Es ist gar noch nicht so lange her...

Diskussionen rund um den FCB.
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Blauderi
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Es ist gar noch nicht so lange her...

Beitrag von Blauderi »

Weil die anderen "wie viele Zuschauer wird der FCB mittelfristig noch begeistern können"-Freds alle vom Thema abgekommen sind, gibt's hier einen neuen sottigen. Für alle, deren Gedächtnis auch nicht mehr so ideal funktioniert.

Denn über folgende Meldung vom Juni 2000 bin ich gerade gestolpert - und ziemlich :eek: erschrocken...

08.06.2000 | newswindow

Drastischer Zuschauer-Rückgang in der NLA-Finalrunde
Der Zuschauer-Rückgang in der NLA-Finalrunde hält unvermindert an: Seit 1997, das mit 503'550 Zuschauern wohl das Rekordjahr in der Finalrunden-Geschichte bleiben wird, sank die Gesamtzahl kontinuierlich auf nunmehr 357'973 Zuschauer. Gegenüber dem Vorjahr ist ein Rückgang von 14'028 Fans zu verzeichnen.
[si/rm] - Der durchschnittliche Besuch eines Spiels ging von 8'992 (1997/97) auf 6'392 Fans zurück. Die Zuschauerzahl der acht Finalrunden-Teilnehmer widerspiegelt aber deutlich deren sportliches Abschneiden in diesem Frühling, der mit seinen Überraschungen in die Geschichte eingehen wird. Nicht nur der souveräne Titelgewinn St. Gallens kam heuer gänzlich unerwartet. Dass er sich positiv auf die Zuschauer-Einnahmen im Espenmoos auswirken wird, war allerdings keine Überraschung. Gegenüber dem Vorjahr resultierte ein Plus von 33'500 Zuschauern oder 4'786 pro Heimspiel.

Servette und GC mit deutlichem Minus
Auch die drastischen Einbrüche von Vorjahresmeister Servette und Rekordmeister Grasshoppers bildeten eine - allerdings negative - Überraschung in diesem Jahr. Die sportliche Enttäuschung wirkte sich denn auch auf den Besuch in deren Stadien aus. Servette verzeichnet ein Minus von 13'398 Zuschauern gegenüber dem Meisterjahr und lockte mit insgesamt 31'681 Zuschauern nur halb so viele Fans in die Charmilles wie der neue Meister St. Gallen ins Espenmoos. Ins Hardturmstadion strömten 52'400 Zuschauer - 10'200 weniger als im Vorjahr. Der grösste Verlierer ist allerdings Lausanne, obwohl es auf Platz zwei abschloss, souverän die UEFA-Cup-Qualfikation erreichte und zum dritten Mal in Serie im Cupfinal stand. Die Romands verloren 20'090 Zuschauer gegenüber dem Vorjahr. Im Schnitt wollten nur 4'660 Fans die Lausanner in der Pontaise sehen, obwohl das Team zu Hause nur ein Spiel verlor. Die grössten Gewinner in Sachen Publikum waren jene Teams, die auch sportlich zu den Siegern zu zählen sind. Hinter St. Gallen verzeichneten Luzern (+16'880 Fans), Basel (+15'528) und Yverdon (+7'282) Zunahmen. Der allgemeine Rückgang der Gesamt-Zuschauerzahlen in der Finalrunde hat immer einen direkten Zusammenhang mit den Teilnehmern. Statt Yverdon war im Vorjahr Zürich in der Finalrunde. Dieser Abtausch wirkte sich mit einem Minus von 27'848 Fans auf das Total aus. Der FCZ läge mit seiner letztjährigen Gesamt-Besucherzahl (53'250) heuer auf dem zweiten Platz. Der drastische Rückgang gegenüber dem Rekordjahr 1997 hat aber auch mit dem FC Basel zu tun, der heuer wegen des Exils auf der Schützenmatte 21'970 Zuschauer weniger mobilisieren konnte als vor drei Jahren. Die Basler lockten in den Finalrunden 1999 und 2000 insgesamt gleich viele Fans (87'332) auf die Schützenmatte wie 1998 in einem Jahr (86'300) ins Joggeli. Und damals spielte der FCB noch in der Auf-/Abstiegsrunde.
Man rechne: Ach Finalrundenteilnehmer ergeben 7 Heimspiele. D.h. der FCB hatte 1998 im alten Joggeli 12'329 Zuschauer pro Spiel und 1999 und 2000 auf der Schütze durchschnittlich 6'238.

