Pressethread FC Luzern - FC Basel
Pressethread FC Luzern - FC Basel
Es geht weiter mit einem alten Klassiker.. Ein Hassgegner mehr ist wieder in der NLA!!!
Vorverkauf für Basel-Spiel läuft auf Hochtouren
Der Vorverkauf für das FCL-Heimspiel vom Montag gegen Basel läuft auf Hochtouren. Die Stehplatz-Zone 2 ist bereits ausverkauft, die Zone 1 (Haupttribüne und Lumag) so gut wie. Wer noch kein Ticket hat, wird dringend gebeten, den Vorverkauf im LZ Corner an der Pilatusstrasse 12 zu benützen (FR 8.30u201318.30 Uhr, SA 8.30u201316 Uhr und MO 8.30u201314 Uhr, Tel. 0900 000 299). Tickets sind zudem am Freitag an der Kasse 12 vor dem Haupteingang des Stadions Allmend erhältlich (10-14 Uhr). (14.9.2006 / ck)
fcluzern.ch
Vorverkauf für Basel-Spiel läuft auf Hochtouren
Der Vorverkauf für das FCL-Heimspiel vom Montag gegen Basel läuft auf Hochtouren. Die Stehplatz-Zone 2 ist bereits ausverkauft, die Zone 1 (Haupttribüne und Lumag) so gut wie. Wer noch kein Ticket hat, wird dringend gebeten, den Vorverkauf im LZ Corner an der Pilatusstrasse 12 zu benützen (FR 8.30u201318.30 Uhr, SA 8.30u201316 Uhr und MO 8.30u201314 Uhr, Tel. 0900 000 299). Tickets sind zudem am Freitag an der Kasse 12 vor dem Haupteingang des Stadions Allmend erhältlich (10-14 Uhr). (14.9.2006 / ck)
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- alter sack
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du elender pyroman!!!Rony hat geschrieben:endlich kann man wieder über die holzbrücke lachen *g
ich fordere ein comeback der website "noluzern" mit dem hammergame "gango der bauer"!!!!
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
Der Hass muss (vorallem für die jüngere Generation) zuerst wieder genährt und gepflegt werden...lucerne hat geschrieben:wow, nun hat's vier tage vor dem spiel sogar 2 thread zum klassiker...
...ist wirklich nicht mehr wie früher. da merkt man, dass man schon zur älteren generation gehört.
...denke ein SPiel sollte reichen
nun ja, klassiker würde ich das Duell nicht nennen...lucerne hat geschrieben:wow, nun hat's vier tage vor dem spiel sogar 2 threads zum klassiker...
...ist wirklich nicht mehr wie früher. da merkt man, dass man schon zur älteren generation gehört.
laut nlz sind bisher 7'500 tickets im vorverkauf über den tisch gegangen. sitzplätze ausverkauft.
CR7 Fanboy
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Es kommt die Zeit... OOOOOOOOOOOOHOOOOOOOOOOOO...!!!
Nainai, wär Schad um die Brugg. An dr Fasnacht isch's maischtens luschtig, wenn so 60 Maa-Guggene drüber laufe und du kunnsch so halb vrdruggt näbeduure.

Nainai, wär Schad um die Brugg. An dr Fasnacht isch's maischtens luschtig, wenn so 60 Maa-Guggene drüber laufe und du kunnsch so halb vrdruggt näbeduure.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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Tickets werden in Luzern gegekauft...BasileaGöre hat geschrieben:was muess ich für tickets für luzern hole,also weeli hole dir???
Wann kommt die Info betreffend dem Zug ist die bessere Frage?
05.09.2006: Luzern
Ps: Dr Ticketverkauf fürs Spiel in Luzern wird analog zum Sionspiel verlaufe. Einzige Unterschied isch, dass meh d Tickets au scho in Basel ka kaufe. Wie bim FCB scho lang üblich wird bim Ticketkauf nach eme Name und ere Adrässe gfrogt. D Tickets sin aber nit personifiziert und somit übertragbar. E Uswis miesst meh allerhöchstens (und nur nach Verlange) in Luzern bim Ihgang zeige. Die meischte kaufe ihri Tickets jo eh erscht in Luzern.
