BaZ-Meischterschaftstips
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
BaZ-Meischterschaftstips
YB
Steigerung
kunstrasen. Im Jahr zwei im neuen Stadion und mit dem Vorteil, als einzige auf einem Kunstrasen zu spielen, wollen die Young Boys mehr erreichen als in der vergangenen Saison, als sie erst ganz am Schluss das Minimalziel, Platz 3, schafften. Offiziell gilt zwar wieder eine Europacup-Qualifikation als Zielsetzung, aber das kann ja auch mit Rang 1 verbunden sein…
Zumindest bei aktuellem Stand der Dinge ist das Kader der Berner gar höher einzustufen als jenes des FC Basel. Mit dem Dreijahresvertrag für den vielseitigen australischen Defensivspieler Ljubo Milicevic wurden die Personalplanungen grundsätzlich abgeschlossen.
In der Defensive hat Trainer Gernot Rohr manche Alternative, im Mittelfeld und im Sturm ist sein Aufgebot allerdings dünner besetzt, darf es nicht allzu viele Ausfälle geben wie jetzt gegen Ende der Vorbereitung mit den Verletzungen der beiden Stürmer João Paulo und Marcos Dos Santos, des neuen Brasilianers von Espérance Tunis.
Rohr wird wohl vorwiegend im 4-2-3-1 spielen lassen, und von einiger Bedeutung für das Gelingen der Saison wird sein, mit welcher Konstanz Hakan Yakin seine Rolle hinter der Spitze spielt.
hjs
Mögliche Aufstellung
Wölfli; Schwegler, Milicevic, Gohouri, Hodel; Delfim, Tiago; Varela, Yakin, Raimondi; João Paulo.
> baz-TIPP: 3. PLATZ
GC
Ausgeglichener
GUT VERSTÄRKT. Die Grasshoppers sind nach den zwei 2:0 gegen Teplice und dem 2:1 gegen Gent auf gutem Weg nachzuholen, was sie in der vergangenen Saison verpassten, einen Platz im Uefa-Cup nämlich.
Das ist durchaus erster Hinweis darauf, dass die Zürcher in dieser Saison das stärkere Kader haben als in der vergangenen. Sie sind deshalb (noch) nicht wieder als Titelanwärter zu sehen, aber eine bessere Rolle als zuletzt sollten sie spielen können, nicht mehr 28 Punkte entfernt von einem Spitzenduo wie FCB/FCZ in der vergangenen Saison.
Auf jeden Fall glauben sie bei GC, ihre Mannschaft im Verhältnis zu den finanziellen Möglichkeiten gut verstärkt zu haben, nun über das ausgeglichenere und breitere Aufgebot als zuletzt zu verfügen. Mindestens die Hälfte der Startelf dürfte von Neuen gebildet werden, von denen die Bundesliga-Erfahrenen Roberto Pinto/Sreto Ristic in die Rolle der Routiniers schlüpfen sollen.
Ristic ist in Balakovs 4-2-3-1 als Stossstürmer vorgesehen. Diesen Part wird er allerdings eher mit Kampfkraft und physischer Präsenz als mit technischer Qualität ausfüllen. Auf dem Weg zu seinen Toren wird Ristic wohl manchen Ball verstolpern.
hjs
Mögliche Aufstellung
Coltorti; Sutter, Langkamp, Schwegler, Jaggy; Renggli, Seoane; Pinto, Dos Santos, Biscotte; Ristic.
> baz-TIPP: 4. PLATZ
FCB
Rückschlag
Leichte Zweifel. «Um den FCBasel braucht sich keiner Sorgen zu machen. Wer Meister werden will, muss uns schlagen.» Zwei Sätze von Christian Gross, ausgesprochen vor dem Saisonstart in Bern und durchaus überzeugend formuliert; die Meisterschaft 2006/2007 soll und muss nur über den Branchenriesen der letzten Jahre führen. Natürlich sind leichte Zweifel angebracht; auch in dieser Pause haben wieder etablierte Spieler den Verein verlassen, diesmal mit David Degen und Pascal Zuberbühler zwei Schweizer Nationalspieler. Und wer für 7,5 Millionen Franken seinen Spielmacher Richtung Türkei verabschiedet, muss zuerst einmal die Lücke füllen, die Matias Delgado hinterlassen hat. Gross hat zwar in der abgelaufenen Saison vier von fünf Saisonzielen verpasst. Aber er hat es trotzdem meisterhaft verstanden, innert kürzester Zeit eine homogene Mannschaft zu formieren, die jeden Gegner in der Schweiz dominieren kann. Der FCB verlor zwar den Titel an den FCZ, holte jedoch mehr Punkte als im Meisterjahr 2005 und schoss dazu auch mehr Tore. Und da Präsidentin Gigi Oeri angekündigt hat, dass die Millioneneinnahmen wieder in Verstärkungen investiert werden, dürfen die Fans optimistisch nach vorne schauen - Geisterspiele hin, verpasster Meistertitel her.
rom
Mögliche Aufstellung
Costanzo; Zanni, Majstorovic, Smiljanic, Berner; Ba, Ergic; Kuzmanovic, Petric, Chipperfield; Eduardo.
