xxxxxxxxx
xxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxl
FC Basel 1893
Herr Markus Laub
Herr Bünder Silvan
Gellertstrasse 235
4052 Basel
Donnerstag, 9. Dezember 2004
http://www.fanreisen.ch
Sehr geehrter Herr Laub, sehr geehrter Herr Bünder
Unter der Internetseite http://www.fanreisen.ch ist im Moment folgendes auf der Homepage von deren Betreiber Daniel Jola veröffentlicht worden und zu lesen:
Gewalt & Hooligans: NEIN DANKE !!!
Vor dem Spiel sind in Zürich rund 300 Basler Fans vorübergehend verhaftet worden. Damit wollte die Stadtpolizei deutlich machen, dass sie Ausschreitungen anlässlich von Fussballspielen mit Basler-Beteiligung nicht mehr toleriert.
Der Extrazug aus Basel wurde deshalb in Zürich-Altstetten gestoppt, alle Reisenden wurden kontrolliert. Die Polizei meldete in einem Communiqué, sie «bedauere, dass dadurch auch harmlose Fussball-Fans das Spiel verpassten.»
Liebe FCB-Fan, mit fan-reisen.ch und mä stimmungsvolle Reisebus wäri so öpis mit Sicherheit nid passiert!!!
Nebst diesem Statement auf seiner Homepage hat Herr Jola noch folgendes in der Zeitschrift 20min zum Besten gegeben:
Ich finde es richtig, dass hart durchgegriffen wird. Wer den Extrazug nimmt, weiss, dass damit auch Hooligans reisen und es zu Kontrollen kommen kann. Dadurch haben vorher schon Fans die Matches verpasst.
20min (Daniel Jola)
Ich finde diese Stellungsnahmen zu den Ereignissen vom 5.12.04 von einem sogenannten Reiseunternehmen für Fans welches den FCB unter anderem als Club-Partner aufführt völlig deplatziert. Das Statement im 20min entspricht zudem in keiner Weise der Wahrheit.
Viel schlimmer aber noch ist, wenn ein Unternehmen aus dem erlittenen leid und Schaden unschuldiger Personen, durch den unverhältnismässigen Einsatz der Zürcher Polizei, Profit zu schlagen versucht und auf diese Weise Werbung für sein eigenes Interesse/Unternehmen, sprich Fanfahrten macht. Herr Jola ist mir schon seit längerer Zeit ein Dorn im Auge, taucht er doch stets nur dann auf und bietet Fanfahrten an, wenn auch ein reges Interesse an solchen Spielen besteht, bei denen er auch gut Geschäfte machen kann. Ich behaupte, ihm geht es weder um den FCB noch um seine treuen Fans, ihm geht es in erster Linie einzig und allein darum seine eigenen Taschen durch den Erfolg des FCBu2019s zu füllen. Auch hört man immer öfters abschätzige Bemerkungen über den offiziellen Reisepartner des FCBu2019s Frossard-Reisen.
Ich bin in der Hoffnung, dass der FCB ähnlich denkt wie viele Fans, die sich durch solche abgegebenen Statements zusätzlich zu den Ereignissen vom letzten Sonntag vor den Kopf gestossen fühlen.
Daher hoffe ich, dass der FCB aus den oben angeführten Gründen bei http://www.fanreisen.ch als Club-Partner aussteigt und deren Inhaber Daniel Jola in Zukunft nicht mehr mit Tickets für die Auswärtsspiele beliefert und berücksichtigt. Stattdessen berücksichtigen sie lieber Fanclubs, einzelne Fans und ihre offiziellen Reiseveranstalter.
Mit freundlichen Grüssen
xxxxxxxxxx
Leserbriefe Blick:
08.12 im blick
Lob für Zürcher Polizei
Endlich wurde einmal richtig durchgegriffen. Ein Lob der Zürcher Polizei. Diese Aktion bitte noch ein paar Mal durchführen. Es wird einiges besser werden. Das Geklöne der vielen Unschuldigen ist bekannt. Richtige Fans, erhebt euch selbst einmal gegen diese Berufsidioten, die den schönen Fussballsport kaputt machen.
