Das Bier hätten sie vor der Kontrolle absichtlich im Tram verschüttet.
Nach zehn Minuten wurden junge Frauen und Eltern mit kleinen Kindern sowie ältere Leute, die nur auf Einkaufstour waren und nicht an den Match wollten, aus dem Tram gelassen. Zeugen wollen gesehen haben, wie bei den kontrollierten Personen stangenähnliche Gegenstände und andere Utensilien konfisziert wurden. «Im Tram habe ich sogar gehört, dass die Hooligans mit Messer herumhantiert hätten», erzählte ein Passagier. Von einem VBZ-Mitarbeiter war zu erfahren, dass offenbar zivile Fahnder und Hooligan-Experten im Tram mitgefahren waren.
Die meisten Verhafteten wieder frei
Auf Anfrage bestätigte gestern Susann Birrer, die Kommunikationschefin der Stadtpolizei, die Aktion. 17 Männer und 1 Frau seien verhaftet worden, «ein Grossteil davon wurde im Laufe des Abends wieder entlassen». Gemäss Birrer habe die vorbereitete Grossaktion im Zusammenhang mit gezielten Ermittlungen gestanden. Anlass sei das Derby vom 19. August gewesen. Damals war es zu Ausschreitungen gekommen. Nähere Angaben zur offensichtlich erfolgreichen Razzia will die Stadtpolizei heute Montag machen. Das Vorgehen sei «normal, aber nicht alltäglich» gewesen. Laut Birrer haben die Polizisten im Innern des Trams Flugblätter verteilt, auf denen sie kurz informiert und um Verständnis gebeten hätten. Nicht alle Passagiere hatten allerdings diese Flyer erhalten.
Aktion gegen gewaltbereite Fans
Die Zürcher Stadtpolizei hat im Vorfeld des Super-League-Spiels FC Zürich gegen FC Thun 18 gewaltbereite FCZ-Anhänger verhaftet. Vier Personen wurden erst heute wieder freigelassen. Sie wurden wegen Gewalt gegen Beamte an einem früheren Spiel zu 14 bis 30 Tagen Gefängnis bedingt verurteilt.
Wie die Behörden heute weiter mitteilten, erfolgte die Kontrolle am vergangenen Samstag im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen 18 mutmasslich gewaltbereite Personen. Die Untersuchung wurde durch einen Vorfall am Zürcher Fussballderby vom vergangenen 19. August ausgelöst. Damals waren zwei Stadtpolizisten während der Kontrolle zweier Personen von anderen gewaltbereiten Matchbesuchern tätlich angegriffen und massiv bedrängt worden.
Am vergangenen Samstag wurden nun die mit einem Tram anreisenden Angehörigen eines als gewaltbereit aufgefallenen inoffiziellen FCZ-Fanclubs kontrolliert. Bei den 18 vorübergehend Festgenommenen handelte es sich um 17 Männer und eine Frau im Alter zwischen 17 und 34 Jahren. 14 Personen kamen bereits am Samstagabend wieder frei.
Vier Schweizer im Alter zwischen 26 und 34 Jahren blieben inhaftiert und wurden am Sonntag der Staatsanwaltschaft zugeführt. Sie erhielten einen Strafbefehl wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte und wurden zu bedingten Gefängnisstrafen zwischen 14 und 30 Tagen verurteilt. Sie kamen heute Nachmittag wieder frei.
FCZ distanziert sich von gewaltbereiten Fans
Ziel der Kontrollen war laut Polizei neben der Ermittlung der Täter auch die so genannte «Deanonymisierung» gewaltbereiter Fussballanhänger. Dieses Instrument habe sich als erfolgreich bewährt. Es sollte laut Polizei aber auch ein Zeichen gegen Solidarisierungsaktionen gesetzt werden. Denn immer öfter rotteten sich aggressive Matchbesucher zusammen, um private Sicherheitskräfte, Bahnpolizei und übrige Polizei massiv zu provozieren. Dabei scheuten sie sich auch vor Gewaltanwendung nicht zurück.