> baz-TIPP: MEISTER
Thun
Acht Millionen
viele neue. In einer Beziehung ist der FC Thun sorgenlos: Die Millionen, die das mutmasslich einmalige Gastspiel in der Champions League in die Kassen gespült hatten, erlauben ihm, sein Saisonbudget auf rund acht Millionen Franken anzuheben - gar im Wissen darum, dass diese für einen Provinzverein erstaunliche Dimension auf ein paar Jahre hinaus garantiert ist.
Das also verspricht eine Konstante zu werden. Schwieriger einzuschätzen ist allerdings, was aus der Mannschaft geworden ist nach je rund einem Dutzend Ab- und Zugängen. Mindestens die Hälfte des Stamms dürfte deshalb von Neuen gebildert werden wie dem Tschechen Lukas Dosek und dem Kroaten Jese Vedran in der Abwehr - oder Zweien aus dem Trio Milaim Rama/Leandro/Achille Njanke im Sturm. Nach zwei missratenen Jahren in Augsburg und Schaffhausen nimmt der bald 30-jährige Rama im Berner Oberland einen neuen Anlauf, wo er es 2004 bis ins Schweizer EM-Aufgebot für Portugal brachte.
Auf eine neue Spielzeit hin einen wesentlichen Teil des Kaders auszuwechseln entspricht allerdings auch dem Wirken des Trainers Heinz Peischl, wie es vor allem aus seiner Zeit beim FC St. Gallen bestens bekannt ist.
hjs
Mögliche Aufstellung
Bettoni; Dosek, Jese, Deumi, Di Fabio; Gerber, Friedli, Adriano, Nelson Ferreira; Rama, Leandro.
> baz-TIPP: 8. PLATZ
Gülle
Mehr Punkte
VIER ARGENTINIER. Der FC St. Gallen hat in den vergangenen Jahren regelmässig schwächer abgeschnitten, als seinen Vorstellungen entsprach, so dass Rolf Fringer im Frühjahr gar mit dem Auftrag antreten musste, als Erstes die Abstiegsgefahr zu bannen. Platz 6 und 40 Punkte waren am Ende dann die Bilanz; besser klassiert zu sein und mehr Punkte zu gewinnen gilt nun als Ziel für die neue Saison.
Erreicht werden soll es auch mit Hilfe von vier Argentiniern, von denen der in den Zweikämpfen öfters knochenharte Marcos Gelabert der defensive Mann im Mittelfeld sein wird. Dazu, so der Wunsch, soll Yverdons ehemaliger Topskorer Francisco Aguirre ein verlässlicherer Stürmer sein als Vorgänger Eric Hassli, den die St.Galler für immerhin rund eine Million Franken Gewinn an Valenciennes verkaufen konnten.
Aguirre/Alex dürften ein gutes Sturmduo bilden. Eher ein Fragezeichen ist die Besetzung der «Nummer 10», die der bisher eher inkonstante Deutsche Jürgen Gjasula oder, als weiterer Argentinier, der noch kaum zu bewertende Jesus Mendez sein kann. Spielt einer der beiden die Rolle im Espenmoos-Stadion gut, so könnte der FCSG in der Tat die Nummer 1 hinter den «Grossen Vier» FCB, FCZ, YB und GC werden.
hjs
Mögliche Aufstellung
Lopar; Zellweger, Koubsky, Garat, Cerrone; Callà, Gjasula, Gelabert, Di Jorio; Aguirre, Alex.
> baz-TIPP: 5. PLATZ
FCZ
Bestätigung
zurückhaltend. Der FC Zürich ist in der vergangenen Saison gut gefahren mit der rhetorischen Zurückhaltung, die seine Exponenten pflegten. «Konstanz» galt dem Sportchef Fredy Bickel als das wichtigste Stichwort, von Trainer Lucien Favre tönte es nicht anders. Und genauso soll es künftig sein, auch jetzt, da er sich ein ganzes Jahr lang Schweizer Meister nennen darf.
