
Yeeeaaaaahhh, Sturm!!!!!!!!
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Zürich/Bern/Freiburg (AP) Heftige Gewitter mit Hagel und Sturmböen
haben am Sonntagnachmittag in Teilen der Schweiz Schäden
angerichtet. Besonders betroffen waren das Baselbiet und teilweise
auch die Kantone Bern und Freiburg. Zuvor war vorab in Gebieten mit
Föhn der bisher heisseste Tag des Jahres verzeichnet worden.
Die heftigen Gewitter entluden sich am späten Sonntagnachmittag.
Laut einer Mitteilung der Polizei standen im Baselbiet unzählige
Feuerwehren und die Polizei ununterbrochen im Einsatz. Es seien
unzählige Keller unter Wasser gesetzt worden. Zudem seien von den
Sturmwinden Bäume entwurzelt worden und teilweise auch auf
Fahrzeuge gefallen. Blitzschläge hätten Brände verursacht.
Meldungen über Verletzte gab es zunächst jedoch keine.
Im Kanton Bern waren vor allem die Regionen Rüschegg und Sumiswald
betroffen, wie die Kantonspolizei auf Anfrage bekannt gab. Bei
Guggisberg hätten Hagelkörner, die die Grösse von Zwetschgen
erreicht haben sollen, Dachfenster durchschlagen. Meldungen von
Wassereinbrüchen habe es jedoch keine gegeben.
Hagelschäden an Dächern und vor allem an Autos gab es auch im
Kanton Freiburg, wie die Polizei auf Anfrage bekannt gab. Der
Verkehr sei aber nicht beeinträchtigt worden.
Umgestürzte Bäume in Rheinfelden und Kaiseraugst meldete die
Aargauer Kantonspolizei. Wichtige Verkehrswege seien aber nicht
betroffen.
Bereits am (gestrigen) Samstagabend war es zu teilweise heftigen
Gewittern gekommen. So traten in Davos zwei Bäche über die Ufer und
verschütteten die Flüelapassstrasse. Sie wird voraussichtlich bis
am kommenden Mittwochnachmittag gesperrt bleiben. 20 Gäste eines
Restaurants oberhalb Pischa mussten evakuiert und in einer
Zivilschutzanlage in Davos untergebracht werden. Zudem wurde ein
Treffen von rund 150 Motorradfahrern auf dem ehemaligen Camping
Fährich aus Sicherheitsgründen abgebrochen. Im Kanton Bern hatte
ebenfalls am Samstagabend ein heftiges Gewitter die Hauptstrasse
zwischen Frutigen und Adelboden vorübergehend unpassierbar gemacht.
Auch die Region Grosshöchstetten war von einem heftigen Gewitter
betroffen. Innerhalb von anderthalb Stunden gingen bei der
Kantonspolizei über 30 Schadenmeldungen ein. In mehreren Gemeinden
mussten die Feuerwehren wegen Wassereinbrüchen ausrücken. Wegen
eines umgefallenen Baums war auch die Bahnstrecke Konolfingen- Worb
vorübergehend unterbrochen. Für kurze Zeit gesperrt wurde auch die
Verbindungsstrasse zwischen Zäziwil und Konolfingen.
Vor den Gewittern hatte sich die Luft so richtig aufgeheizt. An
einzelnen Orten wurden die bisher heissesten Temperaturen dieses
Jahres verzeichnet, wie ein Mitarbeiter von MeteoSchweiz auf
Anfrage sagte. Vor allem der Föhn trieb die Temperaturen in die
Höhe: In Vaduz wurden 33,3 Grad Hitze verzeichnet, in Chur
kletterte das Thermomenter auf 32,8 Grad und in Altdorf auf 32,0
Grad. In Altdorf blies zudem der Föhn mit fast 80 Kilometern pro
Stunde (km/h). Er trieb die Temperaturen an. «Es kam zu einem
regelrechten Kampf zwischen dem Föhn und der aus Westen
aufziehenden Gewitterfront», sagte der Meteorologe. Der Föhn sei
als Sieger hervorgegangen und habe verhindert, dass die
Gewitterzone, die von Sturmböen und teilweise auch von Hagel
begleitet war, bis in die Alpen vordringt. Bereits am Samstag waren
verbreitet Temperaturen von über 30 Grad verzeichnet worden.
haben am Sonntagnachmittag in Teilen der Schweiz Schäden
angerichtet. Besonders betroffen waren das Baselbiet und teilweise
auch die Kantone Bern und Freiburg. Zuvor war vorab in Gebieten mit
Föhn der bisher heisseste Tag des Jahres verzeichnet worden.