Da ist der heutige Schnitt von 22'543 doch allemal ziemlich luxuriös...
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Urlauber
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Beitrag von Urlauber »

Rächt hesch!

Trotzdem hän mir bewisse das mirs no besser chönne... also sot me sich an däm nur bedingt freue!!

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Admin
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Beitrag von Admin »

Man muss aber auch die besonderen Umstände damals betrachten, nämlich die unsägliche Preispolitik auf der Schützenmatte und gleichzeitig das mindere Komfort gegenüber dem Joggeli.

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Blauderi
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Beitrag von Blauderi »

Angelo hat geschrieben:Man muss aber auch die besonderen Umstände damals betrachten, nämlich die unsägliche Preispolitik auf der Schützenmatte und gleichzeitig das mindere Komfort gegenüber dem Joggeli.
Klar, es gab viele, die nur noch an die Auswärtsspiele gingen, weil man ab der 5. Reihe nicht mehr bis zum Spielfeld sah. Interessant ist aber auch, dass es die vielgescholtene Cüpli-Fraktion damals (mangels ausreichender Sitzplätze und wegen den langen Wartezeiten in der Stadionbeiz) schlicht noch nicht gab.

Ich zielte aber auch auf den Schnitt im alten Joggeli ab.
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Basic
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Beitrag von Basic »

Blauderi hat geschrieben:Klar, es gab viele, die nur noch an die Auswärtsspiele gingen, weil man ab der 5. Reihe nicht mehr bis zum Spielfeld sah. Interessant ist aber auch, dass es die vielgescholtene Cüpli-Fraktion damals (mangels ausreichender Sitzplätze und wegen den langen Wartezeiten in der Stadionbeiz) schlicht noch nicht gab.
Ich zielte aber auch auf den Schnitt im alten Joggeli ab.
die "cüpli-fraktion" gab es auch damals schon, viele davon gehen schon länger und regelmässiger an die fcb-matches als so mancher hier drin...
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Magoo
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Beitrag von Magoo »

Blauderi hat geschrieben: Ich zielte aber auch auf den Schnitt im alten Joggeli ab.
Tja, es ist für mich keine Überraschung. Im alten Joggeli waren nicht immer soviele Zuschauer, es gab auch Spiele in der Nat. B, da kamen nur ein paar Hundert Zuschauer.
Unsere Gesellschaft ist immer gleich, wenn es läuft kommen alle und wenn es nicht läuft haben die dann plötzlich keine Zeit mehr.

Sektion Wartenberg
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Beitrag von Sektion Wartenberg »

Magoo hat geschrieben:Tja, es ist für mich keine Überraschung. Im alten Joggeli waren nicht immer soviele Zuschauer, es gab auch Spiele in der Nat. B, da kamen nur ein paar Hundert Zuschauer.
Unsere Gesellschaft ist immer gleich, wenn es läuft kommen alle und wenn es nicht läuft haben die dann plötzlich keine Zeit mehr.
word

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the kaiser.
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Beitrag von the kaiser. »

Sektion Wartenberg hat geschrieben:word
es läuft gut , weil die zuschauereinnahmen gross sind, und wir dadurch geld fürs kader zur verfügung haben, das anderen asl clubs fehlt. es steckt also eine gewisse logik dahinter.
ich nerve mich oft über gross sturheiten und ideal, aber er hat eine einmalige eigenschaft: unter ihm hat der fcb noch nie eine richtige negativenserie gehabt, abgesehen vielleicht vom harzigen start 01, aber auch das war nur harzig und keine wirkliche krise, d.h. der fcb konnte unter gross auf niederlagen immer reagieren, wie im dokfilm schön zu sehen war nach dem sion desaster: "mä münd s' publikum hinter ois bringä, sofort, tout de suite !" , seine preussisch authoritären methoden funktionieren nach niederlagen bis zum heutigen tage.
was ich sagen will: unter gross werden wir in der schweiz niemals ins mittelmass zurückfallen und deshalb muss man wohl über seine anderen mätzchen hinwegsehen, auf den fred bezogen: unter gross isrt der fcb erfolgreich,ist der fcb erfolgreich kommen auch die zuschauer.

und noch der vergleich zu den mitte 80-ern: die zuschauer damals hatten keine ahnung, wie es ist, einen abstieg erleben zu müssen, 5 jahre hintereinander in der aufstiegsrunde zu scheitern, sich 3 tore vom stirnband aleksandrov in der schlussphase einzufangen und im bauerndorf kriens zu zehnt einen rückstand zu drehen, der uns in die nlb katapultiert hätte, ich werde das trotz des momentanen erfolges nie vergessen, und bin jedesmal dankbar, dass es jetzt seit 4 jahren so gut läuft.
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten :p

die schwerste tugend ist die objektivität

streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.

"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

Querdängger

Beitrag von Querdängger »

the kaiser. hat geschrieben:es läuft gut , weil die zuschauereinnahmen gross sind, und wir dadurch geld fürs kader zur verfügung haben, das anderen asl clubs fehlt. es steckt also eine gewisse logik dahinter.
ich nerve mich oft über gross sturheiten und ideal, aber er hat eine einmalige eigenschaft: unter ihm hat der fcb noch nie eine richtige negativenserie gehabt, abgesehen vielleicht vom harzigen start 01, aber auch das war nur harzig und keine wirkliche krise, d.h. der fcb konnte unter gross auf niederlagen immer reagieren, wie im dokfilm schön zu sehen war nach dem sion desaster: "mä münd s' publikum hinter ois bringä, sofort, tout de suite !" , seine preussisch authoritären methoden funktionieren nach niederlagen bis zum heutigen tage.
was ich sagen will: unter gross werden wir in der schweiz niemals ins mittelmass zurückfallen und deshalb muss man wohl über seine anderen mätzchen hinwegsehen, auf den fred bezogen: unter gross isrt der fcb erfolgreich,ist der fcb erfolgreich kommen auch die zuschauer.

und noch der vergleich zu den mitte 80-ern: die zuschauer damals hatten keine ahnung, wie es ist, einen abstieg erleben zu müssen, 5 jahre hintereinander in der aufstiegsrunde zu scheitern, sich 3 tore vom stirnband aleksandrov in der schlussphase einzufangen und im bauerndorf kriens zu zehnt einen rückstand zu drehen, der uns in die nlb katapultiert hätte, ich werde das trotz des momentanen erfolges nie vergessen, und bin jedesmal dankbar, dass es jetzt seit 4 jahren so gut läuft.
absolut richtig. Dazu möchte ich noch in Erinnerung rufen, dass wir schon
einmal einen Erfolgstrainer hatten, Helmut Benthaus. Als dieser dann den
FCB verliess, versankt der FCB ins Mittelmass und sogar gegen das Tabellenende und ein Trainer wie auch Präsi nach dem anderen kamen und gingen.Der FCB bekam grosse finanzielle Schwierigkeiten und ging beinahe Konkurs. Der FCB bekam vom SFV die Lizenz nur mit grossen Auflagen, unter anderem, es durfte kein Geld für Transfers ausgegeben werden. Und so wurde der FCB schwächer und schwächer und stieg in die NLB ab. Deshalb sollte man am Bewährten nicht unnötig rütteln. Ein Trainerwechsel muss nicht un-
bedingt eine Garantie für Erfolg sein, selbst wenn der Trainer ein Star ist !
Die heutige Clubleitung arbeitet seriös. Er wird darauf geachtet, dass die
Finanzen im Lot bleiben. Deshalb sehe ich überhaupt keinen Bedarf
an der Clubleitung etwas zu ändern. Wir haben vom FCB schon genügend
erlebt, dass Club Präsis den FCB in den Ruin führen können.

Edberg
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Beitrag von Edberg »

Magoo hat geschrieben:Tja, es ist für mich keine Überraschung. Im alten Joggeli waren nicht immer soviele Zuschauer, es gab auch Spiele in der Nat. B, da kamen nur ein paar Hundert Zuschauer. Unsere Gesellschaft ist immer gleich, wenn es läuft kommen alle und wenn es nicht läuft haben die dann plötzlich keine Zeit mehr.
Guter Fussball = viele Zuschauer
Schlechter Fussball = wenig Zuschauer

Der Erfolg ist doch nur eine Nebenerscheinung und hat nur einen geringen Einfluss auf die langfristige Zuschauerpräsenz.
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Urlauber
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Beitrag von Urlauber »

Magoo hat geschrieben: Unsere Gesellschaft ist immer gleich, wenn es läuft kommen alle und wenn es nicht läuft haben die dann plötzlich keine Zeit mehr.
Falsch! In gwüssne Städt kömme keini Lüt obwohls lauft ;)

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alter sack
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Beitrag von alter sack »

[quote="Urlauber"]Falsch! In gwüssne Städt kömme keini Lüt obwohls lauft ]


umgekehrt gibt es vereine, bei denen leute kommen, obwohl oder vielleicht gerade weil es nicht läuft...

z.B. St. Pauli

der alte sack
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)

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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

Ob viele Zuschauer kommen hat auch mit der sozialen Schicht etwas zu tun.Bei einem Test wurden mal alle Vereine in Europa untersucht. Deren Zuschauerschnitt,die Stadt,die Wirtschaft usw.Und in den Städten, wo die Arbeitslosenquote höher war und die Mittelschicht größer wie die Nobelgesellschaft, in den städten hat der jeweilige Verein einen höheren Zuschauerschnitt im Schnitt.´
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!

Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!

Edberg
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Beitrag von Edberg »

alter sack hat geschrieben:umgekehrt gibt es vereine, bei denen leute kommen, obwohl oder vielleicht gerade weil es nicht läuft...

z.B. St. Pauli
Das dürfte die einzige Ausnahme sein und auch nur, weil sich dort das Mekka der Masochisten befindet.
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Urlauber
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Beitrag von Urlauber »

alter sack hat geschrieben:umgekehrt gibt es vereine, bei denen leute kommen, obwohl oder vielleicht gerade weil es nicht läuft...

z.B. St. Pauli

der alte sack
Habe es auch mehr auf die CH bezogen. International ist es logisch anders (Nürnberg hatte beim letzten Heimspiel auch noch satte 20`000 Zuschauer... trotz allem)

Hobbes
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Beitrag von Hobbes »

trotzdem ist der aktuelle zuschauerschnitt des fcb sehr hoch. in den glorerichen benthaus-zeiten war der schnitt deutlich tiefer. es gab wohl spiele mal mit 50'000, dann aber auch wieder solche mit deutlich weniger. auch das legendäre spiel gegen brügge (7:4) haben "nur" 15'000 verfolgt.

ich weiss nicht ob langfristig dieser hohe schnitt wie wir ihn jetzt haben gehalten werden kann.

D1-Balkonhocker
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Beitrag von D1-Balkonhocker »

Hobbes hat geschrieben:trotzdem ist der aktuelle zuschauerschnitt des fcb sehr hoch. in den glorerichen benthaus-zeiten war der schnitt deutlich tiefer. es gab wohl spiele mal mit 50'000, dann aber auch wieder solche mit deutlich weniger. auch das legendäre spiel gegen brügge (7:4) haben "nur" 15'000 verfolgt.

ich weiss nicht ob langfristig dieser hohe schnitt wie wir ihn jetzt haben gehalten werden kann.
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d_te_te
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Beitrag von d_te_te »

Hobbes hat geschrieben:trotzdem ist der aktuelle zuschauerschnitt des fcb sehr hoch. in den glorerichen benthaus-zeiten war der schnitt deutlich tiefer. es gab wohl spiele mal mit 50'000, dann aber auch wieder solche mit deutlich weniger. auch das legendäre spiel gegen brügge (7:4) haben "nur" 15'000 verfolgt.

ich weiss nicht ob langfristig dieser hohe schnitt wie wir ihn jetzt haben gehalten werden kann.
Das lag allerdings daran, dass der FCB auswärts 2:1 verloren hatte und das Team damals mit Wampfler, Cubillias und Co. nicht nur toll spielte. Nicht nur wg. dem spektakulären 6:4, sondern auch wg. dem unerwarteten Ausgang war es ein spezielles Spiel !
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Gevatter Rhein
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Beitrag von Gevatter Rhein »

Edberg hat geschrieben:Guter Fussball = viele Zuschauer
Schlechter Fussball = wenig Zuschauer
Einspruch. Gc und Lausanne in den 90ern mit gutem Offensivfussball - ohne Zuschauer.
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Edberg
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Beitrag von Edberg »

Gevatter Rhein hat geschrieben:Einspruch. Gc und Lausanne in den 90ern mit gutem Offensivfussball - ohne Zuschauer.
Natürlich immer gemessen an deren Potential. Insofern war dort einfach nicht mehr möglich.
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Gevatter Rhein
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Beitrag von Gevatter Rhein »

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Edberg
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Beitrag von Edberg »

Gevatter Rhein hat geschrieben:Ok your Point
Spielverderber ;)
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