Infos zum Zug folge die Wuche.
Muttenzerkurve Basel
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Es ged imfall en thread zum äxtrazug noch luzärn aber für dich:
Extrazug für Luzärn:
Hinfahrt
Basel SBB ab 17.24 Gleis 14
Liestal ab 17.39
Sissach ab 17.45
Luzern an 18.47
Rückfahrt
Luzern ab 22.17
Sissach an 23.09
Liestal an 23.15
Basel SBB an 23.25 Gleis 12
Wie immer vollgeils Agebot
GA : Gratis
Hata/u16 : Zä Stutz
Räscht : Zwanzig Stutz
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Hinfahrt
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- BasileaGöre
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ah ogge merciiMagoo hat geschrieben:Tickets werden in Luzern gegekauft...
Wann kommt die Info betreffend dem Zug ist die bessere Frage?
05.09.2006: Luzern
Ps: Dr Ticketverkauf fürs Spiel in Luzern wird analog zum Sionspiel verlaufe. Einzige Unterschied isch, dass meh d Tickets au scho in Basel ka kaufe. Wie bim FCB scho lang üblich wird bim Ticketkauf nach eme Name und ere Adrässe gfrogt. D Tickets sin aber nit personifiziert und somit übertragbar. E Uswis miesst meh allerhöchstens (und nur nach Verlange) in Luzern bim Ihgang zeige. Die meischte kaufe ihri Tickets jo eh erscht in Luzern.
Infos zum Zug folge die Wuche.
Muttenzerkurve Basel
FCB fan kasch nid wärde,
FCB fan dass muesch sie
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Pressekonferenz zum Spiel FC Luzern - FCB
Am Montag, 18. September 2006 spielt der FC Basel auswärts gegen den FC Luzern (19:45 Uhr). Nach dem klaren 6:2-Erfolg gegen den FK Rabotnicki will der FCB den Schwung in die Meisterschaft mitnehmen und weitere drei Punkte einfahren.
Zuerst blickte Christian Gross nochmal auf das erfolgreiche Spiel gegen FK Rabotnicki zurück. Der Auftritt seines Teams sei druckvoll, efffizient und auch kreativ gewesen. Über die ganzen 90 Minuten gesehen habe die Mannschaft eine gute Leistung abgeliefert, auch wenn der Gegner unter seinen Möglichkeiten gespielt habe. Im Rückspiel sei auf jeden Fall mit einer Steigerung des Gegners zu rechnen, sodass auch dort eine konzentrierte Leistung nötig sei um das angestrebte Ziel - die Gruppenphase des UEFA-Cup - zu erreichen.
Es gelte nun, diesen Schwung auch gegen Luzern mitzunehmen, bei dem neben einigen Ex-FCB-Spielern (Aziawonou, Calapes, Cantaluppi, N'Tiamoah und Tschouga) auch ein neuer ehrgeiziger Trainer (Sforza) tätig ist. Trotz der momentanen Tabellenlage des Gegners werde man diesen ernst nehmen und nicht unterschätzen sagte Gross. Er wünscht sich für das Spiel die Konzentration und Entschlossenheit die Zdravko Kuzmanovic bei seinem Treffer zum 1:0 gegen FK Rabotnicki an den Tag gelegt habe. Gross begrüsst den Wiederaufstieg von Luzern und ist überzeugt, dass auch Luzern in Kürze ein neues Stadionprojekt vorlegen wird.
Nicht einsetzbar sind verletzungshalber César Carignano, Damir Dzombic, Eduardo und Boris Smiljanic. Fraglich ist zudem im Moment noch Mladen Petric, der sich gestern leicht am Rücken verletzt hat und dessen Einsatz deshalb noch nich gesichert ist.
Für den Match wurden bisher etwa 7'000 Tickets abgesetzt.
http://www.fcb.ch
Am Montag, 18. September 2006 spielt der FC Basel auswärts gegen den FC Luzern (19:45 Uhr). Nach dem klaren 6:2-Erfolg gegen den FK Rabotnicki will der FCB den Schwung in die Meisterschaft mitnehmen und weitere drei Punkte einfahren.