Die Zurückhaltung ist auch deshalb klug, weil der FCZ erneut mit einer sehr jungen Mannschaft in die Saison geht und einem Kader, das - zumal aus Sicht des Trainers - weiterhin knapp, ja zu knapp ist. Denn vom bisherigen Stamm hat er drei Spieler verloren, Iulian Filipescu, den Defensivspieler Alain Nef und den Routinier Franco Di Jorio; hinzugekommen als Spieler dieser «Währung» ist einzig der 30-jährige Finne Hannu Tihinen, der nach vier Jahren bei Anderlecht Filipescu als Abwehrchef ersetzen soll. Tihinen wurde auch vom FCBasel beobachtet, allerdings sah man von einem Engagement ab.
Immerhin, die Mannschaft ist eingespielt; ihre Offensivspieler sind noch so jung, dass ihnen von Jahr zu Jahr eine Steigerung zugetraut werden darf. Deshalb bleibt der FCZ ein Spitzenteam, aber nicht eines, das zwingend wieder Meister werden kann - oder gar muss.
hjs
Mögliche Aufstellung
Leoni; Stahel, Tihinen, Von Bergen, Schneider; Inler, Margairaz, Dzemaili, César; Rafael; Keita.
> baz-TIPP: 2. PLATZ
%
Steigerung
kunstrasen. Im Jahr zwei im neuen Stadion und mit dem Vorteil, als einzige auf einem Kunstrasen zu spielen, wollen die Young Boys mehr erreichen als in der vergangenen Saison, als sie erst ganz am Schluss das Minimalziel, Platz 3, schafften. Offiziell gilt zwar wieder eine Europacup-Qualifikation als Zielsetzung, aber das kann ja auch mit Rang 1 verbunden sein…
Zumindest bei aktuellem Stand der Dinge ist das Kader der Berner gar höher einzustufen als jenes des FC Basel. Mit dem Dreijahresvertrag für den vielseitigen australischen Defensivspieler Ljubo Milicevic wurden die Personalplanungen grundsätzlich abgeschlossen.
In der Defensive hat Trainer Gernot Rohr manche Alternative, im Mittelfeld und im Sturm ist sein Aufgebot allerdings dünner besetzt, darf es nicht allzu viele Ausfälle geben wie jetzt gegen Ende der Vorbereitung mit den Verletzungen der beiden Stürmer João Paulo und Marcos Dos Santos, des neuen Brasilianers von Espérance Tunis.
Rohr wird wohl vorwiegend im 4-2-3-1 spielen lassen, und von einiger Bedeutung für das Gelingen der Saison wird sein, mit welcher Konstanz Hakan Yakin seine Rolle hinter der Spitze spielt.
hjs
Mögliche Aufstellung
Wölfli; Schwegler, Milicevic, Gohouri, Hodel; Delfim, Tiago; Varela, Yakin, Raimondi; João Paulo.
> baz-TIPP: 3. PLATZ
GC
Ausgeglichener
GUT VERSTÄRKT. Die Grasshoppers sind nach den zwei 2:0 gegen Teplice und dem 2:1 gegen Gent auf gutem Weg nachzuholen, was sie in der vergangenen Saison verpassten, einen Platz im Uefa-Cup nämlich.
Das ist durchaus erster Hinweis darauf, dass die Zürcher in dieser Saison das stärkere Kader haben als in der vergangenen. Sie sind deshalb (noch) nicht wieder als Titelanwärter zu sehen, aber eine bessere Rolle als zuletzt sollten sie spielen können, nicht mehr 28 Punkte entfernt von einem Spitzenduo wie FCB/FCZ in der vergangenen Saison.
Auf jeden Fall glauben sie bei GC, ihre Mannschaft im Verhältnis zu den finanziellen Möglichkeiten gut verstärkt zu haben, nun über das ausgeglichenere und breitere Aufgebot als zuletzt zu verfügen. Mindestens die Hälfte der Startelf dürfte von Neuen gebildet werden, von denen die Bundesliga-Erfahrenen Roberto Pinto/Sreto Ristic in die Rolle der Routiniers schlüpfen sollen.
Ristic ist in Balakovs 4-2-3-1 als Stossstürmer vorgesehen. Diesen Part wird er allerdings eher mit Kampfkraft und physischer Präsenz als mit technischer Qualität ausfüllen. Auf dem Weg zu seinen Toren wird Ristic wohl manchen Ball verstolpern.
hjs
Mögliche Aufstellung
Coltorti; Sutter, Langkamp, Schwegler, Jaggy; Renggli, Seoane; Pinto, Dos Santos, Biscotte; Ristic.
