Ein Museum für den BSC Young Boys
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Ein Museum für den BSC Young Boys
Bern (sda) Der BSC Young Boys erhält ein Museum zu seiner
Klubgeschichte - laut eigenen Angaben als erster Schweizer
Fussballklub überhaupt. Die Ausstellung präsentiert Prunkstücke,
Trophäen und filmische Dokumentationen aus 108 Jahren YB.
Die bedeutendsten Stücke des Museums im Stade de Suisse sind die
zwei Meistertrophäen, welche die Young Boys nach drei respektive
vier aufeinanderfolgenden Titelgewinnen (1908-1910, 1957-1960)
behalten durften.
Aus der Zeit der zweiten Siegesserie in der Ära von Trainer
Albert Sing sind zahlreiche Trophäen und Fan-Wimpel zu sehen, unter
anderem von der legendäre Begegnung gegen Stade de Reims im
Meistercup-Halbfinal 1958/59.
Darüber hinaus erhalten Besucher auf Bildschirmen und in einem
Klubkino Einblick in die alten Zeiten. Unter anderem kann der
letzte YB-Titelgewinn im Jahr 1986 nochmals miterlebt werden.
Der Besuch des YB-Museums ist ab Juni in den regulären
Stadionführungen integriert. Zudem ist die Sammlung jeweils am
Samstag von 13 bis 16 Uhr für Besucher geöffnet.
Klubgeschichte - laut eigenen Angaben als erster Schweizer
Fussballklub überhaupt. Die Ausstellung präsentiert Prunkstücke,
Trophäen und filmische Dokumentationen aus 108 Jahren YB.
Die bedeutendsten Stücke des Museums im Stade de Suisse sind die
zwei Meistertrophäen, welche die Young Boys nach drei respektive
vier aufeinanderfolgenden Titelgewinnen (1908-1910, 1957-1960)
behalten durften.
Aus der Zeit der zweiten Siegesserie in der Ära von Trainer
Albert Sing sind zahlreiche Trophäen und Fan-Wimpel zu sehen, unter
anderem von der legendäre Begegnung gegen Stade de Reims im
Meistercup-Halbfinal 1958/59.
Darüber hinaus erhalten Besucher auf Bildschirmen und in einem
Klubkino Einblick in die alten Zeiten. Unter anderem kann der
letzte YB-Titelgewinn im Jahr 1986 nochmals miterlebt werden.
Der Besuch des YB-Museums ist ab Juni in den regulären
Stadionführungen integriert. Zudem ist die Sammlung jeweils am
Samstag von 13 bis 16 Uhr für Besucher geöffnet.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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Wurde doch Ende letztes Jahr oder dieses Jahr schon thematisiert. Im FussBâle, meine ich.The Moose hat geschrieben:So was würde ich mir im Joggeli auch wünschen... Platz sollte es ja demnächst genügend haben.
Pro FCB-Museum! Wenn ein Club die Berechtigung dazu hat, dann wir! (Grundsätzliches Interesse, Kritische (potenzielle) Besucherzahlen, Fussballherz, Ruhm, und sowieso!)

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
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haisst das, mir hätte dä kyybel derfe bhalte, wenn dr busacca zää sekunde friener abpfiffe hätt?Zemdil hat geschrieben:Bern (sda) Der BSC Young Boys erhält ein Museum zu seiner
Klubgeschichte - laut eigenen Angaben als erster Schweizer
Fussballklub überhaupt. Die Ausstellung präsentiert Prunkstücke,
Trophäen und filmische Dokumentationen aus 108 Jahren YB.
Die bedeutendsten Stücke des Museums im Stade de Suisse sind die
zwei Meistertrophäen, welche die Young Boys nach drei respektive
vier aufeinanderfolgenden Titelgewinnen (1908-1910, 1957-1960)
behalten durften.
Aus der Zeit der zweiten Siegesserie in der Ära von Trainer
Albert Sing sind zahlreiche Trophäen und Fan-Wimpel zu sehen, unter
anderem von der legendäre Begegnung gegen Stade de Reims im
Meistercup-Halbfinal 1958/59.