In einem Communiqué distanzierte sich der FC Zürich von gewaltbereiten «Supportern» aus seinem Umfeld. Zwei inoffizielle Fangruppierungen toleriert der Meister ab sofort nicht mehr an seinen Spielen. Sollten sie trotzdem ein FCZ-Spiel besuchen, droht den betroffenen Personen ein Eintrittsverbot in sämtliche Stadien der Swiss Football League. (grü/ret/ap/sda)
Nur So... hat geschrieben:Hoffe die SK wird sich mit K4 solidarisieren und den Weg des Boykott's wählen. Es ist absolut entscheidend das solche Massnahmen vo den Fankurven nicht akzeptiert werden ansonsten sehe ich schwarz für die Fankultur in der Schweiz da dann ein Dominoeffekt eintreten wird der die Kurven in sterrile Zonen des modernen kommerziellen Fussballs umwandeln wird.
wieso? das sind doch alles saufende randalier-choaten-huuuhligäns!
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
Homunculus hat geschrieben:In einem anderen Thread hast Du mich gefragt, warum in aller Welt nicht alle Zuschauer im SJP registriert würden, was denn dagegen spräche.
Lies Dein Zitat. Du hast Dir die Antwort selber gegeben.
Oder gilt Dein Spruch nur, wenn es Dir genehm ist?
Der Grosse Unterschied zwischen diesen beiden Arten von Kollektivstraffen ist folgender:
Während beim FCZ ALLE Mitglieder der K4 gruppe sowie der Fussball Prolls mit den selben Massnahmen bestraft werden (Entspricht der Vollen Kollektivstraffe), werden beim FCB NICHT ALLE Mitglieder der Fangemeinde gleich bestraft. Es wird ein Unterschied gemacht, zwischen ABC und D-Besucher.
Würde der FCZ z.B. sagen alle K4 Mitglieder mit Körpergrösse 1.80 aufwärts oder mit Kahler Frisur oder mit blauen Augen, dann wären diese beiden Kollektivstraffen miteinander zu vergleichen.
Grundsätzlich gilt, Kollektivstrafen sind scheisse, wenn aber kollektivstrafen eingeführt werden müssen, dann aber auch wirklich kollektiv über die gesamte Grundmenge.
[quote="Delgado"]Der Grosse Unterschied zwischen diesen beiden Arten von Kollektivstraffen ist folgender:
Während beim FCZ ALLE Mitglieder der K4 gruppe sowie der Fussball Prolls mit den selben Massnahmen bestraft werden (Entspricht der Vollen Kollektivstraffe), werden beim FCB NICHT ALLE Mitglieder der Fangemeinde gleich bestraft. Es wird ein Unterschied gemacht, zwischen ABC und D-Besucher.
Würde der FCZ z.B. sagen alle K4 Mitglieder mit Körpergrösse 1.80 aufwärts oder mit Kahler Frisur oder mit blauen Augen, dann wären diese beiden Kollektivstraffen miteinander zu vergleichen. ]
Du hast meine Frage überhaupt nicht verstanden...
Aber trotzdem: Lies nochmal, was Du geschrieben hast, und vielleicht merkst Du dann selbst, dass Du widersprüchlich schreibst...
Ich kenne mich ja nicht so aus bei den Gruppen, aber falls es sich bei den zwei Gruppen um Gruppen handelt, die aus lauter gewaltbereiten und bekannten Randalierern bestehen, dann wäre weder gegen das Vorgehen der Polizei noch gegen das Verbot des FCZ etwas einzuwenden.Es entspräche der Forderung, die hier alle im Forum gestellt haben: gezieltes Vorgehen gegen Randalierer oder hinlänglich trennscharfer Randalierergruppen statt diffuse Bestrafung eines heterogenen Sektors wie der Muttenzer Kurve.
