Polizeieinssatz und Polizeieinsatz
Polizeieinssatz und Polizeieinsatz
Grundsätzlich finde ich es gut, wenn die Polizei Chaoten bekämpft. Aber man kann auch eine gute Sache so erledigen, dass sie katastrophal schlecht ist.
Ich vergleiche das so: Wenn jemand einem Blinden hilft, die Strasse zu überqueren, ist es eine gute Sache. Wenn aber der Helfer bei dieser Aktion dem Blinden das Portemonnaie aus der Tasche klaut, ist es eine böse Sache. Und mit Letzterem ist der gestrige Polizeieinsatz in ZH zu vergleichen.
Ich vergleiche das so: Wenn jemand einem Blinden hilft, die Strasse zu überqueren, ist es eine gute Sache. Wenn aber der Helfer bei dieser Aktion dem Blinden das Portemonnaie aus der Tasche klaut, ist es eine böse Sache. Und mit Letzterem ist der gestrige Polizeieinsatz in ZH zu vergleichen.
- redblue-calvin
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- BloodMagic
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am schluss wirds no so usecho..
(ew). Grosserfolg für die Kantonspolizei Zürich. Die Massenverhaftungen
als Präventation für Krawalle bezüglich des Fussballspiels am 5.12. in
Zürich haben die Ziele nicht nur erreicht, sondern waren so erfolgreich
dass die "Superformel" nun auch auf andere Gebiete ausgedehnt wurde.
Gestern Abend nun konnte ein weiterer Erfolg vermeldet werden. Im
Rahmen
einer Grossaktion wurde die Autobahn A1 Bern - Zürich komplett gesperrt
und 789 männliche Autofahrer vorübergehend verhaftet. Laut
Kantonspolizei
Zürich sei es sicher, dass "Vergewaltiger immer wieder mit dem Auto zum
Tatort fahren", womit durch die Autobahn ein "erhöhtes
Sicherheitsrisiko"
bestand. Als Beweis legt die KaPo Zürich ärztliche Atteste vor, nachdem
98,3 Prozent der Verhafteten Männer tatsächlich mit einem
Geschlechtsorgan
ausgerüstet waren, die für eine Vergewaltigung verwendet werden
konnten.
Tatsächlich erreignete sich gestern Abend in Zürich keine einzige
sexuelle
Belästigung oder Uebergriff. Die Aktion hatte also vollen Erfolg. Doch
damit nicht genug. Gleichzeitig mit den potentiellen Triebtätern
erwischte
die Polizei:
- 643 Messerstecher (mit rotem Klappmesser)
- 380 Menschenschlepper (ausgerüstet mit Landkarten vom In- und Ausland
für illegale Zollüberquerungen)
- 234 Wilderer (mit Angelausrüstung für Vergehen gegen das
Fischereigesetz)
- 195 schwerstgefährliche Kiffer
Autofahrerinnen, die gestern Abend mit angehalten wurden, durften sich
übrigens nicht zu früh freuen. Ihnen wird "schwere Gefährdung der
Strassenverkehrssicherheit" vorgeworfen. "Es geht nicht, dass eine
Autofahrerin einfach auf der Autobahn anhält, dass kann zu schweren
Unfällen führen", so ein Pressesprecher der Kantonspolizei Zürich. Die
Uebeltäterinen müssen also auch noch nachträglich mit einer Verzeigung
rechnen, denn "zum Glück habe man die Autonummern notiert".
Es ist damit zu rechnen, dass das Zürcher Erfolgsmodell Schule macht.
Als
nächsten Einsatzpunkt wird wohl der Flughafen Kloten in den Mittelpunkt
rücken, denn es gäbe Hinweise, dass immer mehr Taschendiebe per
Flugzeug
ins Land kommen.

(ew). Grosserfolg für die Kantonspolizei Zürich. Die Massenverhaftungen
als Präventation für Krawalle bezüglich des Fussballspiels am 5.12. in
Zürich haben die Ziele nicht nur erreicht, sondern waren so erfolgreich
dass die "Superformel" nun auch auf andere Gebiete ausgedehnt wurde.
Gestern Abend nun konnte ein weiterer Erfolg vermeldet werden. Im
Rahmen
einer Grossaktion wurde die Autobahn A1 Bern - Zürich komplett gesperrt
und 789 männliche Autofahrer vorübergehend verhaftet. Laut
Kantonspolizei
Zürich sei es sicher, dass "Vergewaltiger immer wieder mit dem Auto zum
Tatort fahren", womit durch die Autobahn ein "erhöhtes
Sicherheitsrisiko"
bestand. Als Beweis legt die KaPo Zürich ärztliche Atteste vor, nachdem
98,3 Prozent der Verhafteten Männer tatsächlich mit einem
Geschlechtsorgan
ausgerüstet waren, die für eine Vergewaltigung verwendet werden
konnten.
Tatsächlich erreignete sich gestern Abend in Zürich keine einzige
sexuelle
Belästigung oder Uebergriff. Die Aktion hatte also vollen Erfolg. Doch
damit nicht genug. Gleichzeitig mit den potentiellen Triebtätern
erwischte
die Polizei:
- 643 Messerstecher (mit rotem Klappmesser)
- 380 Menschenschlepper (ausgerüstet mit Landkarten vom In- und Ausland
für illegale Zollüberquerungen)
- 234 Wilderer (mit Angelausrüstung für Vergehen gegen das
Fischereigesetz)
- 195 schwerstgefährliche Kiffer
Autofahrerinnen, die gestern Abend mit angehalten wurden, durften sich
übrigens nicht zu früh freuen. Ihnen wird "schwere Gefährdung der
Strassenverkehrssicherheit" vorgeworfen. "Es geht nicht, dass eine
Autofahrerin einfach auf der Autobahn anhält, dass kann zu schweren
Unfällen führen", so ein Pressesprecher der Kantonspolizei Zürich. Die
Uebeltäterinen müssen also auch noch nachträglich mit einer Verzeigung
rechnen, denn "zum Glück habe man die Autonummern notiert".
Es ist damit zu rechnen, dass das Zürcher Erfolgsmodell Schule macht.
Als
nächsten Einsatzpunkt wird wohl der Flughafen Kloten in den Mittelpunkt
rücken, denn es gäbe Hinweise, dass immer mehr Taschendiebe per
Flugzeug
ins Land kommen.
- Schranz
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allgemein relativ guets statement gsi vom jozBloodMagic hat geschrieben:Ich hab den Vergleich von Zindel im Zürcher "Tele Züri" eigentlich nicht schlecht gefunden ... er sagte: "... es wärs gliche wie wenn me es Wahrehuus mit 10'000 Bsuecher würd zuemache und alli würd festneh. Das nume will unter dene 10'000 Bsuecher ev. 5-10 Dieb sind"
erlebnisorientierter Netzwerkkriminalist 

*g* dä teggscht goht scho als e-mail umme, has hüt kriegtPips hat geschrieben:am schluss wirds no so usecho..![]()
(ew). Grosserfolg für die Kantonspolizei Zürich. Die Massenverhaftungen
als Präventation für Krawalle bezüglich des Fussballspiels am 5.12. in
Zürich haben die Ziele nicht nur erreicht, sondern waren so erfolgreich
dass die "Superformel" nun auch auf andere Gebiete ausgedehnt wurde.
Gestern Abend nun konnte ein weiterer Erfolg vermeldet werden. Im
Rahmen
einer Grossaktion wurde die Autobahn A1 Bern - Zürich komplett gesperrt
und 789 männliche Autofahrer vorübergehend verhaftet. Laut
Kantonspolizei
Zürich sei es sicher, dass "Vergewaltiger immer wieder mit dem Auto zum
Tatort fahren", womit durch die Autobahn ein "erhöhtes
Sicherheitsrisiko"
bestand. Als Beweis legt die KaPo Zürich ärztliche Atteste vor, nachdem
98,3 Prozent der Verhafteten Männer tatsächlich mit einem
Geschlechtsorgan
ausgerüstet waren, die für eine Vergewaltigung verwendet werden
konnten.
Tatsächlich erreignete sich gestern Abend in Zürich keine einzige
sexuelle
Belästigung oder Uebergriff. Die Aktion hatte also vollen Erfolg. Doch
damit nicht genug. Gleichzeitig mit den potentiellen Triebtätern
erwischte
die Polizei:
- 643 Messerstecher (mit rotem Klappmesser)
- 380 Menschenschlepper (ausgerüstet mit Landkarten vom In- und Ausland
für illegale Zollüberquerungen)
- 234 Wilderer (mit Angelausrüstung für Vergehen gegen das
Fischereigesetz)
- 195 schwerstgefährliche Kiffer
Autofahrerinnen, die gestern Abend mit angehalten wurden, durften sich
übrigens nicht zu früh freuen. Ihnen wird "schwere Gefährdung der
Strassenverkehrssicherheit" vorgeworfen. "Es geht nicht, dass eine
Autofahrerin einfach auf der Autobahn anhält, dass kann zu schweren
Unfällen führen", so ein Pressesprecher der Kantonspolizei Zürich. Die
Uebeltäterinen müssen also auch noch nachträglich mit einer Verzeigung
rechnen, denn "zum Glück habe man die Autonummern notiert".
Es ist damit zu rechnen, dass das Zürcher Erfolgsmodell Schule macht.
Als
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rücken, denn es gäbe Hinweise, dass immer mehr Taschendiebe per
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- Varela-8
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Hmm, gib villicht no d'quälle a... wär fair, wenn me wüsst, dass das von Eugen chunnt.Pips hat geschrieben:am schluss wirds no so usecho..![]()
(ew). Grosserfolg für die Kantonspolizei Zürich...

http://fcbforum.magnet.ch/showthread.php?t=37
Gutes Statement...Rotblau hat geschrieben:Grundsätzlich finde ich es gut, wenn die Polizei Chaoten bekämpft. Aber man kann auch eine gute Sache so erledigen, dass sie katastrophal schlecht ist.
Ich vergleiche das so: Wenn jemand einem Blinden hilft, die Strasse zu überqueren, ist es eine gute Sache. Wenn aber der Helfer bei dieser Aktion dem Blinden das Portemonnaie aus der Tasche klaut, ist es eine böse Sache. Und mit Letzterem ist der gestrige Polizeieinsatz in ZH zu vergleichen.
Gibt dr rächt, gsesch mängmol deckt sich sogar unseri Meinig mit dere vom RotblauIvolino hat geschrieben:Gutes Statement...

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- chef-teleboy
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das isch aber rassig gangechef-teleboy hat geschrieben:Polizistenträume

Eins steht fest: Alles ist relativ! Werner Mitsch 1936