Bundesliga nicht mehr auf Premiere!
Bundesliga nicht mehr auf Premiere!
Vergabe der TV-Rechte: Comeback des Freitagsspiels - 21.12.2005 13:23
ARD-Sportschau bleibt erhalten - Premiere geht leer aus
Die Fußballfans können auch in den kommenden drei Jahren die Zusammenfassung der Bundesliga am Samstag in der "ARD-Sportschau" sehen. Der Ligaverband vergab die wichtigsten Free-TV-Rechte am Mittwoch erneut an die ARD.
Die Pay-TV-Rechte erhält ein Konsortium um Kabel Deutschland, der bisherige Partner Premiere geht hingegen leer aus. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, dass der Bezahlsender eine Ausstrahlung der Bundesliga-Highlights am Samstag im Free-TV vor 22 Uhr nicht akzeptierte. Neu im Spielplan ist die Wiedereinführung eines Spiels der 1. Liga am Freitag. Das bestätigte DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder. Der Kernspieltag der Bundesliga bleibt der Samstag. Die Anstoßzeit 15.30 Uhr bleibt erhalten.
ARD-Sportschau bleibt erhalten - Premiere geht leer aus
Die Fußballfans können auch in den kommenden drei Jahren die Zusammenfassung der Bundesliga am Samstag in der "ARD-Sportschau" sehen. Der Ligaverband vergab die wichtigsten Free-TV-Rechte am Mittwoch erneut an die ARD.
Die Pay-TV-Rechte erhält ein Konsortium um Kabel Deutschland, der bisherige Partner Premiere geht hingegen leer aus. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, dass der Bezahlsender eine Ausstrahlung der Bundesliga-Highlights am Samstag im Free-TV vor 22 Uhr nicht akzeptierte. Neu im Spielplan ist die Wiedereinführung eines Spiels der 1. Liga am Freitag. Das bestätigte DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder. Der Kernspieltag der Bundesliga bleibt der Samstag. Die Anstoßzeit 15.30 Uhr bleibt erhalten.
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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- Gevatter Rhein
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Klingt nach Abokündigung.
Ohne Bundesliga können sich die Premiere-Mitarbeiter ALLE nach Jobs umsehen. Am Besten ab heute.
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- Hennes&Mauritz
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Premiere-Aktie verliert 38 Prozent
Nach dem Verlust der Bundesliga-Pay-TV-Rechte ist die Aktie des Abo-Senders Premiere um mehr als 38 Prozent eingebrochen. Das Papier fiel am Nachmittag auf das Rekordtief von 14,50 Euro.
Die Bundesliga-Übertragungen waren bisher einer der wichtigsten Pfeiler für das Geschäft von Premiere.
"Gravierende Zerreißprobe"
"Mit dieser Entscheidung ist Premiere vor eine gravierende Zerreißprobe gestellt", sagte Analyst Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Es sei nun schwierig einzuschätzen, wie der faire Wert der Aktien sei. So gebe es etwa keine genauen Angaben darüber, wie viele Kunden durch den Verlust der Rechte verloren gingen. "In jedem Fall wird es zu einer Neubewertung kommen."
"Desaster" für Premiere
Ein Medienanalyst sprach von einem "schweren Schlag für das Prestige von Premiere". Die Zahl der Abonnenten dürfte "drastisch zurückgehen". Frankfurter Händler sprachen von einer "sehr schlechten Nachricht" oder gar einem "Desaster" für Premiere.
orf.at
Nach dem Verlust der Bundesliga-Pay-TV-Rechte ist die Aktie des Abo-Senders Premiere um mehr als 38 Prozent eingebrochen. Das Papier fiel am Nachmittag auf das Rekordtief von 14,50 Euro.
Die Bundesliga-Übertragungen waren bisher einer der wichtigsten Pfeiler für das Geschäft von Premiere.
"Gravierende Zerreißprobe"
"Mit dieser Entscheidung ist Premiere vor eine gravierende Zerreißprobe gestellt", sagte Analyst Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Es sei nun schwierig einzuschätzen, wie der faire Wert der Aktien sei. So gebe es etwa keine genauen Angaben darüber, wie viele Kunden durch den Verlust der Rechte verloren gingen. "In jedem Fall wird es zu einer Neubewertung kommen."
"Desaster" für Premiere
Ein Medienanalyst sprach von einem "schweren Schlag für das Prestige von Premiere". Die Zahl der Abonnenten dürfte "drastisch zurückgehen". Frankfurter Händler sprachen von einer "sehr schlechten Nachricht" oder gar einem "Desaster" für Premiere.