Hans-Ruedi Stucki, Gunten
Nazis nummerierten auch
Das hatten wir schon einmal: vor nun 60 Jahren. Da haben sie auch Menschen mummeriert. Ich habe gehofft, dass die Menschen seit damals etwas gelernt hätten.
Viviane Messerli, Heldswil
Menschenunwürdig!
Die Unfähigkeit der Polizei, eine lange im voraus geplante Aktion für alle Beteiligten würdig über die Bühne gehen zu lassen, muss sicher nicht an der Allgemeinheit ausgelassen werden. Bei derart langem Aufenthalt auf der Polizeistation hat genügend zu trinken, zu essen und sanitäre Einrichtungen für die Festgenommenen zur Verfügung zu stehen. Die Leute 5 bis 6 Stunden mit Handfesseln stehen zu lassen, sie in die Hose pinkeln zu lassen, statt auf Toilette zu führen, sie zu nummerieren und zu sechst in eine Zweierzelle zu sperren, das ist sehr besorgniserregend.
Reto Gräflin, Binningen
Endlich wurde einmal richtig durchgegriffen. Ein Lob der Zürcher Polizei. Diese Aktion bitte noch ein paar Mal durchführen. Es wird einiges besser werden. Das Geklöne der vielen Unschuldigen ist bekannt. Richtige Fans, erhebt euch selbst einmal gegen diese Berufsidioten, die den schönen Fussballsport kaputt machen.
Hans-Ruedi Stucki, Gunten
Nazis nummerierten auch
Das hatten wir schon einmal: vor nun 60 Jahren. Da haben sie auch Menschen mummeriert. Ich habe gehofft, dass die Menschen seit damals etwas gelernt hätten.
Viviane Messerli, Heldswil
Menschenunwürdig!
Die Unfähigkeit der Polizei, eine lange im voraus geplante Aktion für alle Beteiligten würdig über die Bühne gehen zu lassen, muss sicher nicht an der Allgemeinheit ausgelassen werden. Bei derart langem Aufenthalt auf der Polizeistation hat genügend zu trinken, zu essen und sanitäre Einrichtungen für die Festgenommenen zur Verfügung zu stehen. Die Leute 5 bis 6 Stunden mit Handfesseln stehen zu lassen, sie in die Hose pinkeln zu lassen, statt auf Toilette zu führen, sie zu nummerieren und zu sechst in eine Zweierzelle zu sperren, das ist sehr besorgniserregend.
Reto Gräflin, Binningen
fanreisen.ch isch nümm onlineIvolino hat geschrieben: Daher hoffe ich, dass der FCB aus den oben angeführten Gründen bei http://www.fanreisen.ch als Club-Partner aussteigt und deren Inhaber Daniel Jola in Zukunft nicht mehr mit Tickets für die Auswärtsspiele beliefert und berücksichtigt.
Schad, ha grad welle e Reis zum näggschte Uswärtspiel mit em EXTRAbus welle bueche
Grad uf dr Site gläse:
Richtigstellung des 20 Minuten-Artikel / 09.12.04
Liebe FC Basel Fans, das gesamte FAN-REISEN.CH-TEAM, insbesondere JOLA DANIEL möchte hiermit zu diesem völlig unverständlicher Weise FALSCH wiedergegebenen Interview das in der 20-Minuten Ausgabe vom 07. Dez. 2004 erschienen ist und zu den Anschuldigungen mancher FCB-Fans Stellung nehmen !!!
1. Natürlich bin ich absolut nicht damit einverstanden, dass friedliche und unschuldige FCB-Fans (respektive Fussball-Anhänger egal welchen Vereins) auf eine solche Art und Weise wie sie von der Polizei in Zürich behandelt worden sind, gedemütigt werden.