Darüber hinaus erhalten Besucher auf Bildschirmen und in einem
Klubkino Einblick in die alten Zeiten. Unter anderem kann der
letzte YB-Titelgewinn im Jahr 1986 nochmals miterlebt werden.
Der Besuch des YB-Museums ist ab Juni in den regulären
Stadionführungen integriert. Zudem ist die Sammlung jeweils am
Samstag von 13 bis 16 Uhr für Besucher geöffnet.

mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so

(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte
Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
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Ebenfalls im YB-Museum ausgestellt werden sollen folgende Memorabilia:
- Ein Wasserbecken gefüllt mit 2500 Litern Angstschweiss von Ex-Trainer Bidu Zaugg, wenn jeweils mehr als 2 YB-Spieler gleichzeitig in der gegnerischen Platzhälfte weilten (gesammelt während der Saison 2005/2006 beim Spiel YB-Yverdon zwischen der 3. und der 17. Spielminute)
- Gernot Rohr's Antrag an die Fifa, statt 11 neu mit 15 Spielern zu spielen, damit man 4 Verteidiger mehr in die Startformation nehmen kann
- 2500 leere Tuben Bleichmittel für Gohouri, Yao und Co, damit Herr Varela nicht wieder Skandale und Unruhe produziert, wenn er plötzlich dahinterkommt, dass es in seiner Mannschaft wieder diese "dreckigen Neger" hat
- Hakan's Digicam mit 384 von Gügi Sermeter erstellten Bildschirmfotos, wenn er während der Teambesprechung mal wieder einen neuen Highscore auf seiner PSP geschafft hat beim Gamen
- Eine nie veröffentlichte Maxi-Single mit einer 42-minütigen Revue durch alle YB-Fansongs. Track 1 der Klassiker Hopp Yb und Track 2 das relativ neue YB Hopp
- Das 2002 von Chefcholeriker Marco Schällibaum aus Rache aus Massimo Ceccaroni's Sporttasche gestohlene Italia-Leiberl
- Die Original-Baupläne vom Joggeli. Darauf gut ersichtlich, wie ein gewisser Herr Marazzi den Namen "St.Jakob Park" im Titel mit Kuli durchgestrichen und durch "Wankdorf" ersetzt hat
- Ein Fingerhut, in dem sich das gesammte Fachwissen von Marcel Hottiger befindet
- Die Reste der ehemals 5.2 Kilo schweren Riesentüte, die an der Sitzung geraucht worden war, wo der Name "Stade de Suisse" erkoren worden ist
- Ralph Zloczower's im Suff während des Eröffnungs-VIP-Dinners eidesstattlich abgegebene Erklärung, dass seine Zähne nicht so hässlich sind, sondern dass er für öffentliche Auftritte vielmehr eine spezielle Ronaldinho-Fan-Zahnprothese benutzt, um dem aktuell weltbesten Fussballer seine Ehre zu erweisen
- Die (unterdessen verworfenen) Pläne von Peter Jauch, arabische Märtyrer anzuwerben, um das Allmendstadion in die Luft zu sprengen, damit die Hockeyzuschauer was Neues suchen müssen, und der BSC-YB so auch mal die Möglichkeit erhalten könnte, mehr als 12'000 Zuschauer im Stadion zu haben
- Die Original-Kickschuhe von Mini Jakobsen - inclusive Schuheinlagen - dank denen er von 1.45 auf 1.65 "Grösse" anwachsen und das Probetraining bei YB überstehen konnte
- 25 leere Flaschen Bier, die Lars Lunde in der Regel in den Halbzeitpausen zu sich genommen hat
- Ein Originaldokument des chinesischen Sportministeriums, welches bestätigt, dass der Spieler Shi Jun wirklich ein hervorragender Faustballspieler ist - dazu das ins Deutsche übersetzte Duplikat - mit dem original-Fehler bei der Übersetzung der Sportart
- Eine leere DVD mit den schönsten Toren des selben Spielers
- Ein Lachsack mit 25 Minuten Original-Gegröle von Tiago's Spielervermittler, aufgenommen, nachdem man ihm bei YB die Story von den Championsleague-Einsätzen tatsächlich abgekauft hatte
