TIPP und TRICK «FCB vs. IBE»
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- Éder de Assis
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Hakan Yakin plagt sich seit längerem mit Adduktorenproblemen herum,und ausgerechnet fürs Spiel FCB - IB ist sein Einsatz höchst fraglich.
Dies hindert ihn nicht daran,sich die Leistungsstärke des FCB zu vergegenwärtigen und seine FCB-Zeit wachzurufen.Das ist keine Kritik im Besonderen,sondern seine (etwas abschätzige)Bemerkung,der FCB sei zwar noch immer gut,aber nicht mehr so stark wie vor zwei Jahren.Er pfeift auch auf das Gepfeife aus der MK.
Er ist topmotiviert,doch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte,also braucht man YB mit oder ohne ihn nicht zu fürchten.
Dies hindert ihn nicht daran,sich die Leistungsstärke des FCB zu vergegenwärtigen und seine FCB-Zeit wachzurufen.Das ist keine Kritik im Besonderen,sondern seine (etwas abschätzige)Bemerkung,der FCB sei zwar noch immer gut,aber nicht mehr so stark wie vor zwei Jahren.Er pfeift auch auf das Gepfeife aus der MK.

Er ist topmotiviert,doch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte,also braucht man YB mit oder ohne ihn nicht zu fürchten.

- chef-teleboy
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BaZ, 21.09.2005
Voll motiviert - aber leider verletzt
YB-SPIELMACHER HAKAN YAKIN VOR DEM MORGIGEN MATCH GEGEN DEN FC BASEL
MARCEL ROHR, Bern
Die Vorfreude auf das morgige Super-League-Spiel gegen seinen einstigen Verein FC Basel ist enorm gross bei Hakan Yakin (28) - doch ausgerechnet jetzt leidet der YB-Spielmacher unter akuten Adduktorenschmerzen.
«Wenn das Spiel am Dienstag angepfiffen worden wäre, hätte ich unmöglich spielen können», sagte Yakin nach der gestrigen Morgeneinheit der Berner, die neben dem neuen Stade de Suisse Wankdorf abgehalten wurde. Der Regisseur trainierte, zusammen mit Mitspieler Yao Aziawonou, abseits der Mannschaft. Mehr liessen seine verhärteten Adduktoren nicht zu.
Brisant ist der Hintergrund: Yakin zog sich die Blessur bereits vor zwei Wochen zu - im Trainingslager der Schweizer Nationalmannschaft vor den Länderspielen gegen Israel und Zypern, «doch das wollte ich nicht an die grosse Glocke hängen, sonst hätten alle gesagt, ich suche nur eine Ausrede für eine schlechte Leistung», verrät der Spieler. Cuno Wetzel, Arzt bei der Auswahl und bei YB, verpasste dem jüngeren der Yakin-Brothers eine Spritze, doch das alles half wenig bis nichts.
Ohne Risiko. Am letzten Wochenende liess der Linksfüsser den Cupmatch gegen Orpund schonungshalber sausen. Doch ob es nun für das grosse Spiel gegen den FC Basel reicht, wird wohl erst am Donnerstagmittag entschieden werden. Yakin: «Ich würde enorm gerne auflaufen im St.-Jakob-Park - aber ich gehe kein Risiko ein.» Am 23. November 2003 trug Hakan Yakin letztmals das Dress des FCB vor eigenem Publikum, nachdem sein Transfer zu Paris St-Germain mit viel Getöse rückgängig gemacht worden war. Schon im Januar 2004 packte das Ballgenie erneut die Koffer, diesmal wollte er zum VfB Stuttgart - und landete wieder auf der Nase.