Zuerst blickte Christian Gross nochmal auf das erfolgreiche Spiel gegen FK Rabotnicki zurück. Der Auftritt seines Teams sei druckvoll, efffizient und auch kreativ gewesen. Über die ganzen 90 Minuten gesehen habe die Mannschaft eine gute Leistung abgeliefert, auch wenn der Gegner unter seinen Möglichkeiten gespielt habe. Im Rückspiel sei auf jeden Fall mit einer Steigerung des Gegners zu rechnen, sodass auch dort eine konzentrierte Leistung nötig sei um das angestrebte Ziel - die Gruppenphase des UEFA-Cup - zu erreichen.
Es gelte nun, diesen Schwung auch gegen Luzern mitzunehmen, bei dem neben einigen Ex-FCB-Spielern (Aziawonou, Calapes, Cantaluppi, N'Tiamoah und Tschouga) auch ein neuer ehrgeiziger Trainer (Sforza) tätig ist. Trotz der momentanen Tabellenlage des Gegners werde man diesen ernst nehmen und nicht unterschätzen sagte Gross. Er wünscht sich für das Spiel die Konzentration und Entschlossenheit die Zdravko Kuzmanovic bei seinem Treffer zum 1:0 gegen FK Rabotnicki an den Tag gelegt habe. Gross begrüsst den Wiederaufstieg von Luzern und ist überzeugt, dass auch Luzern in Kürze ein neues Stadionprojekt vorlegen wird.
Nicht einsetzbar sind verletzungshalber César Carignano, Damir Dzombic, Eduardo und Boris Smiljanic. Fraglich ist zudem im Moment noch Mladen Petric, der sich gestern leicht am Rücken verletzt hat und dessen Einsatz deshalb noch nich gesichert ist.
Für den Match wurden bisher etwa 7'000 Tickets abgesetzt.
http://www.fcb.ch
- Suffbrueder
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yeah, und mit dem geilen bild vom Stephan Lehmann, dass man so verziehen konnte!alter sack hat geschrieben:du elender pyroman!!!
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Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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- bulldog™
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Presse: FCL - FCB
Spielt er oder spielt er nicht?
quelle:BaZ.ch
DEM FCBASEL DROHT HEUTE IN LUZERN DER AUSFALL SEINES MOMENTAN STÄRKSTEN ANGREIFERS MLADEN PETRIC

In Form. Mladen Petric (l.) am Donnerstag gegen Rabotnicki Skopje. Foto Keystone
MARCELROHR
Erstmals seit dem 17. November 2002 tritt der FCBasel heute in der Super League wieder gegen den FCLuzern an (19.45 Uhr, Allmend). Damals wie heute stand eine Frage im Mittelpunkt.
Spielt er oder spielt er nicht? Gemeint war damals, im November 2002, kein Profi des FCBasel und keiner des FCLuzern - es ging um keinen geringeren als um David Beckham. Das blonde Mittelfeld-Ass von Manchester United war an den Rippen verletzt. Viele (weibliche) Zuschauer, aber auch einige Spieler wünschten sich sehnlichst, dass Beckham schnell gesunden möge, was jedoch nicht der Fall war.
Beckham und Manchester United waren das überragende Thema in diesen kühlen November-Tagen 2002, als sich der FCBasel in die Zentralschweiz aufmachte. Fünf Tage vor dem Spiel auf der Allmend hatte der FCB mit einem 3:3 gegen Liverpool sensationell die Zwischenrunde in der europäischen Königsklasse erreicht - das Los bescherte den Baslern dann unter anderem eben ManU mit David Beckham.
Keine Revanche. Und so kam es, dass die landesweit frenetisch gefeierten Sterne-Kicker aus Basel leicht verkatert in den Match in Luzern stiegen. Und am Ende gar froh sein mussten, mit dem 1:1-Remis nicht verloren zu haben. Nötig dafür war ein spektakuläres Eigentor des Luzerners Zukic. Dabei hätten die Basler mit noch mehr Feuereifer bei der Sache sein müssen; Das Hinspiel im August 2002 hatten die Rotblauen im heimischen St.-Jakob-Park gar noch mit 2:3 verloren. Das 1:1 war dann für längere Zeit der letzte FCB-Auftritt in der Zentralschweiz. Am Ende der Saison, im Sommer 2003, stieg der FCL in die Challenge League ab, wo er die letzten drei Jahre blieb. Nun sind die Blauweissen zurück im Oberhaus, und wieder stellt sich in Basel die Frage: Spielt er oder spielt er nicht?
Diesmal ist die Rede nicht von Beckham, sondern von Mladen Petric. Der zuletzt überragende Angreifer musste beim Erfolg im Uefa-Cup gegen Rabotnicki Skopje mit einer Rückenverletzung vom Platz. Und sein Trainer Christian Gross lobte Petric danach: «Er spielt momentan mit enorm viel Selbstvertrauen.»
VIELHARMONIE. Als die FCB-Profis gestern Morgen im strömenden Regen trainierten, fehlte Petric. «Ich war beim Chiropraktiker», verriet dieser später, «und es geht meinem blockierten Rücken besser. Aber ob ich in Luzern spielen kann, entscheidet sich erst am Montag.» Es wäre zweifelsohne ein Verlust für den aufstrebenden FCB nach seinen Siegen gegen den FCZ (2:1) und Rabotnicki (6:2), zumal Petric mit seinem neuen Nebenmann im Angriff, dem Brasilianer Cristiano, immer besser harmoniert: «Mit ihm kann man auch mal einen Doppelpass spielen, er kennt die Wege.»
Muss Petric heute pausieren, heisst der Favorit auf den freien Platz Ivan Rakitic. Der 18-jährige Youngster ist nahe an der Stammelf. Er würde ins Mittelfeld rücken, einzige Spitze in einem 4-2-3-1-System wäre Cristiano.
quelle:BaZ.ch
DEM FCBASEL DROHT HEUTE IN LUZERN DER AUSFALL SEINES MOMENTAN STÄRKSTEN ANGREIFERS MLADEN PETRIC

In Form. Mladen Petric (l.) am Donnerstag gegen Rabotnicki Skopje. Foto Keystone
MARCELROHR
Erstmals seit dem 17. November 2002 tritt der FCBasel heute in der Super League wieder gegen den FCLuzern an (19.45 Uhr, Allmend). Damals wie heute stand eine Frage im Mittelpunkt.
Spielt er oder spielt er nicht? Gemeint war damals, im November 2002, kein Profi des FCBasel und keiner des FCLuzern - es ging um keinen geringeren als um David Beckham. Das blonde Mittelfeld-Ass von Manchester United war an den Rippen verletzt. Viele (weibliche) Zuschauer, aber auch einige Spieler wünschten sich sehnlichst, dass Beckham schnell gesunden möge, was jedoch nicht der Fall war.
Beckham und Manchester United waren das überragende Thema in diesen kühlen November-Tagen 2002, als sich der FCBasel in die Zentralschweiz aufmachte. Fünf Tage vor dem Spiel auf der Allmend hatte der FCB mit einem 3:3 gegen Liverpool sensationell die Zwischenrunde in der europäischen Königsklasse erreicht - das Los bescherte den Baslern dann unter anderem eben ManU mit David Beckham.
Keine Revanche. Und so kam es, dass die landesweit frenetisch gefeierten Sterne-Kicker aus Basel leicht verkatert in den Match in Luzern stiegen. Und am Ende gar froh sein mussten, mit dem 1:1-Remis nicht verloren zu haben. Nötig dafür war ein spektakuläres Eigentor des Luzerners Zukic. Dabei hätten die Basler mit noch mehr Feuereifer bei der Sache sein müssen; Das Hinspiel im August 2002 hatten die Rotblauen im heimischen St.-Jakob-Park gar noch mit 2:3 verloren. Das 1:1 war dann für längere Zeit der letzte FCB-Auftritt in der Zentralschweiz. Am Ende der Saison, im Sommer 2003, stieg der FCL in die Challenge League ab, wo er die letzten drei Jahre blieb. Nun sind die Blauweissen zurück im Oberhaus, und wieder stellt sich in Basel die Frage: Spielt er oder spielt er nicht?
Diesmal ist die Rede nicht von Beckham, sondern von Mladen Petric. Der zuletzt überragende Angreifer musste beim Erfolg im Uefa-Cup gegen Rabotnicki Skopje mit einer Rückenverletzung vom Platz. Und sein Trainer Christian Gross lobte Petric danach: «Er spielt momentan mit enorm viel Selbstvertrauen.»
VIELHARMONIE. Als die FCB-Profis gestern Morgen im strömenden Regen trainierten, fehlte Petric. «Ich war beim Chiropraktiker», verriet dieser später, «und es geht meinem blockierten Rücken besser. Aber ob ich in Luzern spielen kann, entscheidet sich erst am Montag.» Es wäre zweifelsohne ein Verlust für den aufstrebenden FCB nach seinen Siegen gegen den FCZ (2:1) und Rabotnicki (6:2), zumal Petric mit seinem neuen Nebenmann im Angriff, dem Brasilianer Cristiano, immer besser harmoniert: «Mit ihm kann man auch mal einen Doppelpass spielen, er kennt die Wege.»
Muss Petric heute pausieren, heisst der Favorit auf den freien Platz Ivan Rakitic. Der 18-jährige Youngster ist nahe an der Stammelf. Er würde ins Mittelfeld rücken, einzige Spitze in einem 4-2-3-1-System wäre Cristiano.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
- SHELLibaum
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- Registriert: 11.05.2005, 14:34
- Wohnort: Basel
[quote="bulldogu2122"]Spielt er oder spielt er nicht?
quelle:BaZ.ch
DEM FCBASEL DROHT HEUTE IN LUZERN DER AUSFALL SEINES MOMENTAN STÄRKSTEN ANGREIFERS MLADEN PETRIC

In Form. Mladen Petric (l.) am Donnerstag gegen Rabotnicki Skopje. Foto Keystone
MARCELROHR
Erstmals seit dem 17. November 2002 tritt der FCBasel heute in der Super League wieder gegen den FCLuzern an (19.45 Uhr, Allmend). Damals wie heute stand eine Frage im Mittelpunkt.
Spielt er oder spielt er nicht? Gemeint war damals, im November 2002, kein Profi des FCBasel und keiner des FCLuzern - es ging um keinen geringeren als um David Beckham. Das blonde Mittelfeld-Ass von Manchester United war an den Rippen verletzt. Viele (weibliche) Zuschauer, aber auch einige Spieler wünschten sich sehnlichst, dass Beckham schnell gesunden möge, was jedoch nicht der Fall war.
Beckham und Manchester United waren das überragende Thema in diesen kühlen November-Tagen 2002, als sich der FCBasel in die Zentralschweiz aufmachte. Fünf Tage vor dem Spiel auf der Allmend hatte der FCB mit einem 3:3 gegen Liverpool sensationell die Zwischenrunde in der europäischen Königsklasse erreicht - das Los bescherte den Baslern dann unter anderem eben ManU mit David Beckham.
Keine Revanche. Und so kam es, dass die landesweit frenetisch gefeierten Sterne-Kicker aus Basel leicht verkatert in den Match in Luzern stiegen. Und am Ende gar froh sein mussten, mit dem 1:1-Remis nicht verloren zu haben. Nötig dafür war ein spektakuläres Eigentor des Luzerners Zukic. Dabei hätten die Basler mit noch mehr Feuereifer bei der Sache sein müssen]
Meine Güte, was für ein inhaltloses Geschleime!!

quelle:BaZ.ch
DEM FCBASEL DROHT HEUTE IN LUZERN DER AUSFALL SEINES MOMENTAN STÄRKSTEN ANGREIFERS MLADEN PETRIC

In Form. Mladen Petric (l.) am Donnerstag gegen Rabotnicki Skopje. Foto Keystone
MARCELROHR
Erstmals seit dem 17. November 2002 tritt der FCBasel heute in der Super League wieder gegen den FCLuzern an (19.45 Uhr, Allmend). Damals wie heute stand eine Frage im Mittelpunkt.