Die heftigen Gewitter entluden sich am späten Sonntagnachmittag.
Laut einer Mitteilung der Polizei standen im Baselbiet unzählige
Feuerwehren und die Polizei ununterbrochen im Einsatz. Es seien
unzählige Keller unter Wasser gesetzt worden. Zudem seien von den
Sturmwinden Bäume entwurzelt worden und teilweise auch auf
Fahrzeuge gefallen. Blitzschläge hätten Brände verursacht.
Meldungen über Verletzte gab es zunächst jedoch keine.
Im Kanton Bern waren vor allem die Regionen Rüschegg und Sumiswald
betroffen, wie die Kantonspolizei auf Anfrage bekannt gab. Bei
Guggisberg hätten Hagelkörner, die die Grösse von Zwetschgen
erreicht haben sollen, Dachfenster durchschlagen. Meldungen von
Wassereinbrüchen habe es jedoch keine gegeben.
Hagelschäden an Dächern und vor allem an Autos gab es auch im
Kanton Freiburg, wie die Polizei auf Anfrage bekannt gab. Der
Verkehr sei aber nicht beeinträchtigt worden.
Umgestürzte Bäume in Rheinfelden und Kaiseraugst meldete die
Aargauer Kantonspolizei. Wichtige Verkehrswege seien aber nicht
betroffen.
Bereits am (gestrigen) Samstagabend war es zu teilweise heftigen
Gewittern gekommen. So traten in Davos zwei Bäche über die Ufer und
verschütteten die Flüelapassstrasse. Sie wird voraussichtlich bis
am kommenden Mittwochnachmittag gesperrt bleiben. 20 Gäste eines
Restaurants oberhalb Pischa mussten evakuiert und in einer
Zivilschutzanlage in Davos untergebracht werden. Zudem wurde ein
Treffen von rund 150 Motorradfahrern auf dem ehemaligen Camping
Fährich aus Sicherheitsgründen abgebrochen. Im Kanton Bern hatte
ebenfalls am Samstagabend ein heftiges Gewitter die Hauptstrasse
zwischen Frutigen und Adelboden vorübergehend unpassierbar gemacht.
Auch die Region Grosshöchstetten war von einem heftigen Gewitter
betroffen. Innerhalb von anderthalb Stunden gingen bei der
Kantonspolizei über 30 Schadenmeldungen ein. In mehreren Gemeinden
mussten die Feuerwehren wegen Wassereinbrüchen ausrücken. Wegen
eines umgefallenen Baums war auch die Bahnstrecke Konolfingen- Worb
vorübergehend unterbrochen. Für kurze Zeit gesperrt wurde auch die
Verbindungsstrasse zwischen Zäziwil und Konolfingen.
Vor den Gewittern hatte sich die Luft so richtig aufgeheizt. An
einzelnen Orten wurden die bisher heissesten Temperaturen dieses
Jahres verzeichnet, wie ein Mitarbeiter von MeteoSchweiz auf
Anfrage sagte. Vor allem der Föhn trieb die Temperaturen in die
Höhe: In Vaduz wurden 33,3 Grad Hitze verzeichnet, in Chur
kletterte das Thermomenter auf 32,8 Grad und in Altdorf auf 32,0
Grad. In Altdorf blies zudem der Föhn mit fast 80 Kilometern pro
Stunde (km/h). Er trieb die Temperaturen an. «Es kam zu einem
regelrechten Kampf zwischen dem Föhn und der aus Westen
aufziehenden Gewitterfront», sagte der Meteorologe. Der Föhn sei
als Sieger hervorgegangen und habe verhindert, dass die
Gewitterzone, die von Sturmböen und teilweise auch von Hagel
begleitet war, bis in die Alpen vordringt. Bereits am Samstag waren
verbreitet Temperaturen von über 30 Grad verzeichnet worden.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
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krass!
