Wir werden Meister, weil...
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Nach all diesen untragbaren Untragbar-Threads, versuche ich es wieder einmal mit einem positiven Eintrag.
Also, wir werden am Samstag Meister, weil....
- das ganze Stadion die Mannschaft nach vorne und zum Sieg peitscht!
- die Mannschaft sich nicht wegen einer lächerlichen 4 : 2 Niederlage vom Weg abbringen lässt!
- Zubi die paar wenigen gefährlichen Schüsse auf's Tor sensationell abwehrt!
- Eduardo beim letzten Spiel der Knopf aufgeht und er innerhalb von 5 Minuten gleich 2 Tore schiesst!
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Also, wir werden am Samstag Meister, weil....
- das ganze Stadion die Mannschaft nach vorne und zum Sieg peitscht!
- die Mannschaft sich nicht wegen einer lächerlichen 4 : 2 Niederlage vom Weg abbringen lässt!
- Zubi die paar wenigen gefährlichen Schüsse auf's Tor sensationell abwehrt!
- Eduardo beim letzten Spiel der Knopf aufgeht und er innerhalb von 5 Minuten gleich 2 Tore schiesst!
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México Campéon Mundial 2010
- erlebnisorientierter
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- Diggi_Eier
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...,weil wir Eier haben!
...,weil die keine Eier haben!
...,weil Dzemaili noch den Kindergartenabschluss nachholen muss.
...,weil sich Leoni beim Wichsen das Handgelenk verstaucht.
..., weil wir endlich mal einen Heimschiri bekommen!
...,weil die keine Eier haben!
...,weil Dzemaili noch den Kindergartenabschluss nachholen muss.
...,weil sich Leoni beim Wichsen das Handgelenk verstaucht.
..., weil wir endlich mal einen Heimschiri bekommen!
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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- Diggi_Eier
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..., weil Kobra ein Hurensohn ist und seine Mutter für zweifufzig die Stunde knallen kann.kobra hat geschrieben:was für überzeugende argumente...![]()
Hässliche Schiss, kumm du mol nach Basel am Samschtig

A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- Bellach SO
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Heimvorteil: ein halbes Tor pro Spiel
Da beschäftigt sich Alan Nevill mit wichtigeren Dingen. Der Heimvorteil gehört zu jenen faszinierenden Phänomenen im Fussball, die einfach zu belegen, aber schwer zu erklären sind. Dass eine Mannschaft eher gewinnt, wenn sie zu Hause spielt, lässt sich leicht überprüfen: In mehreren grossen Studien haben Statistiker festgestellt, dass von insgesamt 40 493 Spielen 68,3 Prozent die Heimmannschaft gewann. Ungefähr ein halbes Tor pro Match geht auf das Konto des Heimvorteils (für alle, die nicht mit halben Bällen spielen: in jedem zweiten Spiel fällt ein unverdientes Tor zugunsten der Heimmannschaft)[/B]
Drei mögliche Gründe sind den Wissenschaftern dazu eingefallen: die Reise zum Spielort, die Vertrautheit mit dem Stadion, die Unterstützung durch die Zuschauer. Die Reise konnte bald ausgeschlossen werden. Es zeigte sich, dass die Distanz, die eine Mannschaft zurücklegte, in keinem Zusammenhang stand mit der Tendenz, auswärts zu verlieren. Auch Teams, die bloss in der Nachbarstadt antraten, bekamen den Auswärtsnachteil zu spüren. Die Vertrautheit mit dem Stadion konnte ebenso wenig der Grund für den Heimvorteil sein, sonst hätten zum Beispiel Mannschaften mit Kunstrasen im Heimstadion - wie es ihn in England vorübergehend gab - auswärts auf richtigem Rasen überproportional schlecht abschneiden müssen. Das war aber nicht der Fall.
Blieben noch die Zuschauer. Nevill analysierte die Zuschauerzahlen in verschiedenen englischen Ligen und sah, dass der Heimvorteil mit der Anzahl Matchbesucher zunahm. Wird die Heimmannschaft auf den Wogen des Jubels ihrer Fans zu besonderen Leistungen getragen? Nevill zweifelte daran, denn bei Sportarten wie Golf oder Tennis, bei denen das subjektive Urteil des Schiedsrichters eine kleinere Rolle spielt als im Fussball, gibt es keinen Heimvorteil. Seine Statistik zeigte, dass der Schiedsrichter nur 30 Prozent der Regelverstösse bei der Heimmannschaft sah. Konnte es sein, dass Tausende von tobenden Fans den Unparteiischen parteiisch werden liessen?
Um das herauszufinden, entwarf Nevill 1999, was seine berühmteste Studie werden sollte: Er spielte elf Fussballern, Schiedsrichtern und Trainern am Bildschirm 52 Fouls ab. 26 wurden von der auswärts spielenden Mannschaft begangen, 26 von der Heimmannschaft. Das Band wurde jeweils kurz vor der Entscheidung des offiziellen Schiedsrichters gestoppt, und die Versuchsteilnehmer mussten ihr Urteil abgeben. Die entscheidende Versuchsbedingung: Sechs der Testschiedsrichter bekamen die Szenen ohne Ton zu sehen, fünf mit. Das Resultat: Mit den Schlachtrufen der Fans im Ohr fiel das Urteil signifikant zugunsten der Heimmannschaft aus. Offenbar liessen sich die Schiedsrichter im Zweifelsfall von den Zuschauern leiten. Das halbe Tor schiesst der zwölfte Mann, wie das Publikum im Fussball genannt wird.
WIR SCHREIEN UNSEREN FCB ZUM SIEG !!
Da beschäftigt sich Alan Nevill mit wichtigeren Dingen. Der Heimvorteil gehört zu jenen faszinierenden Phänomenen im Fussball, die einfach zu belegen, aber schwer zu erklären sind. Dass eine Mannschaft eher gewinnt, wenn sie zu Hause spielt, lässt sich leicht überprüfen: In mehreren grossen Studien haben Statistiker festgestellt, dass von insgesamt 40 493 Spielen 68,3 Prozent die Heimmannschaft gewann. Ungefähr ein halbes Tor pro Match geht auf das Konto des Heimvorteils (für alle, die nicht mit halben Bällen spielen: in jedem zweiten Spiel fällt ein unverdientes Tor zugunsten der Heimmannschaft)[/B]
Drei mögliche Gründe sind den Wissenschaftern dazu eingefallen: die Reise zum Spielort, die Vertrautheit mit dem Stadion, die Unterstützung durch die Zuschauer. Die Reise konnte bald ausgeschlossen werden. Es zeigte sich, dass die Distanz, die eine Mannschaft zurücklegte, in keinem Zusammenhang stand mit der Tendenz, auswärts zu verlieren. Auch Teams, die bloss in der Nachbarstadt antraten, bekamen den Auswärtsnachteil zu spüren. Die Vertrautheit mit dem Stadion konnte ebenso wenig der Grund für den Heimvorteil sein, sonst hätten zum Beispiel Mannschaften mit Kunstrasen im Heimstadion - wie es ihn in England vorübergehend gab - auswärts auf richtigem Rasen überproportional schlecht abschneiden müssen. Das war aber nicht der Fall.
Blieben noch die Zuschauer. Nevill analysierte die Zuschauerzahlen in verschiedenen englischen Ligen und sah, dass der Heimvorteil mit der Anzahl Matchbesucher zunahm. Wird die Heimmannschaft auf den Wogen des Jubels ihrer Fans zu besonderen Leistungen getragen? Nevill zweifelte daran, denn bei Sportarten wie Golf oder Tennis, bei denen das subjektive Urteil des Schiedsrichters eine kleinere Rolle spielt als im Fussball, gibt es keinen Heimvorteil. Seine Statistik zeigte, dass der Schiedsrichter nur 30 Prozent der Regelverstösse bei der Heimmannschaft sah. Konnte es sein, dass Tausende von tobenden Fans den Unparteiischen parteiisch werden liessen?
Um das herauszufinden, entwarf Nevill 1999, was seine berühmteste Studie werden sollte: Er spielte elf Fussballern, Schiedsrichtern und Trainern am Bildschirm 52 Fouls ab. 26 wurden von der auswärts spielenden Mannschaft begangen, 26 von der Heimmannschaft. Das Band wurde jeweils kurz vor der Entscheidung des offiziellen Schiedsrichters gestoppt, und die Versuchsteilnehmer mussten ihr Urteil abgeben. Die entscheidende Versuchsbedingung: Sechs der Testschiedsrichter bekamen die Szenen ohne Ton zu sehen, fünf mit. Das Resultat: Mit den Schlachtrufen der Fans im Ohr fiel das Urteil signifikant zugunsten der Heimmannschaft aus. Offenbar liessen sich die Schiedsrichter im Zweifelsfall von den Zuschauern leiten. Das halbe Tor schiesst der zwölfte Mann, wie das Publikum im Fussball genannt wird.
WIR SCHREIEN UNSEREN FCB ZUM SIEG !!
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[CENTER]" Wünsche und Leidenschaften sterben an ihrer Erfüllung."[/CENTER]
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[CENTER]" Wünsche und Leidenschaften sterben an ihrer Erfüllung."[/CENTER]
- Weil wir den Zürchern zeigen, was es bedeutet im Joggeli zu sein
- Weil wir den Zürchern ein "Boro" bereiten
- Weil 30000 im Stadion und hundertausende gegen die Zürcher sind
- Weil uns ein Untentschieden reicht
- Weil jeder Basler im Stadion sein FCB in Rage, anfeuern wird
- Weil jeder Zürcher im D selber schuld ist
- Weil wir seit 59 Spielen in der ASL zuhause ungeschlagen sind
- Weil Chrigels Glatze frisch poliert sein wird und alle Letten Bübli blendet
Es gibt tausend gute Gründe ...
UND DER WICHTIGSTE: DER ZWÖLFTE MANN WIRD SIEGEN!
- Weil wir den Zürchern ein "Boro" bereiten
- Weil 30000 im Stadion und hundertausende gegen die Zürcher sind
- Weil uns ein Untentschieden reicht
- Weil jeder Basler im Stadion sein FCB in Rage, anfeuern wird
- Weil jeder Zürcher im D selber schuld ist
- Weil wir seit 59 Spielen in der ASL zuhause ungeschlagen sind
- Weil Chrigels Glatze frisch poliert sein wird und alle Letten Bübli blendet
Es gibt tausend gute Gründe ...
UND DER WICHTIGSTE: DER ZWÖLFTE MANN WIRD SIEGEN!