A propos tolleranz...
A propos tolleranz...
Kabul u2013 Es ist barbarisch! Abdul Rahman (41) droht in Afghanistan die Todesstrafe! Sein u201EVerbrechenu201C: Er ist zum christlichen Glauben übergetreten.
Rahman hatte vier Jahre für eine internationale Hilfsorganisation in Pakistan gearbeitet. Dann ging er für neun Jahre nach Deutschland, lebte hier unbescholten. 2002 kehrte er nach Afghanistan zurück. Daß er seit 16 Jahren Christ war, es schien zunächst niemanden zu interessieren.
Jetzt gab es Streit um das Sorgerecht seiner beiden Töchter (13, 14). Sie hatten bei der Großmutter gelebt, der Vater wollte sie zu sich holen. Die Familie schaltete die Polizei ein u2013 und erzählte: u201EDer ist doch Christ!u201C
Rahman wurde festgenommen, seine Bibel als Beweismittel beschlagnahmt. Ihm wird in Kabul der Prozeß gemacht.
Vorwurf: Er habe mit seinem Glaubensbekenntnis den Islam beleidigt, nach den strengen Regeln der Scharia ein Verbrechen gegangen. Die droht allen u201EAbtrünnigenu201C die Todesstrafe an. Der Richter: u201EWir sind nicht gegen eine spezielle Religion auf der Welt. Aber in Afghanistan ist so etwas gegen das Gesetz.u201C
Der Staatsanwalt bot an, die Klage fallenzulassen, sollte der Angeklagte zum Islam zurückkehren. Aber Rahman lehnte ab. Er werde immer Christ bleiben.
Das Gericht will in zwei Monaten ein Urteil fällen.
Rahman hatte vier Jahre für eine internationale Hilfsorganisation in Pakistan gearbeitet. Dann ging er für neun Jahre nach Deutschland, lebte hier unbescholten. 2002 kehrte er nach Afghanistan zurück. Daß er seit 16 Jahren Christ war, es schien zunächst niemanden zu interessieren.
Jetzt gab es Streit um das Sorgerecht seiner beiden Töchter (13, 14). Sie hatten bei der Großmutter gelebt, der Vater wollte sie zu sich holen. Die Familie schaltete die Polizei ein u2013 und erzählte: u201EDer ist doch Christ!u201C
Rahman wurde festgenommen, seine Bibel als Beweismittel beschlagnahmt. Ihm wird in Kabul der Prozeß gemacht.
Vorwurf: Er habe mit seinem Glaubensbekenntnis den Islam beleidigt, nach den strengen Regeln der Scharia ein Verbrechen gegangen. Die droht allen u201EAbtrünnigenu201C die Todesstrafe an. Der Richter: u201EWir sind nicht gegen eine spezielle Religion auf der Welt. Aber in Afghanistan ist so etwas gegen das Gesetz.u201C
Der Staatsanwalt bot an, die Klage fallenzulassen, sollte der Angeklagte zum Islam zurückkehren. Aber Rahman lehnte ab. Er werde immer Christ bleiben.
Das Gericht will in zwei Monaten ein Urteil fällen.
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- Gevatter Rhein
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Findi guet. Dürfen wir in Europa Gegenrecht ausüben?
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NIEMOLS MIR MÜENN TOLLERANT SI!!! Alli Krüz wäg vo de Schuelzimmer entfärne, Türkischi lieder singe, oben ohne verbiete, Schwuli iisperre, Minarett baue, Schwümmbäder für bekleideti Fraue zuegänlich mache, usw.Gevatter Rhein hat geschrieben:Findi guet. Dürfen wir in Europa Gegenrecht ausüben?


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- Fire of Basle
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Denn kasch dr grad dr Kopfschuss gäh...rotoloso hat geschrieben:NIEMOLS MIR MÜENN TOLLERANT SI!!! Alli Krüz wäg vo de Schuelzimmer entfärne, Türkischi lieder singe, oben ohne verbiete, Schwuli iisperre, Minarett baue, Schwümmbäder für bekleideti Fraue zuegänlich mache, usw.![]()
![]()
...langsam aber sicher goht mer das ganze tierisch ufe Sack. Die missbruche ihri Religion scho für jedes dämmlige Urteil. Rassischte Pack das!
FC BASEL === SCONVOLTS BASILEA 1998 === FC BASEL
was die mit ihresgliche mache isch mir relativ egal. Ich bi aber drfür, dass mir bi Lüt, wo Fremde gegenüber intolerant sin, ebefalls intolerant sie dörfe (nid grad so krass wie die sälber, schliesslich gitts es baar Gründ, wieso die westliche Zivilisation em Islam überläge isch).Fire of Basle hat geschrieben:Denn kasch dr grad dr Kopfschuss gäh...