> baz-TIPP: 4. PLATZ
FCB
Rückschlag
Leichte Zweifel. «Um den FCBasel braucht sich keiner Sorgen zu machen. Wer Meister werden will, muss uns schlagen.» Zwei Sätze von Christian Gross, ausgesprochen vor dem Saisonstart in Bern und durchaus überzeugend formuliert; die Meisterschaft 2006/2007 soll und muss nur über den Branchenriesen der letzten Jahre führen. Natürlich sind leichte Zweifel angebracht; auch in dieser Pause haben wieder etablierte Spieler den Verein verlassen, diesmal mit David Degen und Pascal Zuberbühler zwei Schweizer Nationalspieler. Und wer für 7,5 Millionen Franken seinen Spielmacher Richtung Türkei verabschiedet, muss zuerst einmal die Lücke füllen, die Matias Delgado hinterlassen hat. Gross hat zwar in der abgelaufenen Saison vier von fünf Saisonzielen verpasst. Aber er hat es trotzdem meisterhaft verstanden, innert kürzester Zeit eine homogene Mannschaft zu formieren, die jeden Gegner in der Schweiz dominieren kann. Der FCB verlor zwar den Titel an den FCZ, holte jedoch mehr Punkte als im Meisterjahr 2005 und schoss dazu auch mehr Tore. Und da Präsidentin Gigi Oeri angekündigt hat, dass die Millioneneinnahmen wieder in Verstärkungen investiert werden, dürfen die Fans optimistisch nach vorne schauen - Geisterspiele hin, verpasster Meistertitel her.
rom
Mögliche Aufstellung
Costanzo; Zanni, Majstorovic, Smiljanic, Berner; Ba, Ergic; Kuzmanovic, Petric, Chipperfield; Eduardo.
> baz-TIPP: MEISTER
Thun
Acht Millionen
viele neue. In einer Beziehung ist der FC Thun sorgenlos: Die Millionen, die das mutmasslich einmalige Gastspiel in der Champions League in die Kassen gespült hatten, erlauben ihm, sein Saisonbudget auf rund acht Millionen Franken anzuheben - gar im Wissen darum, dass diese für einen Provinzverein erstaunliche Dimension auf ein paar Jahre hinaus garantiert ist.
Das also verspricht eine Konstante zu werden. Schwieriger einzuschätzen ist allerdings, was aus der Mannschaft geworden ist nach je rund einem Dutzend Ab- und Zugängen. Mindestens die Hälfte des Stamms dürfte deshalb von Neuen gebildert werden wie dem Tschechen Lukas Dosek und dem Kroaten Jese Vedran in der Abwehr - oder Zweien aus dem Trio Milaim Rama/Leandro/Achille Njanke im Sturm. Nach zwei missratenen Jahren in Augsburg und Schaffhausen nimmt der bald 30-jährige Rama im Berner Oberland einen neuen Anlauf, wo er es 2004 bis ins Schweizer EM-Aufgebot für Portugal brachte.
Auf eine neue Spielzeit hin einen wesentlichen Teil des Kaders auszuwechseln entspricht allerdings auch dem Wirken des Trainers Heinz Peischl, wie es vor allem aus seiner Zeit beim FC St. Gallen bestens bekannt ist.
hjs
Mögliche Aufstellung
Bettoni; Dosek, Jese, Deumi, Di Fabio; Gerber, Friedli, Adriano, Nelson Ferreira; Rama, Leandro.
> baz-TIPP: 8. PLATZ
Gülle
Mehr Punkte
VIER ARGENTINIER. Der FC St. Gallen hat in den vergangenen Jahren regelmässig schwächer abgeschnitten, als seinen Vorstellungen entsprach, so dass Rolf Fringer im Frühjahr gar mit dem Auftrag antreten musste, als Erstes die Abstiegsgefahr zu bannen. Platz 6 und 40 Punkte waren am Ende dann die Bilanz; besser klassiert zu sein und mehr Punkte zu gewinnen gilt nun als Ziel für die neue Saison.
Erreicht werden soll es auch mit Hilfe von vier Argentiniern, von denen der in den Zweikämpfen öfters knochenharte Marcos Gelabert der defensive Mann im Mittelfeld sein wird. Dazu, so der Wunsch, soll Yverdons ehemaliger Topskorer Francisco Aguirre ein verlässlicherer Stürmer sein als Vorgänger Eric Hassli, den die St.Galler für immerhin rund eine Million Franken Gewinn an Valenciennes verkaufen konnten.
Aguirre/Alex dürften ein gutes Sturmduo bilden. Eher ein Fragezeichen ist die Besetzung der «Nummer 10», die der bisher eher inkonstante Deutsche Jürgen Gjasula oder, als weiterer Argentinier, der noch kaum zu bewertende Jesus Mendez sein kann. Spielt einer der beiden die Rolle im Espenmoos-Stadion gut, so könnte der FCSG in der Tat die Nummer 1 hinter den «Grossen Vier» FCB, FCZ, YB und GC werden.
hjs
Mögliche Aufstellung
Lopar; Zellweger, Koubsky, Garat, Cerrone; Callà, Gjasula, Gelabert, Di Jorio; Aguirre, Alex.