Stuttgart (AP) Ein Toter, rund 100 Verletzte sowie dreistellige
Millionenschäden durch Hagelschlag und Starkregen sind die
vorläufige Bilanz des schweren Unwetters vom Mittwochabend im
Schwarzwald. Wie das baden-württembergische Innenministerium am
Donnerstagvormittag mitteilte, wird das ganze Ausmass der
Zerstörungen erst in einigen Tagen beziffert werden können. Unter
anderem wurde eine Brücke weggespült, und zahllose Keller standen
unter Wasser.
Nach Angaben der Landesregierung in Stuttgart waren von dem
Unwetter vor allem der Ortenaukreis, der Schwarzwald-Baar-Kreis und
die Kreise Rottweil und Tuttlingen betroffen. Enorm starke
Regenfälle liessen in kürzester Zeit Bäche und Flüsse anschwellen.
Dabei wurde ein 66-Jähriger in der Nähe von Haslach von den
Wassermassen eines Baches mitgerissen, als er sein Vieh aus dem
Stall retten wollte. Unweit der Unglücksstelle wurde der Mann tot
unter einem Ladewagen im Wasser gefunden.
In den Bereichen Villingen-Schwenningen, Trossingen und Deisslingen
gingen laut Polizei über einen Zeitraum von 20 Minuten
tennisballgrosse Hagelgeschosse nieder, die hunderte Autos und
Dächer zum Teil schwer beschädigten. Allein auf der A81 mussten 50
zum Teil schrottreife Personen- und Lastwagen abgeschleppt werden.
Um die zum Teil einen halben Meter hohen Hagelmassen zu beseitigen,
wurden Schneepflüge eingesetzt.
Auf den Hagelschlag mit den übergrossen Körnern sind auch die
vielen Verletzungen von Menschen zurückzuführen. Wie ein
Polizeisprecher berichtete, haben an die 100 Personen zumeist
Platzwunden am Kopf erlitten.
Millionenschäden durch Hagelschlag und Starkregen sind die
vorläufige Bilanz des schweren Unwetters vom Mittwochabend im
Schwarzwald. Wie das baden-württembergische Innenministerium am
Donnerstagvormittag mitteilte, wird das ganze Ausmass der
Zerstörungen erst in einigen Tagen beziffert werden können. Unter
anderem wurde eine Brücke weggespült, und zahllose Keller standen
unter Wasser.
Nach Angaben der Landesregierung in Stuttgart waren von dem
Unwetter vor allem der Ortenaukreis, der Schwarzwald-Baar-Kreis und
die Kreise Rottweil und Tuttlingen betroffen. Enorm starke
Regenfälle liessen in kürzester Zeit Bäche und Flüsse anschwellen.
Dabei wurde ein 66-Jähriger in der Nähe von Haslach von den
Wassermassen eines Baches mitgerissen, als er sein Vieh aus dem
Stall retten wollte. Unweit der Unglücksstelle wurde der Mann tot
unter einem Ladewagen im Wasser gefunden.
In den Bereichen Villingen-Schwenningen, Trossingen und Deisslingen
gingen laut Polizei über einen Zeitraum von 20 Minuten
tennisballgrosse Hagelgeschosse nieder, die hunderte Autos und
Dächer zum Teil schwer beschädigten. Allein auf der A81 mussten 50
zum Teil schrottreife Personen- und Lastwagen abgeschleppt werden.
Um die zum Teil einen halben Meter hohen Hagelmassen zu beseitigen,
wurden Schneepflüge eingesetzt.
Auf den Hagelschlag mit den übergrossen Körnern sind auch die
vielen Verletzungen von Menschen zurückzuführen. Wie ein
Polizeisprecher berichtete, haben an die 100 Personen zumeist
Platzwunden am Kopf erlitten.
Erster, Einziger und Bester!
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