...langsam aber sicher goht mer das ganze tierisch ufe Sack. Die missbruche ihri Religion scho für jedes dämmlige Urteil. Rassischte Pack das!
konkret:
Aha, du wotsch e Gebätsturm uff dinere Pseudo-Moschee: Sig froh, dass überhaupt öppis hesch oder meinsch in dim Heimatland wärde Chirche toleriert?
Was, dini Tochter sell nid schwümme lerne will me denn es bizz Hut zeige muess? Los, do macht sie aber ganz klar au mit, vo mir us imene Neoprenazug. Wurd ich mich bi euch weigere, usem Koran zläse, wurdi jo sowieso grad gsteinigt.
Soso, du wotsch ums Verregge dis Kopftuech drage? Los, was du im private machsch isch mir glich, do chasch das trage. Aber do in dim Job, wo ich dir gib, hesches nid a. Oder meinsch öppe, ich wurd in Arabie läbig hei cho, wenni mitemene grosse Krüz ussem Hus wurd goh?
Und wär mi kennt weiss, dass ich das nid rassistisch mein.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
nun, auch der "normale" Moslem glaubt dummerweise an die Sharia ohne sie zu hinterfragen (gut, würde ich wohl auch nicht, denn ich bin sicher, für das Hinterfragen der Sharia steht steinigen-pfählen-vierteilen-erschiessen-zermalmen-verbrennen)sergipe hat geschrieben:Hab gemeint, die USA haben die Taliban vertrieben.![]()
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
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- Corpsegrinder
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Talibanfma79 hat geschrieben:die waren gar nie weg, mittlerweile haben sie anscheinend wieder in weiten teilen des landes das sagen...
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Taliban, ط]
Ideologie und Religion
Religiös haben die Taliban vieles mit den Wahhabiten gemein, einer im 18. Jahrhundert in Saudi-Arabien entstandenen und dort heute vorherrschenden Reformbewegung der sunnitischen Hauptrichtung des Islams. Die Wahhabiten zeichneten sich von Anfang an durch militante Intoleranz gegenüber allen Nichtwahhabiten (auch innerhalb des Islam) aus, und waren bestrebt, den Islam zu seinen Wurzeln aus dem siebten Jahrhundert zurückzuführen. In dem Sinne spricht man auch von Fundamentalisten. Anderen Analysen zufolge gehören die Taliban der ideologischen Schule der Deobandis an, einer fundamentalistischen Gruppe mit Hauptsitz in Deoband, Indien. Im Gegensatz zu den Wahhabiten, die sich aus dem hanbalitischen Islam entwickelt haben, haben die Deobandi ihre Wurzeln im hanafitischen Sunniimus.
Im Einklang mit diesem Hintergrund wurde in Afghanistan die Schari'a, das islamische Gesetz, eingeführt, das die Taliban sehr streng auslegten und aus dem sie u.a. folgende Verbote und Richtlinien ableiteten:
Verbot von Kameras
Verbot von Kino, Fernsehen und Videorekorder
Verbot von Internet
Verbot weltlicher Musik
Frauen hatten ihren ganzen Körper mit der Burka zu bedecken
Verbot jeglicher Frauenarbeit außerhalb des eigenen Hauses
Frauen war ärztliche Behandlung nur in Begleitung eines Mannes erlaubt und nur durch weibliche Ärzte. Da für Frauen faktisch ein Berufsverbot bestand, gab es keine Ärztinnen und somit auch keine Behandlung für Frauen.
Frauen war das Verlassen des Hauses nur in Begleitung männlicher Verwandter erlaubt; die Fenster der Häuser waren teilweise als Sichtschutz mit Farbe bemalt, so dass sie nur durchscheinend, aber nicht mehr durchsichtig waren.
Praktiken in Afghanistan unter den Taliban:
Amputation von Körperteilen von Verbrechern
öffentliche Hinrichtungen (z.B. als Steinigung durchgeführt)
Zerstörung von Götterbildnissen (etwa der riesigen Buddha-Statuen von Bamiyan aus der Gandhara-Kultur)
das offizielle Verbot des Anbaus von Opium im Jahr 2000, was auch tatsächlich die geerntete Menge für die Kleinbauern drastisch reduzierte, wodurch der internationale Marktpreis explodierte.
Prügelstrafe oder Inhaftierung von Männern, deren Bärte zu kurz waren
Den UN zufolge begingen die Taliban während ihrer Gewaltherrschaft schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen. Nachdem die Taliban die Kontrolle über Afghanistan erkämpft hatten, erließen sie Edikte, welche die Rechte der Frauen stark einschränkten. Sie betrafen die Bereiche Bildung, medizinische Versorgung, Kleidung und Verhalten.
Mädchen war es verboten, zur Schule zu gehen. Viele Schulen wurden geschlossen, worauf die Mädchen, wenn überhaupt, nur noch im Privaten unterrichtet wurden. Frauen in Kabul durften nicht mehr ihre Berufe ausüben und saßen immer häufiger als Bettlerinnen in Burkas auf der Straße. Da es durch die Wirren des Krieges allein in Kabul ca. 30.000 Frauen als Witwen ohne jegliche männliche Verwandtschaft lebten, hatten diese Frauen meist keine andere Chance als zu betteln, um ein wenig Geld zum Überleben aufzutreiben. Dass die Restriktionen lebensbedrohend waren, verdeutlicht folgendes:
Laut der Physicians for Human Rights bekamen 53% ernsthaft Kranker keine Behandlung. Zugang zu medizinischer Versorgung war vor allen den Frauen fast unmöglich. Es gab zur Zeit der Talibanherrschaft in Kabul ein einziges Krankenhaus, in dem Frauen behandelt werden durften. Allerdings war die Grundausstattung mangelhaft, Röntgen- oder Sauerstoffgeräte und Medikamente fehlten, fließendes Wasser war nicht vorhanden. Um überhaupt erst behandelt werden zu können, galt es für die Frauen, verschiedene Probleme zu meistern. Ohne männlichen Begleiter durfte eine Frau nicht behandelt werden. Da es männlichen Ärzten generell verboten war, Frauen anzuschauen oder zu berühren, konnten Frauen nur noch sehr eingeschränkt untersucht werden. Das Tragen der Burka war auch während der Behandlung Pflicht. Eine einfache Untersuchung oder ein Zahnarztbesuch war fast unmöglich, da der Schleier nicht hochgehoben werden durfte. Um die Einhaltung der Gesetze zu wahren, waren regelmäßig Taliban-Mitglieder in den Krankenhäusern anwesend. Falls sich Afghanen den Taliban-Gesetzen dennoch widersetzten, wurden schwere Strafen verhängt. Ärzten drohten Schläge, Berufsverbot und Gefängnisstrafen.
Sowohl in den Städten als auch auf dem Lande waren die hygienischen Verhältnisse auf niedrigstem Niveau. Öffentliche Bäder waren, soweit noch vorhanden, Frauen generell nicht mehr zugänglich.
Jedoch ist nicht nur die Religion ein Hauptpfeiler der Bewegung, sondern auch paschtunischer Nationalismus. So variierten die Taliban-Gesetze von Gegend zu Gegend. Besonders streng waren sie in den Gebieten, in denen Nicht-Paschtunen wohnen, also Ethnien, welche sich von den Taliban unterscheiden. Am stärksten waren die Hazara getroffen, gegen welche es mehrfach zum Völkermord kam. Jedoch blieb dies leider in der Presse vollkommen unbeachtet.
In den Städten trafen die Gesetze die Frauen besonders hart, da dort die westliche Orientierung vor der Taliban-Gewaltherrschaft sehr stark war und Frauen regelmäßig arbeiteten und sich in westlicher Kleidung unverschleiert bewegen konnten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Taliban
- Nur So...
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Isch jo logisch wer söll den s Land verwalte wenn nit die wo s scho vorhär gmacht hän... Isch ganz eifach e frog vo de Notwändigkeit so lüt wieder izbaue... es sin dört z wenig, qualifizierti Arbetskräft umme für e einigermasse stabile Staat z baue.fma79 hat geschrieben:die waren gar nie weg, mittlerweile haben sie anscheinend wieder in weiten teilen des landes das sagen...
Usserdäm het das d Amis eh nie interessiert, die bringe nit d Demokratie nach Afganistan oder in Irak das isch nur e Vorwand zum e Militärischi Präsenz in däre wägem Oel in de nächste Joore so wichtige Region z kriege. Do händs China und Russland liechter die hogge scho näbedra.
Grüsse gehen an alle die es verdienen...
Und wenn dann aber so ein Muslimbalg in der Badeanstalt wie 'ne Ratte auf dem sinkenden Schiff ersäuft, kann man ja immer noch den Lehrer einklagen wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht.....alles schon geschehen!Rankhof hat geschrieben:Was, dini Tochter sell nid schwümme lerne will me denn es bizz Hut zeige muess?
(Für die zugegebenermassen etwas derbe Wortwahl könnt ihr mich von mir aus verbal steinigen - am Sachverhalt ändert sich trotzdem nichts.)
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
Ernesto du hast es begriffen immer die bösen Schweizer Rassisten sind schuld.Ernesto hat geschrieben:Und wenn dann aber so ein Muslimbalg in der Badeanstalt wie 'ne Ratte auf dem sinkenden Schiff ersäuft, kann man ja immer noch den Lehrer einklagen wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht.....alles schon geschehen!
(Für die zugegebenermassen etwas derbe Wortwahl könnt ihr mich von mir aus verbal steinigen - am Sachverhalt ändert sich trotzdem nichts.)

Oh Tschöss - Gefährliches Halbwissen - Scheiss Propoganda
Bitte vergleicht doch nicht die Afghanische Regierung mit ganz normalen türken.
Hat jemand von euch überhaupt einen schimmer, dass in marokko off. Geschlechtergleichheit gilt ?
Wo ist denn die wohl erfundene "mein kl. Bruder muss türkische lieder singen" Geschichte ?
War letzen Sommer in pakistan, voll mitten in diesem "scheiss islamisten-terroristen pack". Bin zig mal eingeladen worden, alle sehr freundlich und offen, was man, bei doch recht vielen von euch, nicht behaupten kann...
Am meisten kacktst die jedoch an, dass im westen immer so ein scheiss bild der islamischen welt propagiert wird. Die wollen leute aus europa sehen, sprechen und viel von ihnen erfahren.
nix für ungut, Eric B.
Bitte vergleicht doch nicht die Afghanische Regierung mit ganz normalen türken.
Hat jemand von euch überhaupt einen schimmer, dass in marokko off. Geschlechtergleichheit gilt ?
Wo ist denn die wohl erfundene "mein kl. Bruder muss türkische lieder singen" Geschichte ?
War letzen Sommer in pakistan, voll mitten in diesem "scheiss islamisten-terroristen pack". Bin zig mal eingeladen worden, alle sehr freundlich und offen, was man, bei doch recht vielen von euch, nicht behaupten kann...
Am meisten kacktst die jedoch an, dass im westen immer so ein scheiss bild der islamischen welt propagiert wird. Die wollen leute aus europa sehen, sprechen und viel von ihnen erfahren.
nix für ungut, Eric B.
Word.Eric B. hat geschrieben:Oh Tschöss - Gefährliches Halbwissen - Scheiss Propoganda
Bitte vergleicht doch nicht die Afghanische Regierung mit ganz normalen türken.
Hat jemand von euch überhaupt einen schimmer, dass in marokko off. Geschlechtergleichheit gilt ?
Wo ist denn die wohl erfundene "mein kl. Bruder muss türkische lieder singen" Geschichte ?
War letzen Sommer in pakistan, voll mitten in diesem "scheiss islamisten-terroristen pack". Bin zig mal eingeladen worden, alle sehr freundlich und offen, was man, bei doch recht vielen von euch, nicht behaupten kann...
Am meisten kacktst die jedoch an, dass im westen immer so ein scheiss bild der islamischen welt propagiert wird. Die wollen leute aus europa sehen, sprechen und viel von ihnen erfahren.
nix für ungut, Eric B.
Dörf sich dört mini Frau au eso verhalte wie ihri Fraue in Europa? (Sprich sich eso bekleide wie sie will? Aber ohni dassere grad d'Hutt abgrisse wird und salz druff gstreut wird...)Eric B. hat geschrieben:Die wollen leute aus europa sehen, sprechen und viel von ihnen erfahren.
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- Diggi_Eier
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Wieso willsch sie widr ha, Dummbatz?! Ha sie glösche, wel d'Posts langsam aber sicher an dr Qualität verlore hän.Eric B. hat geschrieben: Wo ist denn die wohl erfundene "mein kl. Bruder muss türkische lieder singen" Geschichte ?
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Zem zweite: Nüd isch erfunde, aber Hauptsach behaupte.
Zem dritte: Mir isch es scheissegal, wie du dert behandlet worde bisch, sin jo schliesslich au nur dini Erfahrige, so wie ich sie halt au andersch gmacht ha.
Für was stoht denn s'B im Nick? Sicher nid für Büeler, Bähler, Brunner

A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
nei nei es isch viel besser: d USA het Taliban unterstüzt will sie gäge d Russe kämpft händ. nochhär händ sie krieg gäge taliban gmacht und jetzt isch e anderi extremistischi partei a dä macht.sergipe hat geschrieben:Hab gemeint, die USA haben die Taliban vertrieben.![]()
ohni die blöde amis währedt jetzt vieli orthodox unds ganze problem würdi sich nid stelle (ok chli krieg im land, aber das händ sie jo sowieso)
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
- Vincent Vega
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- Registriert: 16.12.2004, 23:17
- Wohnort: Bern
Ich bi mit dine Schlüss teilwis iverstande, aber nid mit dr Argumentation. Vergässed doch bitte emol das was diä andere mache! Niämer normals finds toll das in Nigeria Fraue gsteinigt wärde we si Sex vor dr Ehe hei, oder in Afghanistan Menschä will si Jesus geil finde. Aber, dasch isch für mich absolut kei Argumänt ebefalls intollerant z si. Was dini Pünkt ägön:Rankhof hat geschrieben:was die mit ihresgliche mache isch mir relativ egal. Ich bi aber drfür, dass mir bi Lüt, wo Fremde gegenüber intolerant sin, ebefalls intolerant sie dörfe (nid grad so krass wie die sälber, schliesslich gitts es baar Gründ, wieso die westliche Zivilisation em Islam überläge isch).
konkret:
Aha, du wotsch e Gebätsturm uff dinere Pseudo-Moschee: Sig froh, dass überhaupt öppis hesch oder meinsch in dim Heimatland wärde Chirche toleriert?
Was, dini Tochter sell nid schwümme lerne will me denn es bizz Hut zeige muess? Los, do macht sie aber ganz klar au mit, vo mir us imene Neoprenazug. Wurd ich mich bi euch weigere, usem Koran zläse, wurdi jo sowieso grad gsteinigt.
Soso, du wotsch ums Verregge dis Kopftuech drage? Los, was du im private machsch isch mir glich, do chasch das trage. Aber do in dim Job, wo ich dir gib, hesches nid a. Oder meinsch öppe, ich wurd in Arabie läbig hei cho, wenni mitemene grosse Krüz ussem Hus wurd goh?
Und wär mi kennt weiss, dass ich das nid rassistisch mein.
- Gebätstürm, lönd si doch eine baue, das stört uns doch nid (isch sicher ansehnlicher als irgend e alts Fabrikgebäude), d Grenze isch für mich immer dört wos uns ischränkt (wenn z.B. dr Muezin am Sunntig am morge am 6i würd umejohle oder so).
- Schwimmunterricht: Isch sone Sach, i find eigentlich das jedä söll mitmache, das chunnt aber au dohär das i wenig Verständnis für Religion im Allgemeine ha. Wenn diä Kinder müese mitschwimme, mues me aber au d Freikirchler zwinge in Sexualunterricht und Evolutionsunterricht z go, dr Zeuge Jehovas dörf wenn eine Geburtstag fiirt nid s Zimmer verloh (so eine ha i in dr Primar gha) usw. E schweri Diskussion, i hoff eifach, das sich durch Integration in Zuejkunft das problem vo sälber erledigt (isch z.T. sicher blauäugig), aber mit Zwang erreicht me gar nüt, denn bhalte diä Elterä d kinder eifach ganz dehei.
- Kopftuech: Glicher Meinig wiä Du, dr Arbeitgeber entscheidet. Wenn er Nei seit isch nei (obwohl ich z.B. kei Problem dermit han we mi im Lade e Frau mit Kopftuech würd bediäne).
Kurzum, mä söt eifach mol biz weniger emotional an diä Sach ane go (und zwar "links" und "rächts"). Dört wos uns würklich ischränkt het d Tolleranz e Ändi, dört wos und nid oder praktisch nid ischränkt chönne mer d Lüt doch mache lo was si wän, mir si schliesslich immerno e Liberals Land und kei Gottesstaat oder sozialistischs Regime, dorum argumetiered doch nid immer dermit was diä mache!
Gemaess CNN Breaking News wird erwartet, dass der Mann in den naechsten Tagen freigelassen werden wird.
http://www.cnn.com/2006/WORLD/asiapcf/03/24/afghan.convert/index.html
Radikale religioese Fuehrer forderten Moslime nun auf, den Mann zu toeten, sollte er wirklich frei gelassen werden...
http://www.cnn.com/2006/WORLD/asiapcf/03/24/afghan.convert/index.html
Radikale religioese Fuehrer forderten Moslime nun auf, den Mann zu toeten, sollte er wirklich frei gelassen werden...
jeweils die informationsquelle angeben...
anfangs...das würde ich sehr schätzen bei einem solchen beitrag, rotoloso. danke.
Hesch rächt, machi sunscht au immer, aber kasch jo wohl dra glaube, i bi nid fähig eso e Artikel z'schriebe mit weniger als 10 Fähler pro LinieMotZ hat geschrieben:anfangs...das würde ich sehr schätzen bei einem solchen beitrag, rotoloso. danke.

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