> baz-TIPP: 5. PLATZ
FCZ
Bestätigung
zurückhaltend. Der FC Zürich ist in der vergangenen Saison gut gefahren mit der rhetorischen Zurückhaltung, die seine Exponenten pflegten. «Konstanz» galt dem Sportchef Fredy Bickel als das wichtigste Stichwort, von Trainer Lucien Favre tönte es nicht anders. Und genauso soll es künftig sein, auch jetzt, da er sich ein ganzes Jahr lang Schweizer Meister nennen darf.
Die Zurückhaltung ist auch deshalb klug, weil der FCZ erneut mit einer sehr jungen Mannschaft in die Saison geht und einem Kader, das - zumal aus Sicht des Trainers - weiterhin knapp, ja zu knapp ist. Denn vom bisherigen Stamm hat er drei Spieler verloren, Iulian Filipescu, den Defensivspieler Alain Nef und den Routinier Franco Di Jorio; hinzugekommen als Spieler dieser «Währung» ist einzig der 30-jährige Finne Hannu Tihinen, der nach vier Jahren bei Anderlecht Filipescu als Abwehrchef ersetzen soll. Tihinen wurde auch vom FCBasel beobachtet, allerdings sah man von einem Engagement ab.
Immerhin, die Mannschaft ist eingespielt; ihre Offensivspieler sind noch so jung, dass ihnen von Jahr zu Jahr eine Steigerung zugetraut werden darf. Deshalb bleibt der FCZ ein Spitzenteam, aber nicht eines, das zwingend wieder Meister werden kann - oder gar muss.
hjs
Mögliche Aufstellung
Leoni; Stahel, Tihinen, Von Bergen, Schneider; Inler, Margairaz, Dzemaili, César; Rafael; Keita.
> baz-TIPP: 2. PLATZ
%
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
%
Sion
Optimismus
Viel Potenzial. Als erster zweitklassiger Cupsieger und nach vier Jahren in der Challenge League kehrt der FC Sion in die Super League zurück - und ist dort der einzige Vertreter der Romandie. Er wird im Kreis der Elite auch gerne gesehen, denn er bringt mehr Zuschauerpotenzial mit als jene, die abstiegen. Dem entspricht auch, dass für die Heimspiele im Tourbillon 7000 Saisonkarten verkauft wurden. In der letzten Challenge-League-Saison kamen im Schnitt rund 8000.
Darüber hinaus gehen die Walliser mit einem Budget von rund neun Millionen Franken in die Saison, was natürlich Optimismus nährt, auch wenn Präsident Christian Constantin sein Kader keineswegs in jenem Masse (und schon gar nicht so spektakulär) verstärkte, wie von manchen erwartet. Und unklar ist noch, wie sich der Verein nach der 30-monatigen Sperre, zu der Constantin von der Liga erstinstanzlich verdonnert wurde, formieren wird. Immerhin, die Offensive wird weitgehend neu besetzt sein, mit Sanel Kuljic, der in der vergangenen Saison beim Provinzclub Ried bester Skorer in Österreich war, als Nachfolger des Brasilianers Paulo Vogt, der ein Engagement bei Metalurg Donetzk einem ersten Auftritt in der Super League vorzog. Ihm zur Seite steht, auf der rechten Seite, der Portugiese Carlitos.
hjs
Mögliche Aufstellung
Vailati; Gaspoz, Kali, João Pinto, Meoli; Gelson Fernandes, Di Zenzo; Carlitos, Obradovic, Reset; Kuljic.
> baz-TIPP: 6. PLATZ
Schaffhuuse
Abstiegsgefahr
bemerkenswert. Der FC Schaffhausen hat sich zweimal auf direktem Weg den Klassenerhalt gesichert und darf nun deshalb, zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte, eine dritte Saison in Folge in der Elite spielen. Das ist ein höchst bemerkenswerter Leistungsausweis des Trainers Jürgen Seeberger (und des Managers Christian Stübi), der die Mannschaft vor sechs Jahren in der 1. Liga übernahm.
Allerdings müssen die Schaffhauser, was sie nicht überraschen kann, damit leben, in so gut wie allen Prognosen als Abstiegskandidat Nummer 1 zu gelten, weil den beiden Aufsteigern, dem FC Sion und dem FC Luzern, mehr zugetraut wird als ihren abgestiegenen Vorgängern aus Neuenburg und Yverdon. In der vergangenen Saison schafften die Schaffhauser das Kunststück, Achter zu werden, obwohl sie nur eines von 18 Heimspielen gewannen und es Seeberger schwer fiel, die Kampfkraft der Aufstiegsmannschaft mit dem Plus an Spielkultur, das die Neuen hätten mitbringen sollen, zu vereinbaren.