Ich kenne mich ja nicht so aus bei den Gruppen, aber falls es sich bei den zwei Gruppen um Gruppen handelt, die aus lauter gewaltbereiten und bekannten Randalierern bestehen, dann wäre weder gegen das Vorgehen der Polizei noch gegen das Verbot des FCZ etwas einzuwenden.Es entspräche der Forderung, die hier alle im Forum gestellt haben: gezieltes Vorgehen gegen Randalierer oder hinlänglich trennscharfer Randalierergruppen statt diffuse Bestrafung eines heterogenen Sektors wie der Muttenzer Kurve.
Hab ich eigentlich auch gedacht, aber plötzlich scheinen einige dagegen zu sein, wenn gegen Gewalt etwas unternommen wird
Na stell du dich doch nächstes mal hin. Zivilcourage ist meist schnell gefordert....
@ Echo: Die Debatte gabs ja meines Wissens auch bei ISBF schon. Wäre auch mal was, bei uns 5-15 Fanclubs einfach "auszuschliessen". Zutrauen würde ichs dem Verein.
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
Bi allem Hass uf d Stricher, insbesondere ufs Pack K4 stimme mi so Sache sehr bedenklich, und no bedenklicher stimmt mi d Tatsach das es "Fans" wie dr Homunculus git.
Nein zu Red Bull!
Stadionverbote sind unmenschlich!
Ich kenne mich ja nicht so aus bei den Gruppen, aber falls es sich bei den zwei Gruppen um Gruppen handelt, die aus lauter gewaltbereiten und bekannten Randalierern bestehen, dann wäre weder gegen das Vorgehen der Polizei noch gegen das Verbot des FCZ etwas einzuwenden.Es entspräche der Forderung, die hier alle im Forum gestellt haben: gezieltes Vorgehen gegen Randalierer oder hinlänglich trennscharfer Randalierergruppen statt diffuse Bestrafung eines heterogenen Sektors wie der Muttenzer Kurve.
und genau da liegt der krux begraben
in einer gruppe, verein, verband, parteien etc.verstecken sich immer irgendwelche leute seien es schläger, randaliere etc. die diese benutzen um nicht aufzufallen
angenommen bist mitglied im kirchenchor, 3 machen einen banküberfall,
müssen jetzt alle verhaftet werden, wegen mittäterschaft??
kenne diese "fanclubs" nicht, doch ist das genau so eine kollektiv bestrafung, wie die sperre der ganzen MK
es betrifft halt vielleicht nur 20 leute und nicht 5'000
aber es ist das selbe
FC Zürich erteilt 60 Fans ein sofortiges Stadionverbot
Der FC Zürich will keine gewaltbereiten Fans: Zwei Gruppierungen mit rund 60 Anhängern haben ab sofort Stadionverbot.
«Wir wollen keine Stadion-Terroristen», sagt FCZ-Sicherheitschef Christian Schöttli. Gemeint sind Fans, die laut FCZ nicht wegen dem Fussball ins Stadion kommen, sondern Gewalt suchen und das Sicherheitspersonal, «echte Fans» und die Polizei gefährden. «Wir beobachten die Szene ständig. Im letzten halben Jahr gab es zwei Gruppierungen, deren Gewaltbereitschaft stetig zugenommen hat», so Schöttli.
«Irgendwann muss man Konsequenzen ziehen»: Anhänger von «K4» und den «Fussball Prolls» haben jetzt Stadionverbot – der FCZ bezeichnet diese Massnahme als «Förderung von Fan-Kultur». Betroffen sind rund 60 gewaltbereite Fans. Diese will der FCZ «deanonymisieren»: Man kennt ihre Gesichter, aber nicht die Namen dazu. Wollen sie jetzt ins Stadion, werden sie festgehalten und ihre Personalien aufgenommen.
Der FCZ arbeitet für diese «Deanonymisierung» auch mit der Stapo zusammen. Die Kontrolle von 18 Fans in einem Tram am Samstag ist ein Ergebnis davon. Vier Schweizer «K4»- und «Fussball-Prolls»-Anhänger im Alter von 26 bis 34 Jahren wurden festgenommen. Sie erhielten einen Strafbefehl wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte – dafür gibts 14 bis 30 Tage bedingt.
Adrian Schulthess
Q:20min
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