Als ich den völlig Sinn entfremdeten Artikelmeiner angeblich gemachten Aussage/Interviews (aufgrund Platzmangels, willkürlich gekürzt!) dann am 08. Dezember 2004 gelesen habe, war ich sehr entsetzt!! Zu meinem grossen Bedauern bekam ich die enorme Empörung einiger Fans postwendend mit krassen, wenn nicht sogar schon persönlich verletzenden Stellungnahmen bis hin zu Drohungen gegenüber meiner Person auf der Homepage ziemlich zu spüren. So habe ich dementsprechend bei der Journalistin die das Interview gemacht hatte meine grosse Wut telefonisch mitgeteilt und eine Richtigstellung der Angelegenheit verlangt. Sie bestätigte mir, dass sie den Text so eingereicht habe wie besprochen und es täte Ihr leid das meine Meinung aufgrund der Textkürzungen letzten Endes verfälscht erschien. Aber eine redaktionelle Richtigstellung sei deswegen leider nicht möglich.
Mit einer kurzen Überlegung hätte man ja merken können, dass sich FAN-REISEN.CH selber schaden würde, wenn solch negativ gemachte Aussagen wirklich Hand und Fuss hätten. Das wäre ja ein Stück weit u201ESelbstmordu201C. Schliesslich ist FAN-REISEN.CH auf viele und zufriedene FCB-Fans angewiesen!
2. Nach wie vor stehe ich dazu gesagt zu haben, dass ich es gut finde wenn man gegen Hooligans vorgeht wie es in Zürich der Fall war. Aber ich habe auch ausdrücklich gesagt, es dürfen keine Personen zu Schaden kommen die mit der Sache von Randalierern nichts zu tun haben, und friedlich ein Match des FC Basel anschauen möchten. Ausdrücklich habe ich darauf aufmerksam gemacht, dass meine mündlich gegebene Aussage schriftlich exakt so wiedergegeben werden muss.
3. Mit meinem Text auf der Homepage wollte ich eigentlich nur darauf aufmerksam machen, dass es mit einem vollen Buss gutgelaunter Fans nicht so risikoreich ist an ein FCB Spiel zu fahren.
Ich entschuldige mich hiermit bei allen betroffenen Fans und bestehenden Kunden in aller Form und es tut mir leid, wenn ich jemand der mit der unschönen Szene nichts zu tun hat im rot/blauen Herzen verletzt zu habe. Ich sehe auch ein, dass es in dieser Form falsch gewesen ist meine persönliche Meinung so öffentlich preis zu geben und hoffe diese Richtigstellung wird von Euch so akzeptiert.
Jola Daniel
FAN-REISEN
Kopie an: FC Basel 1893, Fan Projekt und Wüthrich-Reisen
Richtigstellung des 20 Minuten-Artikel / 09.12.04
Liebe FC Basel Fans, das gesamte FAN-REISEN.CH-TEAM, insbesondere JOLA DANIEL möchte hiermit zu diesem völlig unverständlicher Weise FALSCH wiedergegebenen Interview das in der 20-Minuten Ausgabe vom 07. Dez. 2004 erschienen ist und zu den Anschuldigungen mancher FCB-Fans Stellung nehmen !!!
1. Natürlich bin ich absolut nicht damit einverstanden, dass friedliche und unschuldige FCB-Fans (respektive Fussball-Anhänger egal welchen Vereins) auf eine solche Art und Weise wie sie von der Polizei in Zürich behandelt worden sind, gedemütigt werden.
Als ich den völlig Sinn entfremdeten Artikelmeiner angeblich gemachten Aussage/Interviews (aufgrund Platzmangels, willkürlich gekürzt!) dann am 08. Dezember 2004 gelesen habe, war ich sehr entsetzt!! Zu meinem grossen Bedauern bekam ich die enorme Empörung einiger Fans postwendend mit krassen, wenn nicht sogar schon persönlich verletzenden Stellungnahmen bis hin zu Drohungen gegenüber meiner Person auf der Homepage ziemlich zu spüren. So habe ich dementsprechend bei der Journalistin die das Interview gemacht hatte meine grosse Wut telefonisch mitgeteilt und eine Richtigstellung der Angelegenheit verlangt. Sie bestätigte mir, dass sie den Text so eingereicht habe wie besprochen und es täte Ihr leid das meine Meinung aufgrund der Textkürzungen letzten Endes verfälscht erschien. Aber eine redaktionelle Richtigstellung sei deswegen leider nicht möglich.
Mit einer kurzen Überlegung hätte man ja merken können, dass sich FAN-REISEN.CH selber schaden würde, wenn solch negativ gemachte Aussagen wirklich Hand und Fuss hätten. Das wäre ja ein Stück weit u201ESelbstmordu201C. Schliesslich ist FAN-REISEN.CH auf viele und zufriedene FCB-Fans angewiesen!
2. Nach wie vor stehe ich dazu gesagt zu haben, dass ich es gut finde wenn man gegen Hooligans vorgeht wie es in Zürich der Fall war. Aber ich habe auch ausdrücklich gesagt, es dürfen keine Personen zu Schaden kommen die mit der Sache von Randalierern nichts zu tun haben, und friedlich ein Match des FC Basel anschauen möchten. Ausdrücklich habe ich darauf aufmerksam gemacht, dass meine mündlich gegebene Aussage schriftlich exakt so wiedergegeben werden muss.
3. Mit meinem Text auf der Homepage wollte ich eigentlich nur darauf aufmerksam machen, dass es mit einem vollen Buss gutgelaunter Fans nicht so risikoreich ist an ein FCB Spiel zu fahren.
Ich entschuldige mich hiermit bei allen betroffenen Fans und bestehenden Kunden in aller Form und es tut mir leid, wenn ich jemand der mit der unschönen Szene nichts zu tun hat im rot/blauen Herzen verletzt zu habe. Ich sehe auch ein, dass es in dieser Form falsch gewesen ist meine persönliche Meinung so öffentlich preis zu geben und hoffe diese Richtigstellung wird von Euch so akzeptiert.
Jola Daniel
FAN-REISEN
Kopie an: FC Basel 1893, Fan Projekt und Wüthrich-Reisen
hander kei ahnig was bedüted krieg un was bedüt schlegle chander vo mir heere. ich bin in krieg gsi, ich han alles eläbt, ichchan böwise wönder luege lueg, schtoleschuss, bombesplitter ichhan alles eläbt
-
Gewalttäter Sport
- Benutzer
- Beiträge: 88
- Registriert: 06.12.2004, 20:51
-
DasRasenschacharovding
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 895
- Registriert: 08.12.2004, 01:16
Da haben wohl einige zuviel ZFDRS geschaut.Magoo hat geschrieben: Hooligans blosstellen
Nach jedem Fussballspiel und jeder Demo erörtern wir, ob der Einsatz der Polizei gerechtfertigt war. Wir vergessen dabei, dass die Verursacher die Hooligans oder die schwarzen Demonstranten sind. Man sollte diese Typen öffentlich machen, dass jeder weiss, mein Sohn, meine Tochter oder mein Nachbar ist einer von ihnen.
R. Näf, Brüttisellen
Fehlende Kinderstube
Plötzlich sorgen sich Eltern um ihre Kinder, die nicht mehr alleine von Zürich nach Basel gelangen. Immerhin konnten die Kinderlein aber alleine von Basel nach Zürich fahren. Wenn die Eltern ihren Kindern eine gute Kinderstube beigebracht hätten, wäre dieser Polizeieinsatz ja überhaupt nicht notwendig gewesen.
Hans Schwander, Leuzigen
Der einzige Fehler
Leute hört doch auf, immer liegt der Fehler bei der Polizei. Ich kann verstehn, dass einige sauer sind, weil sie nicht an den Match konnten. Aber irgendwo muss die Polizei anfangen, wenn sie diese «Fans» in den Griff bekommen will. Der einzige Fehler, den ich sehe war, dass die Eltern von Minderjährigen zu spät oder nicht unterrichtet wurden. Aber sonst war der Einsatz ok.