- Eine Tasche voll mit 250 Lockenwicklern und 40 Büchsen Méche von Marco Wölfli
- Eine 20-DVD-Sammelbox mit allen während der letzten Saison im Wankdorf eingesetzten Werbejingles (allerdings aus Platzgründen stark komprimiert)
- Das Taschentuch, in welches Peter Jauch jeweils reinschneuzt beim Flennen, wenn er irgendwo die Championsleague-Melodie hört
- Die sterblichen Überreste eines Berner Uni-Professors, der mit einer Studie an die Öffentlichkeit wollte, welche belegte, dass der Club während der YB-Viertelstunde zwischen 1960 und 2006 eigentlich ein Torverhältnis von 12 : 417 Toren erreicht hat. Inclusive der Mordwaffe - einer erkalteten YB-Wurst
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Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
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- Gevatter Rhein
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Ebenfalls im YB-Museum ausgestellt werden sollen folgende Memorabilia:
- Ein Wasserbecken gefüllt mit 2500 Litern Angstschweiss von Ex-Trainer Bidu Zaugg, wenn jeweils mehr als 2 YB-Spieler gleichzeitig in der gegnerischen Platzhälfte weilten (gesammelt während der Saison 2005/2006 beim Spiel YB-Yverdon zwischen der 3. und der 17. Spielminute)
- Gernot Rohr's Antrag an die Fifa, statt 11 neu mit 15 Spielern zu spielen, damit man 4 Verteidiger mehr in die Startformation nehmen kann
- 2500 leere Tuben Bleichmittel für Gohouri, Yao und Co, damit Herr Varela nicht wieder Skandale und Unruhe produziert, wenn er plötzlich dahinterkommt, dass schon wieder in einer Mannschaft spielt, wo es "dreckige Neger" hat
- Hakan's Digicam mit 384 von Gügi Sermeter erstellten Bildschirmfotos, wenn er während der Teambesprechung mal wieder einen neuen Highscore auf seiner PSP geschafft hat beim Gamen
- Eine nie veröffentlichte Single mit einer umfassenden Revue durch alle YB-Fansongs. Auf Seite A der Klassiker Hopp YB, auf Seite B das davon abgewandelte YB-Hopp
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- Die Original-Baupläne vom Joggeli. Darauf gut ersichtlich, wie ein gewisser Herr Marazzi den Namen "St.Jakob Park" im Titel mit Kuli durchgestrichen und durch "Wankdorf" ersetzt hat
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- Die Reste der ehemals 5.2 Kilo schweren Riesentüte, die an der Sitzung geraucht worden war, wo der Name "Stade de Suisse" erkoren worden ist
- Ralph Zloczower's im Suff während des Eröffnungs-VIP-Dinners eidesstattlich abgegebene Erklärung, dass seine Zähne nicht so hässlich sind, sondern dass er für öffentliche Auftritte vielmehr eine spezielle Ronaldinho-Fan-Zahnprothese benutzt, um dem aktuell weltbesten Fussballer seine Ehre zu erweisen
- Die (unterdessen verworfenen) Pläne von Peter Jauch, arabische Märtyrer anzuwerben, um das Allmendstadion in die Luft zu sprengen, damit die Hockeyzuschauer was Neues suchen müssen, und der BSC-YB so auch mal die Möglichkeit erhalten könnte, mehr als 12'000 Zuschauer im Stadion zu haben
- Die Original-Kickschuhe von Mini Jakobsen - inclusive Schuheinlagen - dank denen er von 1.45 auf 1.65 "Grösse" anwachsen und das Probetraining bei YB überstehen konnte
- 25 leere Flaschen Bier, die Lars Lunde in der Regel in den Halbzeitpausen zu sich genommen hat
- Ein Originaldokument des chinesischen Sportministeriums, welches bestätigt, dass der Spieler Shi Jun wirklich ein hervorragender Faustballspieler ist - dazu das ins Deutsche übersetzte Duplikat - mit dem original-Fehler bei der Übersetzung der Sportart