Diesmal sind die Chancen auf den Klassenerhalt nur dann reell, wenn das neue Sturmduo Pascal Ren-fer/Francisco Neri den Hoffnungen entspricht.
hjs
Mögliche Aufstellung
Herzog; Truckenbrod, Sereinig, Pires, Fernando; Da Silva, Tarone, Diogo, Weller; Renfer, Neri.
> baz-TIPP: 10. PLATZ
Lutscher
Der Debütant
ein gewinn. Mit 24 Siegen und 7 Unentschieden in 31 Spielen in Folge ohne Niederlage schaffte der FC Luzern nach drei Jahren in der Anonymität der Challenge League die Rückkehr in die Super League, wo er - wie der FC Sion - als Gewinn gesehen wird. Allerdings ging es danach nicht ohne einigen Wirbel ab, denn der Verein einigte sich mit Aufstiegstrainer René van Eck nicht auf eine Vertragsverlängerung. Van Eck hatte in Luzern als Debütant Erfolg, jetzt wird einem Mann mit ungleich prominenterem Namen das selbe zugetraut, Ciri Sforza.
Er geht allerdings mit einer Mannschaft in die neue Liga, die nominell nur leicht verstärkt ist, als Pluspunkte sind lediglich der Routinier Mario Cantaluppi für die Defensive und der Brasilianer Paquito für die Offensive zu sehen. Cantaluppi soll, wie zuletzt als Captain in Nürnberg, die Abwehr zusammenhalten. Wesentlich für das Gelingen von Sforzas Aufgabe wird aber nicht zuletzt sein, dass sich jene beiden Offensivspieler, die in der Challenge League zusammen für 45 Tore gut waren, auch eine Liga höher bewähren: Jean-Michel Tchouga und Edmond N’Tiamoah, das Duo mit Vergangenheit beim FCB.
hjs
Mögliche Aufstellung
Zibung; Diethelm, Sam, Cantaluppi, Lustenberger; Righetti, Bader, Mehmeti, Paquito; Tchouga; N’Tiamoah.
> baz-TIPP: 7. PLATZ
Aarau
Umsturz
Viele Wechsel. Der FC Aarau wahrte seinen Ruf, «unabsteigbar» zu sein, im Mai im letzten Moment - nach dem zweiten Trainerwechsel, nach jenem von Andy Egli zu Alain Geiger hin zu Urs Schönenberger. Der Zürcher und Ruedi Zahner, der neue Sportchef an seiner Seite, haben im Sommer so manchen Stein auf dem Brügglifeld nicht auf dem andern gelassen. So wurde der Trainerstab um Schönenberger neu bestellt, und es gingen 14 Spieler oder mussten, was die Mehrheit betrifft, gehen.
Ein Abgang allerdings traf die Aarauer dann ziemlich unvorbereitet: Als sich der Kameruner Albert Baning, im Frühjahr bester Spieler der Mannschaft, kurzfristig entschloss, ein Angebot von Paris St-Germain anzunehmen. Deshalb ist der Club nun auf der Suche nach einem Ersatz, zumal der von Standard Lüttich gekommene Brasilianer Carlos Alberto De Almeida noch verletzt ist. Er setze, sagt Schönenberger, auf einen Mentalitätswechsel beim FC Aarau, hin zu mehr Winnermentalität. Der Klassenerhalt wird erstes Saisonziel bleiben, der umso problemloser erreicht wird, je eher die Neuen aus der Challenge League die Hoffnungen erfüllen.
hjs
Mögliche Aufstellung
Colomba; Zarn, Carreño, Christ, Bilibani; Menezes, Burki, Tcheutchoua, Mesbah; Rogerio, Antic.
> baz-TIPP: 9. PLATZ
Sion
Optimismus
Viel Potenzial. Als erster zweitklassiger Cupsieger und nach vier Jahren in der Challenge League kehrt der FC Sion in die Super League zurück - und ist dort der einzige Vertreter der Romandie. Er wird im Kreis der Elite auch gerne gesehen, denn er bringt mehr Zuschauerpotenzial mit als jene, die abstiegen. Dem entspricht auch, dass für die Heimspiele im Tourbillon 7000 Saisonkarten verkauft wurden. In der letzten Challenge-League-Saison kamen im Schnitt rund 8000.