AUSGEPFIFFEN. Die Fans des FC Basel haben Yakins Transfer-Extravaganzen bis heute nicht vergessen. Das weiss auch der Spieler: «Ich gehe davon aus, dass ich in Basel ausgepfiffen werde. Aber das ist ja mittlerweile in fast allen Schweizer Stadien so, das motiviert mich nur.» Auch zur aktuellen Ausgabe des Schweizer Meisters hat die Nummer 10 eine deutliche Meinung. «Die Elf von Christian Gross ist zwar immer noch gut, aber sicher nicht mehr so stark wie noch vor zwei Jahren. Die Aussichten für uns sind viel versprechend, auch weil sie nach dem Cupmatch vom Montag noch etwas müde sein könnten.»
Trotz dieser Kritik - der rotblaue Stadtclub liegt Yakin immer noch am Herzen. «Hier schlägt mein Herz», hat er immer wieder betont, «und hier spielt ja auch mein Bruder Murat.» Oder auch nicht: Der Basler Captain muss nach seiner Rückenoperation immer noch pausieren. Fällt Hakan für morgen ebenfalls aus, ist die Sitzverteilung auf der Tribüne für ihn schon geregelt: «Dann werde ich neben Murat Platz nehmen und mit ihm den Match verfolgen.»
Voll motiviert - aber leider verletzt
YB-SPIELMACHER HAKAN YAKIN VOR DEM MORGIGEN MATCH GEGEN DEN FC BASEL
MARCEL ROHR, Bern
Die Vorfreude auf das morgige Super-League-Spiel gegen seinen einstigen Verein FC Basel ist enorm gross bei Hakan Yakin (28) - doch ausgerechnet jetzt leidet der YB-Spielmacher unter akuten Adduktorenschmerzen.
«Wenn das Spiel am Dienstag angepfiffen worden wäre, hätte ich unmöglich spielen können», sagte Yakin nach der gestrigen Morgeneinheit der Berner, die neben dem neuen Stade de Suisse Wankdorf abgehalten wurde. Der Regisseur trainierte, zusammen mit Mitspieler Yao Aziawonou, abseits der Mannschaft. Mehr liessen seine verhärteten Adduktoren nicht zu.
Brisant ist der Hintergrund: Yakin zog sich die Blessur bereits vor zwei Wochen zu - im Trainingslager der Schweizer Nationalmannschaft vor den Länderspielen gegen Israel und Zypern, «doch das wollte ich nicht an die grosse Glocke hängen, sonst hätten alle gesagt, ich suche nur eine Ausrede für eine schlechte Leistung», verrät der Spieler. Cuno Wetzel, Arzt bei der Auswahl und bei YB, verpasste dem jüngeren der Yakin-Brothers eine Spritze, doch das alles half wenig bis nichts.
Ohne Risiko. Am letzten Wochenende liess der Linksfüsser den Cupmatch gegen Orpund schonungshalber sausen. Doch ob es nun für das grosse Spiel gegen den FC Basel reicht, wird wohl erst am Donnerstagmittag entschieden werden. Yakin: «Ich würde enorm gerne auflaufen im St.-Jakob-Park - aber ich gehe kein Risiko ein.» Am 23. November 2003 trug Hakan Yakin letztmals das Dress des FCB vor eigenem Publikum, nachdem sein Transfer zu Paris St-Germain mit viel Getöse rückgängig gemacht worden war. Schon im Januar 2004 packte das Ballgenie erneut die Koffer, diesmal wollte er zum VfB Stuttgart - und landete wieder auf der Nase.
AUSGEPFIFFEN. Die Fans des FC Basel haben Yakins Transfer-Extravaganzen bis heute nicht vergessen. Das weiss auch der Spieler: «Ich gehe davon aus, dass ich in Basel ausgepfiffen werde. Aber das ist ja mittlerweile in fast allen Schweizer Stadien so, das motiviert mich nur.» Auch zur aktuellen Ausgabe des Schweizer Meisters hat die Nummer 10 eine deutliche Meinung. «Die Elf von Christian Gross ist zwar immer noch gut, aber sicher nicht mehr so stark wie noch vor zwei Jahren. Die Aussichten für uns sind viel versprechend, auch weil sie nach dem Cupmatch vom Montag noch etwas müde sein könnten.»