- Eine leere DVD mit den schönsten Toren des selben Spielers
- Ein Lachsack mit 25 Minuten Original-Gegröle von Tiago's Spielervermittler, aufgenommen, nachdem man ihm bei YB die Story von den Championsleague-Einsätzen tatsächlich abgekauft hatte
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- Das Taschentuch, in welches Peter Jauch jeweils reinschneuzt beim Flennen, wenn er irgendwo die Championsleague-Melodie hört
- Die sterblichen Überreste eines Berner Uni-Professors, der mit einer Studie an die Öffentlichkeit wollte, welche belegte, dass der Club während der YB-Viertelstunde zwischen 1960 und 2006 eigentlich ein Torverhältnis von 12 : 417 Toren erreicht hat. Inclusive der Mordwaffe - einer erkalteten YB-Wurst
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- Ein Wasserbecken gefüllt mit 2500 Litern Angstschweiss von Ex-Trainer Bidu Zaugg, wenn jeweils mehr als 2 YB-Spieler gleichzeitig in der gegnerischen Platzhälfte weilten (gesammelt während der Saison 2005/2006 beim Spiel YB-Yverdon zwischen der 3. und der 17. Spielminute)
- Eine nie veröffentlichte Single mit einer umfassenden Revue durch alle YB-Fansongs. Auf Seite A der Klassiker Hopp YB, auf Seite B das davon abgewandelte YB-Hopp
- Die Original-Baupläne vom Joggeli. Darauf gut ersichtlich, wie ein gewisser Herr Marazzi den Namen "St.Jakob Park" im Titel mit Kuli durchgestrichen und durch "Wankdorf" ersetzt hat
- Die (unterdessen verworfenen) Pläne von Peter Jauch, arabische Märtyrer anzuwerben, um das Allmendstadion in die Luft zu sprengen, damit die Hockeyzuschauer was Neues suchen müssen, und der BSC-YB so auch mal die Möglichkeit erhalten könnte, mehr als 12'000 Zuschauer im Stadion zu haben
- 25 leere Flaschen Bier, die Lars Lunde in der Regel in den Halbzeitpausen zu sich genommen hat
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- Ein Lachsack mit 25 Minuten Original-Gegröle von Tiago's Spielervermittler, aufgenommen, nachdem man ihm bei YB die Story von den Championsleague-Einsätzen tatsächlich abgekauft hatte
- Die sterblichen Überreste eines Berner Uni-Professors, der mit einer Studie an die Öffentlichkeit wollte, welche belegte, dass der Club während der YB-Viertelstunde zwischen 1960 und 2006 eigentlich ein Torverhältnis von 12 : 417 Toren erreicht hat. Inclusive der Mordwaffe - einer erkalteten YB-Wurst

Muahaha, nyd schlächt !!
Gruess us Bärn

edit: müesst nyd no öppis zude internationale Erfoug vo YB ide letschte 15 Jahr choo?
bi auso scho grad chly enttüüsch...
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YB schafft was Basel seit Jahren verwehrt bleibt
rettet den Landhof, macht ein Museum rein /eine Begegnungsstätte für Fans (allenfalls auch Sitz des FP) aus dem ganzen Areal!!!
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Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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ich denke nicht, dass ich der erste und einzige war, der diese Idee hat/te (hatte ich schon vor längerem)Shanks hat geschrieben:@Domingo
Klasse Idee mit dem Landhof! Ist das Deine Idee oder gibt es etwa bereits Bestrebungen in diese Richtung? Ein Club-Museum zeugt irgendwie von Stil.
aber dafür dürfte es wohl zu spät sein mit den ganzen Planungen, die man leider für das Gelände hat

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