Darüber hinaus gehen die Walliser mit einem Budget von rund neun Millionen Franken in die Saison, was natürlich Optimismus nährt, auch wenn Präsident Christian Constantin sein Kader keineswegs in jenem Masse (und schon gar nicht so spektakulär) verstärkte, wie von manchen erwartet. Und unklar ist noch, wie sich der Verein nach der 30-monatigen Sperre, zu der Constantin von der Liga erstinstanzlich verdonnert wurde, formieren wird. Immerhin, die Offensive wird weitgehend neu besetzt sein, mit Sanel Kuljic, der in der vergangenen Saison beim Provinzclub Ried bester Skorer in Österreich war, als Nachfolger des Brasilianers Paulo Vogt, der ein Engagement bei Metalurg Donetzk einem ersten Auftritt in der Super League vorzog. Ihm zur Seite steht, auf der rechten Seite, der Portugiese Carlitos.
hjs
Mögliche Aufstellung
Vailati; Gaspoz, Kali, João Pinto, Meoli; Gelson Fernandes, Di Zenzo; Carlitos, Obradovic, Reset; Kuljic.
> baz-TIPP: 6. PLATZ
Schaffhuuse
Abstiegsgefahr
bemerkenswert. Der FC Schaffhausen hat sich zweimal auf direktem Weg den Klassenerhalt gesichert und darf nun deshalb, zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte, eine dritte Saison in Folge in der Elite spielen. Das ist ein höchst bemerkenswerter Leistungsausweis des Trainers Jürgen Seeberger (und des Managers Christian Stübi), der die Mannschaft vor sechs Jahren in der 1. Liga übernahm.
Allerdings müssen die Schaffhauser, was sie nicht überraschen kann, damit leben, in so gut wie allen Prognosen als Abstiegskandidat Nummer 1 zu gelten, weil den beiden Aufsteigern, dem FC Sion und dem FC Luzern, mehr zugetraut wird als ihren abgestiegenen Vorgängern aus Neuenburg und Yverdon. In der vergangenen Saison schafften die Schaffhauser das Kunststück, Achter zu werden, obwohl sie nur eines von 18 Heimspielen gewannen und es Seeberger schwer fiel, die Kampfkraft der Aufstiegsmannschaft mit dem Plus an Spielkultur, das die Neuen hätten mitbringen sollen, zu vereinbaren.
Diesmal sind die Chancen auf den Klassenerhalt nur dann reell, wenn das neue Sturmduo Pascal Ren-fer/Francisco Neri den Hoffnungen entspricht.
hjs
Mögliche Aufstellung
Herzog; Truckenbrod, Sereinig, Pires, Fernando; Da Silva, Tarone, Diogo, Weller; Renfer, Neri.
> baz-TIPP: 10. PLATZ
Lutscher
Der Debütant
ein gewinn. Mit 24 Siegen und 7 Unentschieden in 31 Spielen in Folge ohne Niederlage schaffte der FC Luzern nach drei Jahren in der Anonymität der Challenge League die Rückkehr in die Super League, wo er - wie der FC Sion - als Gewinn gesehen wird. Allerdings ging es danach nicht ohne einigen Wirbel ab, denn der Verein einigte sich mit Aufstiegstrainer René van Eck nicht auf eine Vertragsverlängerung. Van Eck hatte in Luzern als Debütant Erfolg, jetzt wird einem Mann mit ungleich prominenterem Namen das selbe zugetraut, Ciri Sforza.
Er geht allerdings mit einer Mannschaft in die neue Liga, die nominell nur leicht verstärkt ist, als Pluspunkte sind lediglich der Routinier Mario Cantaluppi für die Defensive und der Brasilianer Paquito für die Offensive zu sehen. Cantaluppi soll, wie zuletzt als Captain in Nürnberg, die Abwehr zusammenhalten. Wesentlich für das Gelingen von Sforzas Aufgabe wird aber nicht zuletzt sein, dass sich jene beiden Offensivspieler, die in der Challenge League zusammen für 45 Tore gut waren, auch eine Liga höher bewähren: Jean-Michel Tchouga und Edmond N’Tiamoah, das Duo mit Vergangenheit beim FCB.
hjs
Mögliche Aufstellung
Zibung; Diethelm, Sam, Cantaluppi, Lustenberger; Righetti, Bader, Mehmeti, Paquito; Tchouga; N’Tiamoah.
> baz-TIPP: 7. PLATZ
Aarau
Umsturz
Viele Wechsel. Der FC Aarau wahrte seinen Ruf, «unabsteigbar» zu sein, im Mai im letzten Moment - nach dem zweiten Trainerwechsel, nach jenem von Andy Egli zu Alain Geiger hin zu Urs Schönenberger. Der Zürcher und Ruedi Zahner, der neue Sportchef an seiner Seite, haben im Sommer so manchen Stein auf dem Brügglifeld nicht auf dem andern gelassen. So wurde der Trainerstab um Schönenberger neu bestellt, und es gingen 14 Spieler oder mussten, was die Mehrheit betrifft, gehen.
Ein Abgang allerdings traf die Aarauer dann ziemlich unvorbereitet: Als sich der Kameruner Albert Baning, im Frühjahr bester Spieler der Mannschaft, kurzfristig entschloss, ein Angebot von Paris St-Germain anzunehmen. Deshalb ist der Club nun auf der Suche nach einem Ersatz, zumal der von Standard Lüttich gekommene Brasilianer Carlos Alberto De Almeida noch verletzt ist. Er setze, sagt Schönenberger, auf einen Mentalitätswechsel beim FC Aarau, hin zu mehr Winnermentalität. Der Klassenerhalt wird erstes Saisonziel bleiben, der umso problemloser erreicht wird, je eher die Neuen aus der Challenge League die Hoffnungen erfüllen.
hjs
Mögliche Aufstellung
Colomba; Zarn, Carreño, Christ, Bilibani; Menezes, Burki, Tcheutchoua, Mesbah; Rogerio, Antic.
> baz-TIPP: 9. PLATZ
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Nene, da ist der Stefano klar gesetztbulldogu2122 hat geschrieben:Gülle
Mehr Punkte
VIER ARGENTINIER. Der FC St. Gallen hat in den vergangenen Jahren regelmässig schwächer abgeschnitten, als seinen Vorstellungen entsprach, so dass Rolf Fringer im Frühjahr gar mit dem Auftrag antreten musste, als Erstes die Abstiegsgefahr zu bannen. Platz 6 und 40 Punkte waren am Ende dann die Bilanz]Lopar; [/B]Zellweger, Koubsky, Garat, Cerrone; Callà, Gjasula, Gelabert, Di Jorio; Aguirre, Alex.
> baz-TIPP: 5. PLATZ

- el_mochitto
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 242
- Registriert: 25.02.2005, 10:12
- Wohnort: ostschwiiz
- Stiffmeister
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 316
- Registriert: 18.07.2006, 01:28
- SHELLibaum
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1088
- Registriert: 11.05.2005, 14:34
- Wohnort: Basel
Teile die Meinung von SwissFox. Denke die Liga wird ausgeglichener wie selten zuvor. Traue vor allem Sion eine sehr starke Saison zu (trotzdem : Flutet das Wallis). Sollte der FcB seine dünne Personaldecke noch gezielt und sinnvoll ergänzen, gehe ich davon aus, dass wir um den Meistertitel mitspielen. In die Mannschaft, wie sie sich heute präsentiert, habe ich noch zu wenig Vertrauen...
on verra !
on verra !
Sportler sterben gesünder
[quote="ocelot"]nach neuschte transfermeldige und allem andere zeuch isch klar]
Tss, dann sag mir mal, was für einen Toptransfer sie gelandet haben?!
Angolischer Natispieler wird man schnell...
Costa Rica auch nicht ein Top Land.
Traue Sion auch viel zu, aber ne soooo starke Mannschaft haben sie gar nicht...
Tss, dann sag mir mal, was für einen Toptransfer sie gelandet haben?!
Angolischer Natispieler wird man schnell...
Costa Rica auch nicht ein Top Land.
Traue Sion auch viel zu, aber ne soooo starke Mannschaft haben sie gar nicht...
Realistisch ist eher 2-4 denk ich je nachdem wie die jungen gass geben
aber das schöne ist mein weiss es ncht richtig.
So bleibt die saison spannend.
Yb sollte meiner meinung nach mal wieder meister werden.
aber das schöne ist mein weiss es ncht richtig.
So bleibt die saison spannend.
Yb sollte meiner meinung nach mal wieder meister werden.
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]
- Éder de Assis
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4057
- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche
Und dann ist noch Hakan.tschanky hat geschrieben:Realistisch ist eher 2-4 denk ich je nachdem wie die jungen gass geben
aber das schöne ist mein weiss es ncht richtig.
So bleibt die saison spannend.
Yb sollte meiner meinung nach mal wieder meister werden.

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Was soll dieser Hype um YB ? Ich hab die nicht auf der Rechnung. Die hatten schon letzte Saison die halbe Mannschaft umgekrempelt, diesmal wieder.. Die werden 4. oder 5. ..
Ich sehe eher einen Dreikampf Basel - FCZ - Pack. Vor allem die Hoppers haben Potential und werden sich besser klassieren als letzte Saision.
Ich sehe eher einen Dreikampf Basel - FCZ - Pack. Vor allem die Hoppers haben Potential und werden sich besser klassieren als letzte Saision.
Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht!