Erdbeben
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luut japanische noochrichte agenture isch d todeszahl uff 15ooo agstiige und tausigi wärde no vermisst ...
iber e million mensche hänn kai dehaime meh ...
R.I.P.
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Dark Coyote
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Es soll ein Frühwarnsystem existieren, Zentrale ist auf Hawaii, zahlreiche im Meer versenkte 'Meldebojen' v.a. im Raume des ostasiatischen Seebodens. Aber die Daten erhalten, auswerten und dann die richtigen Leute alarmieren, und wenn diese dann die Warnung auch noch an weitläufige, z.T. wenig entwickelte Gebiete weitergeben müssen.... da wird die Zeit knapp.
* La Force Valaisanne - Totgesagte leben länger *
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Leider Gottes gibt's dieses Frühwarnsystem nur für den Pazifik.Es soll ein Frühwarnsystem existieren, Zentrale ist auf Hawaii, zahlreiche im Meer versenkte 'Meldebojen' v.a. im Raume des ostasiatischen Seebodens. Aber die Daten erhalten, auswerten und dann die richtigen Leute alarmieren, und wenn diese dann die Warnung auch noch an weitläufige, z.T. wenig entwickelte Gebiete weitergeben müssen.... da wird die Zeit knapp.
Viel Kraft den Betroffenen und Angehörigen
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
Schlimmschte isch, ich chumm telefonisch nit durre noch Phuket. Ha jo fascht e Johr dört in Kata gläbt und gschafft und dört vieli Kollege....
Ha Bilder gseh, wos div. Bars und Discos wo ich oft gseh bi, nümme git oder nur no Trümmer.
Zimlich sicher gits die Tauchbasis wo ich gschafft ha au nümm, die isch au grad am Strand vo Kata gseh.
Ha Bilder gseh, wos div. Bars und Discos wo ich oft gseh bi, nümme git oder nur no Trümmer.
Zimlich sicher gits die Tauchbasis wo ich gschafft ha au nümm, die isch au grad am Strand vo Kata gseh.
makaber....
hüt isch e aazeig vo helvetic tours in dr zytig:
Phuket 1 Woche CHF 1495.-- und drüber stoht: "So nah am Meer wie heute waren Sie schon lange nicht mehr"

Phuket 1 Woche CHF 1495.-- und drüber stoht: "So nah am Meer wie heute waren Sie schon lange nicht mehr"
hani jo so gschribe!Rotblau hat geschrieben:@Rankhof:
Solche Naturereignisse sind nicht zu verhindern, jedoch hätte die Anzahl Toter und Verletzter mit einem Warnsystem vermindert werden können.
falls falsch überecho: Hanis eso gmeint...
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
das ist das pazifische Frühwarnsystem für Japan etc und USA / Chile etc sowie Mikronesien etc.grufty hat geschrieben:Es soll ein Frühwarnsystem existieren, Zentrale ist auf Hawaii, zahlreiche im Meer versenkte 'Meldebojen' v.a. im Raume des ostasiatischen Seebodens. Aber die Daten erhalten, auswerten und dann die richtigen Leute alarmieren, und wenn diese dann die Warnung auch noch an weitläufige, z.T. wenig entwickelte Gebiete weitergeben müssen.... da wird die Zeit knapp.
Nicht für den indischen Ozean! Leider.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
- joggeliwurscht
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Gemäss Blick (
) kam Yakin mit dem Schrecken davon...
http://www.blick.ch/news/killerflut/artikel15957
http://www.blick.ch/news/killerflut/artikel15957
WO IST JET LI?
Der Filmstar Jet Li (41), bekannt unter anderem aus dem Kinoknüller «Lethal Weapon 4», befand sich auf den Malediven im Weihnachtsurlaub. Der Martial-Arts-Künstler wird seit dem Eintreffen der Killer-Tsunamis vermisst. Ist der Hollywood-Held tot?
Isch eine vo mine Lieblingsschauspieler!
ENKEL DES KÖNIGS TOT
Unter den Toten der Flutkatastrophe ist auch ein Enkel des thailändischen Königs. Der 21-jährige Poom Jensen machte mit seiner Mutter, Prinzessin Ubolratana, Urlaub in Phuket. Der junge Mann fuhr Wasserski, als die Wellen über ihn hereinbrachen.
Dr König setzt sich voll i, dass rasch und unkompliziert gholfe wird! Und nid nume will sie Enkel umko isch!
Der Filmstar Jet Li (41), bekannt unter anderem aus dem Kinoknüller «Lethal Weapon 4», befand sich auf den Malediven im Weihnachtsurlaub. Der Martial-Arts-Künstler wird seit dem Eintreffen der Killer-Tsunamis vermisst. Ist der Hollywood-Held tot?
Isch eine vo mine Lieblingsschauspieler!
ENKEL DES KÖNIGS TOT
Unter den Toten der Flutkatastrophe ist auch ein Enkel des thailändischen Königs. Der 21-jährige Poom Jensen machte mit seiner Mutter, Prinzessin Ubolratana, Urlaub in Phuket. Der junge Mann fuhr Wasserski, als die Wellen über ihn hereinbrachen.
Dr König setzt sich voll i, dass rasch und unkompliziert gholfe wird! Und nid nume will sie Enkel umko isch!
Auf www.tauchernet.de gibts einen info-thread. Da hat es auch Berichte von Tauchbasen in der Region.
Do isch ä Karte vo de betroffene Insle in Thailand!
Quelle: http://www.sawadee.com
@ Leeloo u Tigerhai
Viellicht isch es spot gsi die aazeig z stoppe!
Quelle: http://www.sawadee.com
@ Leeloo u Tigerhai
Viellicht isch es spot gsi die aazeig z stoppe!
In Phi Phi Island wurde der Abschnitt Tonsai Bay wo sich die meisten günstigen Unterkünfte befanden total zerstört. Dies belegen Helikopteraufnahmen der thail. Marine. Die Rettungsmassnahmen sind nach wie vor infolge stürmischer See unmöglich. Da sämtliche Telefonleitungen zur Insel unterbrochen sind, verfügen die Behörden über keine neuen Informationen.
Traurige Nachrichten aus Khao Lak: Die Seeeseite von Khao Lak gibt es nicht mehr. Die Bungalows, teilweise Holzbauten sind einfach nicht mehr da. Die übrig gebliebenen Bungalows sind unter Wasser. Die gestrige Flut erreichte die Hauptstrasse nach Phuket/Takua Pa. Wer die Gegend von Khao Lak kennt, kann sich ungefähr ein Bild über das Ausmass der Flut machen. Die thailändische Marine ist bemüht sich einen Weg zum kleinen Touristenort frei zu machen.
Die Zahl der Toten hat sich in Thailand auf mindestens 850 Menschen erhöht. Mehr als 7300 seien verletzt worden, darunter auch viele ausländische Touristen. 130 Menschen seien auf der Touristeninsel Phuket ums Leben gekommen. Weitere 300 Menschen seien auf der Touristeninsel Phi Phi in den Fluten gestorben. Laut einem ranghohen Beamten des Innenministeriums handelt es sich bei etwa einem Drittel der Opfer um Ausländer. Die Zahlen der Opfer werden laufend nach oben korrigiert.
Traurige Nachrichten aus Khao Lak: Die Seeeseite von Khao Lak gibt es nicht mehr. Die Bungalows, teilweise Holzbauten sind einfach nicht mehr da. Die übrig gebliebenen Bungalows sind unter Wasser. Die gestrige Flut erreichte die Hauptstrasse nach Phuket/Takua Pa. Wer die Gegend von Khao Lak kennt, kann sich ungefähr ein Bild über das Ausmass der Flut machen. Die thailändische Marine ist bemüht sich einen Weg zum kleinen Touristenort frei zu machen.
Die Zahl der Toten hat sich in Thailand auf mindestens 850 Menschen erhöht. Mehr als 7300 seien verletzt worden, darunter auch viele ausländische Touristen. 130 Menschen seien auf der Touristeninsel Phuket ums Leben gekommen. Weitere 300 Menschen seien auf der Touristeninsel Phi Phi in den Fluten gestorben. Laut einem ranghohen Beamten des Innenministeriums handelt es sich bei etwa einem Drittel der Opfer um Ausländer. Die Zahlen der Opfer werden laufend nach oben korrigiert.
Danke daffy!daffy hat geschrieben:und zum 2ten jet li in sicherheit
e kolleg vo mir schafft uff PhiPhi.goht'em guet.
Aber wieso schriebsch du "und zum 2ten"?
-
Zemdil
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Phuket (sda/afp) Auf dem Parkplatz des Krankenhauses irren
Angehörige durch eine notdürftig improvisierte Leichenhalle. Viele
brechen zusammen, als sie ihre Angehörigen unter den Toten
entdecken.
Die Flutkatastrophe vom Sonntag hat das Ferienparadies Phuket
mit einem brutalen Schlag in ein Krisengebiet verwandelt; statt
fröhlicher Urlauberstimmung liegt tödliches Grauen über der
thailändischen Insel.
Die ersten Opfer unter den Reisenden sind identifiziert, auf
ihren Särgen kleben Fotos der Toten - nicht selten mit einem
Urlaubslachen im Gesicht. Die meisten von ihnen trugen Shorts oder
Badekleidung, als die mörderische Welle aus dem Indischen Ozean
schwappte und sie in den Tod riss.
Verzweiflung und Ratlosigkeit
«Mein Mann ist tot», ruft eine völlig verzweifelte Deutsche, die
kaum Englisch und gar kein Thai spricht. «Bitte helfen Sie mir. Ich
weiss nicht, was ich tun soll.» Fassungslos und verloren sitzt sie
im Gras.
«No!» schreit daneben eine australische Teenagerin in Shorts und
Unterhemd, die einen Freund verloren hat. Angestellte des
Krankenhauses versuchen sie zu trösten.
Mehr als 30 Leichen jeden Alters von Kindern bis hin zu Rentern
liegen auf dem Boden, in einer Ecke sind 50 hastig zusammengebaute
Särge aufeinander gestapelt. «Es sind noch mehr Leichen unterwegs»,
sagt eine Krankenschwester bedrückt.
Bedrückte Thais
Ein Australier und eine Thailänderin brechen zusammen, als sie
ihre Ehegatten unter den Toten finden. Hotelangestellte gehen mit
ernster Miene zwischen den identifizierten Leichen auf und ab und
vergleichen die Namen mit denen auf ihrer Gästeliste.
«Einige unserer Gäste sind unter der Toten», sagt ein sichtlich
mitgenommener Mann. «Jetzt muss ich zurückgehen und es ihren
Angehörigen sagen.»
Der 56-jährige Hayden Watts aus dem australischen Perth sucht
mit seiner thailändischen Frau auf dem Krankenhaus-Parkplatz nach
einer Bekannten. Er berichtet über sein eigenes Glück im Unglück:
Watts sass gerade auf seinem Motorrad, als die Killer-Welle
anrollte. «Ich konnte dem Wasser davonfahren, das schon über meinen
Knöcheln stand. Ich schrie den Hoteljungen an, das Tor zu öffnen.»
Andere hätten ebenfalls versucht, dem Wasser zu entkommen. «Aber
sie haben es einfach nicht geschafft», sagt Watts mit schwerer
Stimme.
Die erste, weniger hohe Welle habe viele Menschen in
trügerischer Sicherheit gewiegt, vermutet der Australier.
Zahlreiche Ladenbetreiber hätten ihre Geschäfte nicht verlassen und
seien dann durch die zweite Welle «einfach weggewischt» worden.
Der 23-jährige Schwede Jimmy Brun berichtet, wie er über die
Treppen in den dritten Stock seines Hotels rannte. «Als ich in mein
Zimmer kam, waren alle meine Sachen fortgespült und es steckten
zwei Autos drin.»
Vermisstensuche via Zettel
Überall in der Stadt Phuket kleben Zettel mit den Namen von
Vermissten. Am völlig verwüsteten Strand von Patong errichtet die
Polizei Barrikaden, um Plünderer abzuhalten.
In das Chaos mischen sich nur wenige positive Stimmen: So
erzählt der Manager des Boomerang Inn Hotels, Bob Gray, von vier
zunächst Vermissten, deren Tod man schon befürchtet hatte. Doch die
vier Touristen hätten die Nacht zum Montag auf einem Berg
ausgeharrt und sich am nächsten Morgen wohlbehalten wieder
gemeldet.
Der Taxiunternehmer Jamlong zeigt dagegen verzweifelt auf ein
Auto, das noch auf einer Mauer hängt: «Zwei meiner Wagen und ein
Dreirad-Taxi sind zerstört, meine Freunde sind vermisst und mein
Geschäft ruiniert», klagt er. Mit vielen anderen blickt er bang auf
das scheinbar ruhige Meer: «Es kann jede Minute zurückkommen
Angehörige durch eine notdürftig improvisierte Leichenhalle. Viele
brechen zusammen, als sie ihre Angehörigen unter den Toten
entdecken.
Die Flutkatastrophe vom Sonntag hat das Ferienparadies Phuket
mit einem brutalen Schlag in ein Krisengebiet verwandelt; statt
fröhlicher Urlauberstimmung liegt tödliches Grauen über der
thailändischen Insel.
Die ersten Opfer unter den Reisenden sind identifiziert, auf
ihren Särgen kleben Fotos der Toten - nicht selten mit einem
Urlaubslachen im Gesicht. Die meisten von ihnen trugen Shorts oder
Badekleidung, als die mörderische Welle aus dem Indischen Ozean
schwappte und sie in den Tod riss.
Verzweiflung und Ratlosigkeit
«Mein Mann ist tot», ruft eine völlig verzweifelte Deutsche, die
kaum Englisch und gar kein Thai spricht. «Bitte helfen Sie mir. Ich
weiss nicht, was ich tun soll.» Fassungslos und verloren sitzt sie
im Gras.
«No!» schreit daneben eine australische Teenagerin in Shorts und
Unterhemd, die einen Freund verloren hat. Angestellte des
Krankenhauses versuchen sie zu trösten.
Mehr als 30 Leichen jeden Alters von Kindern bis hin zu Rentern
liegen auf dem Boden, in einer Ecke sind 50 hastig zusammengebaute
Särge aufeinander gestapelt. «Es sind noch mehr Leichen unterwegs»,
sagt eine Krankenschwester bedrückt.
Bedrückte Thais
Ein Australier und eine Thailänderin brechen zusammen, als sie
ihre Ehegatten unter den Toten finden. Hotelangestellte gehen mit
ernster Miene zwischen den identifizierten Leichen auf und ab und
vergleichen die Namen mit denen auf ihrer Gästeliste.
«Einige unserer Gäste sind unter der Toten», sagt ein sichtlich
mitgenommener Mann. «Jetzt muss ich zurückgehen und es ihren
Angehörigen sagen.»
Der 56-jährige Hayden Watts aus dem australischen Perth sucht
mit seiner thailändischen Frau auf dem Krankenhaus-Parkplatz nach
einer Bekannten. Er berichtet über sein eigenes Glück im Unglück:
Watts sass gerade auf seinem Motorrad, als die Killer-Welle
anrollte. «Ich konnte dem Wasser davonfahren, das schon über meinen
Knöcheln stand. Ich schrie den Hoteljungen an, das Tor zu öffnen.»
Andere hätten ebenfalls versucht, dem Wasser zu entkommen. «Aber
sie haben es einfach nicht geschafft», sagt Watts mit schwerer
Stimme.
Die erste, weniger hohe Welle habe viele Menschen in
trügerischer Sicherheit gewiegt, vermutet der Australier.
Zahlreiche Ladenbetreiber hätten ihre Geschäfte nicht verlassen und
seien dann durch die zweite Welle «einfach weggewischt» worden.
Der 23-jährige Schwede Jimmy Brun berichtet, wie er über die
Treppen in den dritten Stock seines Hotels rannte. «Als ich in mein
Zimmer kam, waren alle meine Sachen fortgespült und es steckten
zwei Autos drin.»
Vermisstensuche via Zettel
Überall in der Stadt Phuket kleben Zettel mit den Namen von
Vermissten. Am völlig verwüsteten Strand von Patong errichtet die
Polizei Barrikaden, um Plünderer abzuhalten.
In das Chaos mischen sich nur wenige positive Stimmen: So
erzählt der Manager des Boomerang Inn Hotels, Bob Gray, von vier
zunächst Vermissten, deren Tod man schon befürchtet hatte. Doch die
vier Touristen hätten die Nacht zum Montag auf einem Berg
ausgeharrt und sich am nächsten Morgen wohlbehalten wieder
gemeldet.
Der Taxiunternehmer Jamlong zeigt dagegen verzweifelt auf ein
Auto, das noch auf einer Mauer hängt: «Zwei meiner Wagen und ein
Dreirad-Taxi sind zerstört, meine Freunde sind vermisst und mein
Geschäft ruiniert», klagt er. Mit vielen anderen blickt er bang auf
das scheinbar ruhige Meer: «Es kann jede Minute zurückkommen
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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