Trotz dieser Kritik - der rotblaue Stadtclub liegt Yakin immer noch am Herzen. «Hier schlägt mein Herz», hat er immer wieder betont, «und hier spielt ja auch mein Bruder Murat.» Oder auch nicht: Der Basler Captain muss nach seiner Rückenoperation immer noch pausieren. Fällt Hakan für morgen ebenfalls aus, ist die Sitzverteilung auf der Tribüne für ihn schon geregelt: «Dann werde ich neben Murat Platz nehmen und mit ihm den Match verfolgen.»
Alles, was ich sicher weiss über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fussball (Albert Camus)
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quelle:BaZ.ch
Erschienen am: 22.09.2005
Vor vollen Rängen und wohl mit Petric im Sturm
DER FCB STEUERT HEUTE DEN SECHSTEN SAISON-SIEG AN
remo meister
Mit einer kleinen Kader-Veränderung gegenüber dem Cup-Spiel in Solothurn empfängt der FC Basel heute die Berner Young Boys (19.30 Uhr, St.-Jakob-Park).
Wenn heute Abend etwas klar gegen einen Sieg der Berner spricht, so ist es die Statistik. Zum einen werden die Basler alles daran setzen, auch im 47. Meisterschaftsspiel in Folge im St.-Jakob-Park ungeschlagen zu bleiben. Und zum anderen liegt der letzte YB-Sieg in Basel (1:0 im November 1994) bereits mehr als 10 Jahre zurück.
Weil auf die Statistik im Allgemeinen nur wenig Verlass ist und YB in dieser Saison die bislang beste Auswärtsbilanz der Liga aufweist, «müssen wir dieses Heimspiel mit viel Druck und Dominanz gestalten», sagt Christian Gross. Der FCB-Trainer legt Wert darauf, dass sein Team die Berner in der Tabelle weiter distanzieren kann. «Ob YB mit oder ohne Hakan Yakin antritt spielt keine Rolle - wir wollen und müssen gewinnen», so Gross.
Dazu solle das Team vor allem an seine Leistung der letzten 20 Minuten im Uefa-Cup-Spiel gegen Siroki Brijeg anknüpfen. Weniger dafür wohl an die erste Hälfte der Cup-Partie in Solothurn, als die FCB-Defensive - vor allem auf den Aussenbahnen - doch erhebliche Schwächen offenbarte. «Wir hätten in der Rückwärtsbewegung sicher entschlossener agieren können», gab Gross zu. Trotzdem sehe er sich in seiner Verteidigung zu keiner Veränderung gezwungen, beginne doch die Defensivarbeit bereits viel weiter vorne.
rochade im angriff. Also werden Scott Chipperfield und Reto Zanni erneut die Aussenpositionen besetzen. Dafür dürfte es im Angriff zu einer Rochade kommen: Mit seinem effizienten Auftritt im Spiel gegen Solothurn drängt sich Mladen Petric an Stelle von Mile Sterjovski gegen die Young Boys für die Startformation auf. Möglich ist gemäss Gross auch, dass es im Mittelfeld noch zu einem Wechsel im Vergleich zum CupMatch kommen könnte. Sicher ist dies jedoch nicht.
Klar ist hingegen, dass der FCB weiterhin auf die verletzten Murat Yakin, César Andrés Carignano, Bruno Berner und Alexandre Quennoz verzichten muss, wobei der Walliser in der Rehabilitation von seiner Verletzung am weitesten fortgeschritten ist. Besondere Motivation für das heutige Spitzenspiel sollte dem FC Basel die Tatsache sein, dass bis gestern Mittag bereits 28940 Tickets verkauft wurden, der St.-Jakob-Park also vermutlich wieder einmal ausverkauft sein wird.
Erschienen am: 22.09.2005
Vor vollen Rängen und wohl mit Petric im Sturm
DER FCB STEUERT HEUTE DEN SECHSTEN SAISON-SIEG AN
remo meister
Mit einer kleinen Kader-Veränderung gegenüber dem Cup-Spiel in Solothurn empfängt der FC Basel heute die Berner Young Boys (19.30 Uhr, St.-Jakob-Park).
Wenn heute Abend etwas klar gegen einen Sieg der Berner spricht, so ist es die Statistik. Zum einen werden die Basler alles daran setzen, auch im 47. Meisterschaftsspiel in Folge im St.-Jakob-Park ungeschlagen zu bleiben. Und zum anderen liegt der letzte YB-Sieg in Basel (1:0 im November 1994) bereits mehr als 10 Jahre zurück.
Weil auf die Statistik im Allgemeinen nur wenig Verlass ist und YB in dieser Saison die bislang beste Auswärtsbilanz der Liga aufweist, «müssen wir dieses Heimspiel mit viel Druck und Dominanz gestalten», sagt Christian Gross. Der FCB-Trainer legt Wert darauf, dass sein Team die Berner in der Tabelle weiter distanzieren kann. «Ob YB mit oder ohne Hakan Yakin antritt spielt keine Rolle - wir wollen und müssen gewinnen», so Gross.
Dazu solle das Team vor allem an seine Leistung der letzten 20 Minuten im Uefa-Cup-Spiel gegen Siroki Brijeg anknüpfen. Weniger dafür wohl an die erste Hälfte der Cup-Partie in Solothurn, als die FCB-Defensive - vor allem auf den Aussenbahnen - doch erhebliche Schwächen offenbarte. «Wir hätten in der Rückwärtsbewegung sicher entschlossener agieren können», gab Gross zu. Trotzdem sehe er sich in seiner Verteidigung zu keiner Veränderung gezwungen, beginne doch die Defensivarbeit bereits viel weiter vorne.
rochade im angriff. Also werden Scott Chipperfield und Reto Zanni erneut die Aussenpositionen besetzen. Dafür dürfte es im Angriff zu einer Rochade kommen: Mit seinem effizienten Auftritt im Spiel gegen Solothurn drängt sich Mladen Petric an Stelle von Mile Sterjovski gegen die Young Boys für die Startformation auf. Möglich ist gemäss Gross auch, dass es im Mittelfeld noch zu einem Wechsel im Vergleich zum CupMatch kommen könnte. Sicher ist dies jedoch nicht.
Klar ist hingegen, dass der FCB weiterhin auf die verletzten Murat Yakin, César Andrés Carignano, Bruno Berner und Alexandre Quennoz verzichten muss, wobei der Walliser in der Rehabilitation von seiner Verletzung am weitesten fortgeschritten ist. Besondere Motivation für das heutige Spitzenspiel sollte dem FC Basel die Tatsache sein, dass bis gestern Mittag bereits 28940 Tickets verkauft wurden, der St.-Jakob-Park also vermutlich wieder einmal ausverkauft sein wird.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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da bin ich ja gespannt wie viele leute heute ein ticket haben und trotzdem zu hause bleibenbulldogu2122 hat geschrieben: Besondere Motivation für das heutige Spitzenspiel sollte dem FC Basel die Tatsache sein, dass bis gestern Mittag bereits 28940 Tickets verkauft wurden, der St.-Jakob-Park also vermutlich wieder einmal ausverkauft sein wird.

Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
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Da sieht's man mal wieder. Der Stereo spielt fast jede Partie im Sturm gut, aber für den Flden genügt 1 Spiel um in derStartaufstellung zu stehen...bulldogu2122 hat geschrieben:(...)Mit seinem effizienten Auftritt im Spiel gegen Solothurn drängt sich Mladen Petric an Stelle von Mile Sterjovski gegen die Young Boys für die Startformation auf. (...)
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