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„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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- STEVIE GERRARD
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teleclub cha ja denn e partnerschaft mit sky tv iga.soulwind hat geschrieben:jä super! dämfall wird denn s'teleclub abo au bald kündet :/ adieu konferenz .. odr chönne diä ächtsch e deal mit kabel-deutschland mache? git jo e riese organisatorische ufwand für diä .. wohrschiins wäxle alli reporter vu premiere zu kabel DE *g
Millionen-Schlacht
um die Bundesliga
Es ist die TV-Nachricht des Jahres!
Der Millionen-Poker ist entschieden: Ab der Saison 2006/2007 rollt der Ball nicht mehr bei Premiere. Der Bezahl-Sender verliert die Bundesliga! Jubel bei der ARD: Die Sportschau zeigt weiter Zusammenfassungen am Samstag abend u2013 ab 18.30 Uhr. Auch neu: die Wiedereinführung eines Freitags-Spiels der 1. Liga.
Fußballfans können auch in den kommenden drei Jahren die Zusammenfassung der Bundesliga am Samstag in der Sportschau sehen
Am Mittwoch entschied die Vollversammlung der insgesamt 36 Erst- und Zweitligisten: Das Angebot der Kabelnetzbetreiber um Kabel Deutschland bekommt den Zuschlag. Bei den Kabelfirmen handelt es sich um das Unternehmen Arena, einer 100prozentigen Tochter von Unity Media, einem Zusammenschluß von drei Kabelnetzbetreibern. Weitere Rechte vergab die DFL an ZDF, DSF und Telekom.
Das Gesamtvolumen des TV-Vertrages für drei Jahre beläuft sich auf 1,26 Milliarden Euro, pro Saison sind 420 Millionen Euro fällig.
Der Verlierer: Premiere bot zwar mehr als die Konkurrenz, bestand aber darauf, daß Bundesliga im Free-TV erst ab 22 Uhr gezeigt wird. Das war mit den Bundesliga-Bossen nicht zu machen: Die Sportschau muß bleiben, weil sie für die Fans eine ganz hohe Bedeutung hat.
Die Premiere-Aktie brach bis 14 Uhr um 45 Prozent ein.
Worauf müssen sich Fans ab der neuen Saison einstellen?
1. Die Bundesliga-Spiele werden weiterhin live übertragen u2013 allerdings von Kabel Deutschland mit dem Partner Unity Media.
2. Wer die Live-Spiele sehen will, muß zahlen. DFL-Geschäftsführer Christian Seifert nannte eine Summe von unter 20 Euro pro Monat.
3. Neu sind die Anstoßzeiten am Sonntag: 1. Liga ab 17 Uhr, 2. Liga ab 14 Uhr.
Was ist Kabel Deutschland?
Das Unternehmen (2500 Mitarbeiter) mit Sitz in Unterföhring bei München ist der führende Kabelnetzbetreiber in Deutschland. Es bietet neben dem Kabelanschluß bereits Pay-TV an. Mittlerweile sind auch Highspeed-Internet-Zugänge und Telefongespräche übers Kabel möglich.
Bild.de
um die Bundesliga
Es ist die TV-Nachricht des Jahres!
Der Millionen-Poker ist entschieden: Ab der Saison 2006/2007 rollt der Ball nicht mehr bei Premiere. Der Bezahl-Sender verliert die Bundesliga! Jubel bei der ARD: Die Sportschau zeigt weiter Zusammenfassungen am Samstag abend u2013 ab 18.30 Uhr. Auch neu: die Wiedereinführung eines Freitags-Spiels der 1. Liga.
Fußballfans können auch in den kommenden drei Jahren die Zusammenfassung der Bundesliga am Samstag in der Sportschau sehen
Am Mittwoch entschied die Vollversammlung der insgesamt 36 Erst- und Zweitligisten: Das Angebot der Kabelnetzbetreiber um Kabel Deutschland bekommt den Zuschlag. Bei den Kabelfirmen handelt es sich um das Unternehmen Arena, einer 100prozentigen Tochter von Unity Media, einem Zusammenschluß von drei Kabelnetzbetreibern. Weitere Rechte vergab die DFL an ZDF, DSF und Telekom.
Das Gesamtvolumen des TV-Vertrages für drei Jahre beläuft sich auf 1,26 Milliarden Euro, pro Saison sind 420 Millionen Euro fällig.
Der Verlierer: Premiere bot zwar mehr als die Konkurrenz, bestand aber darauf, daß Bundesliga im Free-TV erst ab 22 Uhr gezeigt wird. Das war mit den Bundesliga-Bossen nicht zu machen: Die Sportschau muß bleiben, weil sie für die Fans eine ganz hohe Bedeutung hat.
Die Premiere-Aktie brach bis 14 Uhr um 45 Prozent ein.
Worauf müssen sich Fans ab der neuen Saison einstellen?
1. Die Bundesliga-Spiele werden weiterhin live übertragen u2013 allerdings von Kabel Deutschland mit dem Partner Unity Media.
2. Wer die Live-Spiele sehen will, muß zahlen. DFL-Geschäftsführer Christian Seifert nannte eine Summe von unter 20 Euro pro Monat.
3. Neu sind die Anstoßzeiten am Sonntag: 1. Liga ab 17 Uhr, 2. Liga ab 14 Uhr.
Was ist Kabel Deutschland?
Das Unternehmen (2500 Mitarbeiter) mit Sitz in Unterföhring bei München ist der führende Kabelnetzbetreiber in Deutschland. Es bietet neben dem Kabelanschluß bereits Pay-TV an. Mittlerweile sind auch Highspeed-Internet-Zugänge und Telefongespräche übers Kabel möglich.
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- gruusigeSiech
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www.baz.ch 21.12.05 14:19
Fussball auf ARD: Premiere-Aktie stürzt 45 Prozent ab
Frankfurt. SDA/baz. Die Premiere-Aktie ist am Mittwoch an der Börse um teilweise über 45 Prozent abgestürzt, nachdem der Abosender im Poker um die Vergabe der Fernsehrechte an der Bundesliga ab 2006 leer ausgegangen ist. Den Zuschlag hat die Deutschen Fussball-Liga der ARD und einem Konsortium von drei Kabelfirmen erteilt.
Die ARD-»Sportschau» hat sich für die nächsten drei Jahre die Rechte an der Fussball-Bundesliga gesichert. Anstelle von Premiere gehen die Pay-TV-Rechte ab der nächsten Saison an die Firma Arena, einen Zusammenschluss deutscher Kabelnetzbetreiber, wie die Deutsche Fussball-Liga (DFL) am Mittwoch in Frankfurt am Main mitteilte.
Premiere bot nach Angaben von DFL-Präsident Werner Hackmann nur ein Szenario an, bei dem Free-TV erst ab 22.00 Uhr zum Zug gekommen wäre. Die DFL kassiert für die Rechte insgesamt 1,26 Milliarden Euro, pro Saison also 420 Millionen.
Die ARD-»Sportschau» kann künftig samstags nach 18.30 Uhr über die Bundesliga berichten. In der «Sportschau» werden weiterhin sechs Spiele zu sehen sein, wie DFL-Geschäftsführer Christian Seifert sagte. Er bedauere, «dass wir einen Premiumpartner verlieren», sagte Seifert zu Premiere.
Fussball auf ARD: Premiere-Aktie stürzt 45 Prozent ab
Frankfurt. SDA/baz. Die Premiere-Aktie ist am Mittwoch an der Börse um teilweise über 45 Prozent abgestürzt, nachdem der Abosender im Poker um die Vergabe der Fernsehrechte an der Bundesliga ab 2006 leer ausgegangen ist. Den Zuschlag hat die Deutschen Fussball-Liga der ARD und einem Konsortium von drei Kabelfirmen erteilt.
Die ARD-»Sportschau» hat sich für die nächsten drei Jahre die Rechte an der Fussball-Bundesliga gesichert. Anstelle von Premiere gehen die Pay-TV-Rechte ab der nächsten Saison an die Firma Arena, einen Zusammenschluss deutscher Kabelnetzbetreiber, wie die Deutsche Fussball-Liga (DFL) am Mittwoch in Frankfurt am Main mitteilte.
Premiere bot nach Angaben von DFL-Präsident Werner Hackmann nur ein Szenario an, bei dem Free-TV erst ab 22.00 Uhr zum Zug gekommen wäre. Die DFL kassiert für die Rechte insgesamt 1,26 Milliarden Euro, pro Saison also 420 Millionen.
Die ARD-»Sportschau» kann künftig samstags nach 18.30 Uhr über die Bundesliga berichten. In der «Sportschau» werden weiterhin sechs Spiele zu sehen sein, wie DFL-Geschäftsführer Christian Seifert sagte. Er bedauere, «dass wir einen Premiumpartner verlieren», sagte Seifert zu Premiere.
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@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
(Si/sid/dpa) Die Partien der Bundesliga werden ab der Saison
2006/2007 für drei Jahre nicht mehr live vom Sender «Premiere»
übertragen. Die Pay-TV-Rechte gingen an ein Konsortium von
Kabelnetz-Betreibern mit dem Namen «Arena».
Den Zuschlag für die Erstverwertungsrechte im frei empfangbaren
Fernsehen erhielt erneut die ARD. Um 18.30 Uhr (statt wie bisher um
18.10 Uhr) werden im «Ersten» sechs Spiele zusammengefasst. Auch im
ZDF-«Sportstudio» und im Deutschen Sportfernsehen (DSF) werden
weiterhin Zusammenfassungen gezeigt.
Die Auswirkungen auf die Schweiz sind noch nicht bekannt. Ob der
Teleclub als Inhaber der Schweizer Premiere-Rechte die Bundesliga-
Partien weiterhin live übertragen kann, ist ungewiss.
Die Bundesliga kassiert für die Übertragungsrechte in den drei
Jahren insgesamt 1,26 Milliarden Euro, also 420 Millionen pro Jahr
oder 40 Prozent mehr als bisher. Neu im Spielplan der 1. Bundesliga
ist die Wiedereinführung eines Freitagabend-Spiels.
Dass Premiere leer ausging, kommt überraschend, zumal bei der
Einreichung des finanziell besten Gebots. Der Sender hatte indes
mehr Exklusivität und eine Zusammenfassung im frei empfangbaren TV
nicht vor 22.00 Uhr verlangt. Die Bundesliga-Übertragungen waren
eines der Kerngeschäfte des Unternehmens, dessen Aktien nach der
Bekanntgabe des Entscheids um bis zu 47 Prozent sanken. Das neue
Konsortium ist im Vergleich zu Premiere (3,4 Millionen Kunden) eine
wenig bekannte Firma mit 180 000 Kunden.
2006/2007 für drei Jahre nicht mehr live vom Sender «Premiere»
übertragen. Die Pay-TV-Rechte gingen an ein Konsortium von
Kabelnetz-Betreibern mit dem Namen «Arena».
Den Zuschlag für die Erstverwertungsrechte im frei empfangbaren
Fernsehen erhielt erneut die ARD. Um 18.30 Uhr (statt wie bisher um
18.10 Uhr) werden im «Ersten» sechs Spiele zusammengefasst. Auch im
ZDF-«Sportstudio» und im Deutschen Sportfernsehen (DSF) werden
weiterhin Zusammenfassungen gezeigt.
Die Auswirkungen auf die Schweiz sind noch nicht bekannt. Ob der
Teleclub als Inhaber der Schweizer Premiere-Rechte die Bundesliga-
Partien weiterhin live übertragen kann, ist ungewiss.
Die Bundesliga kassiert für die Übertragungsrechte in den drei
Jahren insgesamt 1,26 Milliarden Euro, also 420 Millionen pro Jahr
oder 40 Prozent mehr als bisher. Neu im Spielplan der 1. Bundesliga
ist die Wiedereinführung eines Freitagabend-Spiels.
Dass Premiere leer ausging, kommt überraschend, zumal bei der
Einreichung des finanziell besten Gebots. Der Sender hatte indes
mehr Exklusivität und eine Zusammenfassung im frei empfangbaren TV
nicht vor 22.00 Uhr verlangt. Die Bundesliga-Übertragungen waren
eines der Kerngeschäfte des Unternehmens, dessen Aktien nach der
Bekanntgabe des Entscheids um bis zu 47 Prozent sanken. Das neue
Konsortium ist im Vergleich zu Premiere (3,4 Millionen Kunden) eine
wenig bekannte Firma mit 180 000 Kunden.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
- baslerstab
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- Wohnort: wo?
starker einwurf!Hennes&Mauritz hat geschrieben:booooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooom figget euch...gege kommerz motze und premiere abonniere !!!
do händeren !!!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Bellach SO
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- Hennes&Mauritz
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erklär mir mal bitte genau was an ard und zdf free tv istHennes&Mauritz hat geschrieben:es wurde argumentiert, dass den vereinen wichtig ist, dass der FAN fussball noch im Free TV geniessen kann. sie haben anscheinend auf ein besseres angebot verzichtet...
ja ich weiss, dahinter steckt gewiss ein ökonmomisches kalkül, aber trotzdem ok
- gruusigeSiech
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- Registriert: 07.12.2004, 01:06
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Hoffentlich schnappt sich Cablecom die Rechte für ihr Digital TV. 

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- Gevatter Rhein
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Tod und Hass der Cablecom!
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Fussball ist Allgemeingut. Höchste Zeit, dass die von ihrem Kommerzwahn abkommen.Hennes&Mauritz hat geschrieben:booooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooom figget euch...gege kommerz motze und premiere abonniere !!!
do händeren !!!
Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
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- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 116
- Registriert: 11.02.2005, 19:20
wohl ähnlich wie bei open-source sw:Jens1893 hat geschrieben:erklär mir mal bitte genau was an ard und zdf free tv ist
[...]that "free" in "free software" means "free as in free speech," and not "free
as in free beer."
--> unverschlüsselter empfang von ard und zdf für jedermann.
und für uns schweizer ist ard und zdf "free as in free beer"

- crazychillbär
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- Registriert: 09.12.2004, 18:07
- Wohnort: z`Basel
Klar, aber die Live-Übertragung sämtlicher Spiele ist im Free-TV nicht machbar...DasRasenschacharovding hat geschrieben:Fussball ist Allgemeingut. Höchste Zeit, dass die von ihrem Kommerzwahn abkommen.
Die bisherige Lösung war für mich OK.
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