Spielt er oder spielt er nicht? Gemeint war damals, im November 2002, kein Profi des FCBasel und keiner des FCLuzern - es ging um keinen geringeren als um David Beckham. Das blonde Mittelfeld-Ass von Manchester United war an den Rippen verletzt. Viele (weibliche) Zuschauer, aber auch einige Spieler wünschten sich sehnlichst, dass Beckham schnell gesunden möge, was jedoch nicht der Fall war.
Beckham und Manchester United waren das überragende Thema in diesen kühlen November-Tagen 2002, als sich der FCBasel in die Zentralschweiz aufmachte. Fünf Tage vor dem Spiel auf der Allmend hatte der FCB mit einem 3:3 gegen Liverpool sensationell die Zwischenrunde in der europäischen Königsklasse erreicht - das Los bescherte den Baslern dann unter anderem eben ManU mit David Beckham.
Keine Revanche. Und so kam es, dass die landesweit frenetisch gefeierten Sterne-Kicker aus Basel leicht verkatert in den Match in Luzern stiegen. Und am Ende gar froh sein mussten, mit dem 1:1-Remis nicht verloren zu haben. Nötig dafür war ein spektakuläres Eigentor des Luzerners Zukic. Dabei hätten die Basler mit noch mehr Feuereifer bei der Sache sein müssen]
Meine Güte, was für ein inhaltloses Geschleime!!

20.ch Luzern
«Wir lassen uns von Basler Fans nicht provozieren»
Heute steigt auf der Luzerner Allmend das Super-League-Spiel FC Luzern gegen den FC Basel u2013 ein Risikospiel. Um randalierende Fans im Zaum zu halten, sind nebst Polizei auch 100 Private im Einsatz.
«Wir erwarten etwa 2500 Basler Fans, und die sind bekannt dafür, dass sie u2039Lämpeu203A machen. Einzelne werden sicher versuchen, Pyromaterial ins Stadion zu bringen», sagt Daniel Ryter, Sicherheitsverantwortlicher des FC Luzern. Doch sie würden sich nicht provozieren lassen, versichert Ryter.
Trotzdem ist das Aufgebot an Sicherheitskräften gross: Nebst einer geheim gehaltenen Anzahl Polizisten stehen auch Fanbetreuer im Einsatz. Die 85 FCL-Fanbetreuer werden von 22 Basler Kollegen unterstützt. Jeder Fan werde gefilzt. Bekannte Randalierer würden bereits am Eingang weggewiesen, so Ryter weiter. Wird einer mit Feuerwerkskörpern erwischt, werde er angezeigt und habe zudem schweizweit Stadionverbot.
Auch für die Luzerner Stapo ist der Match ein Risikospiel. Dazu Mediensprecherin Tina Meyer: «Wir müssen mit aggressiven Fans rechnen und können Ausschreitungen nicht ausschliessen, dementsprechend sind wir vorbereitet.»
Sandra Ziegler
Heute steigt auf der Luzerner Allmend das Super-League-Spiel FC Luzern gegen den FC Basel u2013 ein Risikospiel. Um randalierende Fans im Zaum zu halten, sind nebst Polizei auch 100 Private im Einsatz.
«Wir erwarten etwa 2500 Basler Fans, und die sind bekannt dafür, dass sie u2039Lämpeu203A machen. Einzelne werden sicher versuchen, Pyromaterial ins Stadion zu bringen», sagt Daniel Ryter, Sicherheitsverantwortlicher des FC Luzern. Doch sie würden sich nicht provozieren lassen, versichert Ryter.
Trotzdem ist das Aufgebot an Sicherheitskräften gross: Nebst einer geheim gehaltenen Anzahl Polizisten stehen auch Fanbetreuer im Einsatz. Die 85 FCL-Fanbetreuer werden von 22 Basler Kollegen unterstützt. Jeder Fan werde gefilzt. Bekannte Randalierer würden bereits am Eingang weggewiesen, so Ryter weiter. Wird einer mit Feuerwerkskörpern erwischt, werde er angezeigt und habe zudem schweizweit Stadionverbot.
Auch für die Luzerner Stapo ist der Match ein Risikospiel. Dazu Mediensprecherin Tina Meyer: «Wir müssen mit aggressiven Fans rechnen und können Ausschreitungen nicht ausschliessen, dementsprechend sind wir vorbereitet.»
Sandra Ziegler
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