Leo Borter, Sion
Jaja du warst derart entsetzt, dass du gleich den gekürzten Artikel mit auf deine eigene Homepage gezimmert hast...Als ich den völlig Sinn entfremdeten Artikelmeiner angeblich gemachten Aussage/Interviews (aufgrund Platzmangels, willkürlich gekürzt!) dann am 08. Dezember 2004 gelesen habe, war ich sehr entsetzt!! Zu meinem grossen Bedauern bekam ich die enorme Empörung einiger Fans postwendend mit krassen, wenn nicht sogar schon persönlich verletzenden Stellungnahmen bis hin zu Drohungen gegenüber meiner Person auf der Homepage ziemlich zu spüren. So habe ich dementsprechend bei der Journalistin die das Interview gemacht hatte meine grosse Wut telefonisch mitgeteilt und eine Richtigstellung der Angelegenheit verlangt. Sie bestätigte mir, dass sie den Text so eingereicht habe wie besprochen und es täte Ihr leid das meine Meinung aufgrund der Textkürzungen letzten Endes verfälscht erschien. Aber eine redaktionelle Richtigstellung sei deswegen leider nicht möglich.
Wussten alle aber scheinbar hast du es, als es schon zu spät war, als Letzter erkannt...Mit einer kurzen Überlegung hätte man ja merken können, dass sich FAN-REISEN.CH selber schaden würde, wenn solch negativ gemachte Aussagen wirklich Hand und Fuss hätten. Das wäre ja ein Stück weit u201ESelbstmordu201C. Schliesslich ist FAN-REISEN.CH auf viele und zufriedene FCB-Fans angewiesen!
Hast du auch mal ein Stück von Willkür gespührt, wie schön, dir gönne ich es im Gegensatz zu vielen anderen...Nach wie vor stehe ich dazu gesagt zu haben, dass ich es gut finde wenn man gegen Hooligans vorgeht wie es in Zürich der Fall war. Aber ich habe auch ausdrücklich gesagt, es dürfen keine Personen zu Schaden kommen die mit der Sache von Randalierern nichts zu tun haben, und friedlich ein Match des FC Basel anschauen möchten. Ausdrücklich habe ich darauf aufmerksam gemacht, dass meine mündlich gegebene Aussage schriftlich exakt so wiedergegeben werden muss.
Als? mit einem Extrazug... Soso wolltest du...ganz sicher?... Extrazug Risiko wo? oder wird man dort normalerweise von einem leeren Sitzbank, unterbeschäftigten Kontrolleur erschlagen?Mit meinem Text auf der Homepage wollte ich eigentlich nur darauf aufmerksam machen, dass es mit einem vollen Buss gutgelaunter Fans nicht so risikoreich ist an ein FCB Spiel zu fahren.
Entscheid der Geschworenen: Entschuldigung abgelehnt...Ich entschuldige mich hiermit bei allen betroffenen Fans und bestehenden Kunden in aller Form und es tut mir leid, wenn ich jemand der mit der unschönen Szene nichts zu tun hat im rot/blauen Herzen verletzt zu habe. Ich sehe auch ein, dass es in dieser Form falsch gewesen ist meine persönliche Meinung so öffentlich preis zu geben und hoffe diese Richtigstellung wird von Euch so akzeptiert.
Jola Daniel
FAN-REISEN
Kopie an: FC Basel 1893, Fan Projekt und Wüthrich-Reisen
Und täglich grüsst das Murmeltier 
Nur FCL und FCB? War da nicht auch noch NXFC?bulldogu2122 hat geschrieben: tja daniel jola nach em FCL und FCB muessch jetzt warte bis e andere CHer club e erfolgswälle hett wo du uffspringe khasch ...
PS: Immerhin, es gibt kein Gesetz, das den Menschen verbietet, immer wieder Fan von einem anderen Verein zu sein.
Wie du siehst nimmt Bulldog Jola hoch, und damit muss man halt rechnen, wenn man von einem Verein zum nächsten Gloryhuntet.Rotblau hat geschrieben:Nur FCL und FCB? War da nicht auch noch NXFC?
PS: Immerhin, es gibt kein Gesetz, das den Menschen verbietet, immer wieder Fan von einem anderen Verein zu sein.
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen