Baslerstab: FCB-Hooligans: Gewalt nimmt kein Ende

Diskussionen rund um den FCB.
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Dr.No
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Beitrag von Dr.No »

Bi au in Vaduz gsi,und muess sage,ha das schauspiel mitverfolgt uss distanz,mer sind vor de Junge dört gsi..
wiso muess me e Yigang stürme?wiso muess me d toilette ussenand näh?
mir sind den bitz spöter yinne,natel in de händ ,portmonai au...cäpli au..dr delta het schnäll kontrolliert dinne......
wie gseit,e gwüsses benäh miend gwüssi Herre,sorry Buebe,no lerne...

ok viellicht bi ich scho z alt....... ;)
Fahne Rot und Blau.....

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Muggel
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Beitrag von Muggel »

Admin hat geschrieben:In Vaduz wurde nicht einfach grundlos der Eingang gestürmt. Ich sag nur soviel: Eingangskontrolle, Deltas...
Und das rächtfertigt dr Sturm vom Yygang? Nur well dört d'Deltas für
d'Sicherheit luege (sötte)? - Sorry, aber isch jo wohl nid ganz bache.

Denn stönn wohl an fascht jedem Stadionyygang d'Deltas. So oft wie das
Johr scho d'Yygäng vo unserne tolle "Fans" gstürmt worde sind.

Wenn Ihr alli Euch vo dene Delta-Heinis provoziere lönnt, sind Ihr genau
so Niveau-los wie die wo provoziere. Kei Gramm besser.

Gönnt doch eifach mol nid uf Provokation i. Gönnt durch die Kontrolle, und denn isch guet. Und wenn halt ein verwütscht wird mit Bengale, isch är halt sälberschuld. Denn mien nid no 30 anderi hintedra go dr Max mache.
Weiss jo e jede, was verbote isch und was nid.


Lägg mir am Tschööbli. Dä Kindergarte immer . "Die böööse Deltas hän provoziert, denn ha ich ihm halt eins an Huet geh".

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ffa
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Beitrag von ffa »

bei den eingangskontrollen wirst du nach aussehen heftiger oder weniger heftig betatscht... wenn ich mit sacko ins stadion geh nach der arbeit, dann kann ich manchmal auch einfach durchlaufen. in jeans und shirt ists anders, in barcelona wurde ich 3mal (!!!) kontrolliert, bei sl-spielen muss ich manchmal die schuhe ausziehen...

in sion war ich dabei, stand paar meter daneben und hab zugeschaut wie einem pfefferspray für 5 aus 1 meter distanz in die augen gesprüht wurde. darauf hab ich dem delta mal ordentlich die meinung ins gesicht gebrüllt, keine sekunde später war ich das opfer seines pfefferspray-überflusses...

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Heavy
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Beitrag von Heavy »

Warum macht man nicht mal einen Artikel über die Schweizer Hooltruppe "Deltas"?
Ich war erstaunt als wieder provokatives Verhalten an den Tag gelegt wurde und ich beim genaueren Hinsehen in Vaduz wieder in die selben Gesichter in Delta-Uniform blickte, welche schon in Sion das Riot gesucht haben. :rolleyes:

To Topic, langsam platz mir der Kragen!
Faktenverdrehen allez.

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ffa
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Beitrag von ffa »

Muggel hat geschrieben:Und wenn halt ein verwütscht wird mit Bengale, isch är halt sälberschuld. Denn mien nid no 30 anderi hintedra go dr Max mache.
Weiss jo e jede, was verbote isch und was nid.
wenn di kolleg im fcb-trickot vo paar zürcher agange wird, hilfsch ihm denn nit?

isch doch logisch, wenn dini lüt bengale wän inebringe und du genauso scharf druf bisch, denn losch dr kolleg nit im stich wenn sie ihn usenäme.

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seth
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"journalisten", lest das endlich mal!!!

Beitrag von seth »

ich kann diese tendentiöse scheisse unserer grenzdebilen medienlandschaft nicht mehr sehen...

SCHWEIZER PRESSERAT

Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten


Präambel

Das Recht auf Information, auf freie Meinungsäusserung und auf Kritik ist ein grundlegendes Menschenrecht.
Journalistinnen und Journalisten sichern den gesellschaftlich notwendigen Diskurs. Aus dieser Verpflichtung leiten sich ihre Pflichten und Rechte ab.

Die Verantwortlichkeit der Journalistinnen und Journalisten gegenüber der Öffentlichkeit hat den Vorrang vor jeder anderen, insbesondere vor ihrer Verantwortlichkeit gegenüber ihren Arbeitgebern und gegenüber staatlichen Organen.

Die Journalistinnen und Journalisten auferlegen sich freiwillig die bei der Erfüllung ihrer Informationsaufgabe einzuhaltenden Regeln; diese sind in der nachstehenden Erklärung der Pflichten der Journalistinnen und Journalisten festgelegt.

Um die journalistischen Pflichten in Unabhängigkeit und in der erforderlichen Qualität erfüllen zu können, braucht es entsprechende berufliche Rahmenbedingungen; diese sind Gegenstand der anschliessenden Erklärung der Rechte der Journalistinnen und Journalisten.

Journalistinnen und Journalisten, welche dieser Bezeichnung würdig sind, halten es für ihre Pflicht, die Grundsätze dieser Erklärung getreulich zu befolgen. In Anerkennung der bestehenden Gesetze jedes Landes nehmen sie in Berufsfragen nur das Urteil ihrer Berufskolle-ginnen und -kollegen, des Presserates oder ähnlich legitimierter berufsethischer Organe an. Sie weisen dabei insbesondere jede Einmischung einer staatlichen oder irgendeiner anderen Stelle zurück. Es entspricht fairer Berichterstattung, zumindest eine kurze Zusammenfassung der Stellungnahmen des Presserates zu veröffentlichen, die das eigene Medium betreffen.



Erklärung der Pflichten der Journalistinnen und Journalisten

Die Journalistinnen und Journalisten lassen sich bei der Beschaffung, der Auswahl, der Redaktion, der Interpretation und der Kommentierung von Informationen, in Bezug auf die Quellen, gegenüber den von der Berichterstattung betroffenen Personen und der Öffentlichkeit vom Prinzip der Fairness leiten. Sie sehen dabei folgende Pflichten als wesentlich an:
1) Sie halten sich an die Wahrheit ohne Rücksicht auf die sich daraus für sie ergebenden Folgen und lassen sich vom Recht der Öffentlichkeit leiten, die Wahrheit zu erfahren.
2) Sie verteidigen die Freiheit der Information, die sich daraus ergebenden Rechte, die Freiheit des Kommentars und der Kritik sowie die Unabhängigkeit und das Ansehen ihres Berufes.
3) Sie veröffentlichen nur Informationen, Dokumente, Bilder, und Töne deren Quellen ihnen bekannt sind. Sie unterschlagen keine wichtigen Elemente von Informationen und entstellen weder Tatsachen, Dokumente, Bilder und Töne noch von anderen geäusserte Meinungen. Sie bezeichnen unbestätigte Meldungen, Bild -und Tonmontagen ausdrücklich als solche.
4) Sie bedienen sich bei der Beschaffung von Informationen, Tönen, Bildern und Dokumenten keiner unlauteren Methoden. Sie bearbeiten nicht oder lassen nicht Bilder bearbeiten zum Zweck der irreführenden Verfälschung des Originals. Sie begehen kein Plagiat.
5) Sie berichtigen jede von ihnen veröffentlichte Meldung, deren materieller Inhalt sich ganz oder teilweise als falsch erweist.
6) Sie wahren das Berufsgeheimnis und geben die Quellen vertraulicher Informationen nicht preis.
7) Sie respektieren die Privatsphäre der einzelnen Personen, sofern das öffentliche Interesse nicht das Gegenteil verlangt. Sie unterlassen anonyme und sachlich nicht gerechtfertigte Anschuldigungen.
8) Sie respektieren die Menschenwürde und verzichten in ihrer Berichterstattung in Text,Bild und Ton auf diskriminierende Anspielungen, welche die ethnische oder nationale Zugehörigkeit, die Religion, das Geschlecht, die sexuelle Orientierung, Krankheiten sowie körperliche oder geistige Behinderung zum Gegenstand haben. Die Grenzen der Berichterstattung in Text, Bild und Ton über Kriege, terroristische Akte, Unglücksfälle und Katastrophen liegen dort, wo das Leid der Betroffenen und die Gefühle ihrer Angehörigen nicht respektiert werden.
9) Sie nehmen weder Vorteile noch Versprechungen an, die geeignet sind, ihre berufliche Unabhängigkeit und die Äusserung ihrer persönlichen Meinung einzuschränken.
10) Sie vermeiden in ihrer beruflichen Tätigkeit als Journalistinnen und Journalisten jede Form von kommerzieller Werbung und akzeptieren keinerlei Bedingungen von seiten der Inserenten.
11) Sie nehmen journalistische Weisungen nur von den hierfür als verantwortlich bezeichneten Mitgliedern ihrer Redaktion entgegen, und akzeptieren sie nur dann, wenn diese zur Erklärung der Pflichten der Journalistinnen und Journalisten nicht im Gegensatz stehen.



Erklärung der Rechte der Journalistinnen und Journalisten

Damit die Journalistinnen und Journalisten die von ihnen übernommenen Pflichten erfüllen können, müssen sie zum mindesten folgende Rechte beanspruchen können:
a) Sie haben freien Zugang zu allen Informationsquellen und die Freiheit zur unbehinderten Ermittlung aller Tatsachen, die von öffentlichem Interesse sind; die Geheimhaltung öffentlicher oder privater Angelegenheiten kann dabei den Journalistinnen und Journalisten gegenüber nur in Ausnahmefällen und nur mit klarer Darlegung der Gründe geltend gemacht werden.
b) Sie dürfen nicht veranlasst werden, beruflich etwas zu tun oder zu äussern, was den Berufsgrundsätzen oder ihrem Gewissen widerspricht. Aus dieser Haltung dürfen ihnen keinerlei Nachteile erwachsen.
c) Sie dürfen jede Weisung und jede Einmischung zurückweisen, die gegen die allgemeine Linie ihres Publikationsorgans verstossen. Diese allgemeine Linie muss ihnen vor ihrer Anstellung schriftlich mitgeteilt werden; ihre einseitige Änderung oder Widerrufung ist unstatthaft und stellt einen Vertragsbruch dar.
d) Sie haben Anspruch auf Transparenz über die Besitzverhältnisse ihres Arbeitgebers. Sie müssen als Mitglied einer Redaktion vor jeder wichtigen Entscheidung die Einfluss auf den Gang des Unternehmens hat, rechtzeitig informiert und angehört werden. Die Redaktionsmitglieder sind insbesondere vor dem definitiven Entscheid über Massnahmen zu konsultieren, welche eine grundlegende Änderung in der Zusammensetzung der Redaktion oder ihrer Organisation zur Folge haben.
e) Sie haben Anspruch auf eine angemessene berufliche Aus- und Weiterbildung.
f) Sie haben Anspruch auf eine klare Regelung der Arbeitsbedingungen durch einen Kollektivvertrag. Darin ist festzuhalten, dass ihnen durch ihre Tätigkeit in den Berufsorganisationen keine persönlichen Nachteile entstehen dürfen.
g) Sie haben das Recht auf einen persönlichen Anstellungsvertrag, der ihnen ihre materielle und moralische Sicherheit gewährleisten muss. Vor allem soll durch eine angemessene Entschädigung ihrer Arbeit, die ihrer Funktion, ihrer Verantwortung und ihrer sozialen Stellung Rechnung trägt, ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit als Journalistinnen und Journalisten sichergestellt werden.

Diese «Erklärung» wurde an der konstituierenden Sitzung des Stiftungsrats der Stiftung Schweizer Presserat vom 21. Dezember 1999 verabschiedet und an der Stiftungsratssit-zung vom 5. Juni 2008 revidiert.
Erklärung - Déclaration - Dichiarazione - Declaration * Erklärung und Richtlinien


info@presserat.ch
Quelle: http://www.presserat.ch/21690.htm
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!

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Muggel
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Beitrag von Muggel »

ffa hat geschrieben:wenn di kolleg im fcb-trickot vo paar zürcher agange wird, hilfsch ihm denn nit?

isch doch logisch, wenn dini lüt bengale wän inebringe und du genauso scharf druf bisch, denn losch dr kolleg nit im stich wenn sie ihn usenäme.
Wenn är scheisse baut, denn sicher nid. Kolleg hi oder här.. sorry..

Klar gfallts mir au wenns brennt in dr Kurve. Do sag i nüd drgege.
Aber es isch jo halt leider mol so, dass die Dinger nun mal verbote sind.
Und wenn me halt verwütscht wird bim ineneh, denn sott me halt drzue stoh,
und nid no go dumm tue.
Hoff jo au, dass Pyro nächstens mol akzeptiert wird vo überall.
Denn wär nämmlich uf jedere Syte mol rueh. Sigs jetzt uf Syte vo dene
wo Kontrolle mache, und au uf Syte vo de Fans, wo denn nümm "verwütscht"
wärde bim ineschmuggle

La Placa
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Beitrag von La Placa »

Pille, Palle Fussballkrawalle...!

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Basl0r
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Beitrag von Basl0r »

schlussendlich ! wenns keini deppe gäbt, wo scheisse mache würde, müeste d medie au kei so scheisse schribe ! vo nüt kunnt nüt !
Doug:"Arthur, dein Toast brennt an"
Arthur:"Das weiss ich selbst...!!!"

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andreas
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Beitrag von andreas »

Mein Gott Rotblau. Auch die Polizisten sind nicht alles Engel... Wenn man an
den Auswärtsspielen in der Schweiz dabei ist, dann weiss man wie's ist. Die
Fans sind immer die bösen Verbrecher. Ja, wie Verbrecher wird man behan-
delt. Anders kann man's nicht sagen...
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tanner
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Beitrag von tanner »

sorry
aber es gibt idioten auf beiden seiten, während die bei den Fussballanhänger in etwa stabil bleibt (man(n) wird halt älter oder lernt ab und an was dazu) sind sie bei den Sicherheitsleuten steigend (ob das am IQ liegt)
dieser aber bei den journalisten stetig abnimmt

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Old Trafford
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Beitrag von Old Trafford »

Sharky hat geschrieben:Vorallem ganz geil auf eigene Fans einschlagen :rolleyes:
Das habe ich nicht mitgekriegt. Aber auch in Barcelona hatten einige Milchbubis in der Kurve den Max markiert und wollten uns sagen wo wir zu stehen haben. Aber für die hatten wir nur ein müdes Lächeln übrig.

Wie dem auch sei, widmen wir uns wieder dem eigentlichen Thread.
You must die!

Bafana Bafana
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Beitrag von Bafana Bafana »

Allgemein wichtig isch eifach, dass nid jedä Prässeartikel vorbehaltslos glaubt wird!!!

nid nur bim FCB au bi allne andere Mäldige sött mä sich kei Urteil bilde, wenn mä die genaue Fakte nid kennt odr nid drbi gsi isch!!!

well dr Journalist isch nur 1 Person, wo us sim Sichtwinkel ä Artikel schribt und wenn är au no so besträbt isch, wohrheitsgetreui Mäldige z verfasse kas si, dass är einigi wichtigi Details nid gseht, nid weiss oder bewusst ignoriert!!!


back to topic:
wenn DELTAS Basler beleidige, mit Knübbel um sich schlage und (grundlos) Tränengas verteilä und somit d Konfrontation offe sueche, ischs kei Wunder dasses knallt...

in Barca sin d Ordner nid aggressiv gsi und händ nid provoziert, dorum isch alles viel ruhiger abgloffe..

emgi
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Beitrag von emgi »

Bafana Bafana hat geschrieben: in Barca sin d Ordner nid aggressiv gsi und händ nid provoziert, dorum isch alles viel ruhiger abgloffe..
Viellicht isch au allne Bewusst gsi dass sie in Barca nid miend der Max mache will d Polizei dört chli anderscht handle würd als in der Schwiiz oder Liechtestei...

radiobemba
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Beitrag von radiobemba »

Bafana Bafana hat geschrieben: wenn DELTAS Basler beleidige, mit Knübbel um sich schlage und (grundlos) Tränengas verteilä und somit d Konfrontation offe sueche, ischs kei Wunder dasses knallt...
i ha jo au mieh mit de deltas, aber sowas isch bi uns no nie passiert!

beleidige jo, aber eifach grundloss cho knüpple nid

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Old Trafford
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Beitrag von Old Trafford »

radiobemba hat geschrieben:i ha jo au mieh mit de deltas, aber sowas isch bi uns no nie passiert!

beleidige jo, aber eifach grundloss cho knüpple nid
Mir ebbe au nit. Kunnt wohrschynlig immer druff aa wie me sich ihne gegenüber verhaltet.
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kreuzritter
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Beitrag von kreuzritter »

..sinnloos jetzt do no lang z'diskutiere...


mir wüsse alli (die meischte) was am sunntig passiert isch, und in dr vergangeheit...isch jo klar dass das jetzt für "d'präss" e gfundenes frässe isch
(fcb-züri, am sunntig...) !

fazit:

der presse eine auf die fresse!

...chilled mol...
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fcb_1973
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Beitrag von fcb_1973 »

ellesse hat geschrieben:Erstaunlich, überall wo die Deltas im Einsatz sind gibts "Probleme"... Ich behaupte, Herr Schöttli hat seine übermotivierten Truppen nicht im Griff... Zürich, Sion, Vaduz... überall das gleiche Theater...
kann genauso umgekehrt geshen werden...

Erstaunlich, überall wo die FCB Fans im Einsatz sind gibts "Probleme"... Ich behaupte, der FCB hat seine übermotivierten Fans nicht im Griff... Zürich, Sion, Vaduz... überall das gleiche Theater...

ich war nicht dabei aber als aussenstehender stimmen beide eindrücke ;)
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es kunnt ebbe so wies kunnt und so wies kunnt kunnts ebbe guet!

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andreas
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Beitrag von andreas »

fcb_1973 hat geschrieben:Erstaunlich, überall wo die FCB Fans im Einsatz sind gibts "Probleme"... Ich behaupte, der FCB hat seine übermotivierten Fans nicht im Griff... Zürich, Sion, Vaduz... überall das gleiche Theater...
Das sagen wirklich fast alle, die nicht dabei waren... Den Zeitungen sei dank. :mad:

Man müsste sich wirklich überlegen, wie man sich besser dagegen wehren
könnte...
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seth
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Beitrag von seth »

unabhängig vom verhalten unserer leute:

wie sich die deltas zt. verhalten, ist unterste schublade.

ich selber musste nach der eingangskontrolle aufs klo, ein kommando von deltas stürmte die toiletten und rissen mich buchstäblich vom wc. ich redete mit (ganz sicher friedlichen) jungs, denen sichtbar brutal ins gesicht geschlagen wurde, ohne dass sie etwas machten (man konnte vom eingang bis zur kurve den deltas NICHT aus dem weg gehen; zweimal wäre ich ebenfalls fast geschlagen worden)
ich sprach mit FCB-stewards, die ab diesem verhalten auch nur den kopf schüttelten.

die realität ist eben manchmal zu komplex, als dass man sie in einem zeitungsbericht beschreiben kann...
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!

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freestate
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Beitrag von freestate »

Wieso gibts eigntlich keine neutralen «Fussball-Stadion-Eingangs-Beobachter»? Es gibt ja auch UN-Kriegsbeobachter.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»

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Rule Britannia
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Beitrag von Rule Britannia »

andreas hat geschrieben:Das sagen wirklich fast alle, die nicht dabei waren... Den Zeitungen sei dank. :mad:

Man müsste sich wirklich überlegen, wie man sich besser dagegen wehren
könnte...
Ich fahre nicht an jedes Auswärtsspiel. Aber von den Auswärtsfahrten an denen ich teilnehme, erhalte ich natürlich gewisse Eindrücke.
Wenn ich nun einen Zeitungsartikel lese, fliessen diese Erfahrungen natürlich mit ein bei der Beurteilung der Glaubwürdigkeit...

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aendu94
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Beitrag von aendu94 »

seth hat geschrieben:unabhängig vom verhalten unserer leute:

wie sich die deltas zt. verhalten, ist unterste schublade.

ich selber musste nach der eingangskontrolle aufs klo, ein kommando von deltas stürmte die toiletten und rissen mich buchstäblich vom wc. ich redete mit (ganz sicher friedlichen) jungs, denen sichtbar brutal ins gesicht geschlagen wurde, ohne dass sie etwas machten (man konnte vom eingang bis zur kurve den deltas NICHT aus dem weg gehen; zweimal wäre ich ebenfalls fast geschlagen worden)
ich sprach mit FCB-stewards, die ab diesem verhalten auch nur den kopf schüttelten.

die realität ist eben manchmal zu komplex, als dass man sie in einem zeitungsbericht beschreiben kann...
word
en kumpel vo mir isch au ufem klo gsy und isch abgschlage wurde
ok mir fcb fans sin au nit heilig, aber wie gseid, was die deltas abzoge händ, isch wiklig undrschdi schublade

trurig.
MUTTENZERKURVE EGAL WOHI, FCB MER LIEBE DI
burjim hat geschrieben:Oeri ist erst 53???????!!!!!!!
:D

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Beitrag von radiobemba »

freestate hat geschrieben:Wieso gibts eigntlich keine neutralen «Fussball-Stadion-Eingangs-Beobachter»? Es gibt ja auch UN-Kriegsbeobachter.
Es isch ganz eifach z gföhrlich :eek:

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Old Trafford
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Beitrag von Old Trafford »

seth hat geschrieben:unabhängig vom verhalten unserer leute:

wie sich die deltas zt. verhalten, ist unterste schublade.
Das kann man so bestätigen. Es wird so sein, dass es bei den Deltas einige drunter hat die auf einen Einsatz gegen die Basler pochen und jede noch so geringe Provokation als Anlass nehmen für einen ungerechtfertigten Einsatz irgendwelcher Mittel.
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seth
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Beitrag von seth »

Old Trafford hat geschrieben:Das kann man so bestätigen. Es wird so sein, dass es bei den Deltas einige drunter hat die auf einen Einsatz gegen die Basler pochen und jede noch so geringe Provokation als Anlass nehmen für einen ungerechtfertigten Einsatz irgendwelcher Mittel.
das denke ich auch. und was ich so beobachten konnte, hatte es auch total überforderte deltas dabei, die auf alles einschlugen was zu nahe kam. da man ihnen aber nicht aus dem weg gehen konnte (ich stand nach der eingangskontrolle zwischen zwei linien deltas, die sich im kampf befanden und wurde zwei mal fast geknüppelt und sicher drei mal angeschrien ich solle weggehen (wohin???)), kam es schon alleine wegen dieser tatsache zu "missverständnissen" und unschuldige wurden niedergeknüppelt.
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!

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ffa
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Beitrag von ffa »

s'problem isch ganz eifach: die wildi und nit transparänti fanszene isch de verastalter e dorn im aug und denn stelle sie halt mol paar deltas ahne zum die fanszene ordne wenn ihne öpis nit passt. und mir lön uns das nit gfalle.

@ muggel: wenn die schaisse glich läbsch wie dr kolleg wo si usefische, denn hilfsch ihm, will dir chönt s'gliche passiere und er würd dir genauso hälfe.

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TCM
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Beitrag von TCM »

HASS HASS SECURITAS! und alles andere Gesoxe...

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Beitrag von Snowy »

Rotblau hat geschrieben:Ein weiteres trauriges Kapitel schreiben nun die FCB-Hooligans in Vaduz. Überall wo Polizei und Behörden mit Samthandschuhen ausgerüstet sind, gibt es Ausschreitungen. Bei FCB-Spielen in England passiert sowas nicht, weil man weiss, dass man dort hart drankommt (abgesehen von der Schlägerei der Bande Basel damals in einer Liverpooler Beiz).

Auch in Barcelona ging es gesittet zu und her. Ein FCB-Fans, der sich erlaubte, mit seinem Feuerzeug einen Plastikbecher anzuzünden, wurde sofort von zwei mit Schlagstöcken ausgerüsteten Polizisten aus dem Gästesektor entfernt.

Die Vorfälle in Vaduz haben dem Ruf der FCB-Fans mehr geschadet als die Werbung der Versicherung, ob der einige Mimosen sich aufgeregt haben.

Ich darf gar nicht daran denken, was am kommenden Sonntag passieren wird, wenn der FC Zürich mit seinen noch schlimmeren Hooligans in Basel gastiert. Ich bin gespannt, ob es der Polizei gelingen wird, Randale zu verhindern. Aber dafür sollte sie (die Polizei) endlich einmal dafür sorgen, dass die vielen hundert Gaffer nicht mehr im Weg stehen. Ideal wäre eine provisorische Tribüne für die Gaffer, wo sie für CHF 10.-- Eintritt eventuellen Ausschreitungen zuschauen können, ohne die Polizei bei ihrer Arbeit zu stören.

Ein Tipp an die Polizei: Packt alle vermummt vor dem Gellert-Sektor herumstreunenden Individuen und sperrt sie bis 2 Stunden nach dem Spiel in den Polizeiwagen. So kann man Ausschreitungen om Voraus reduzieren.
Hallo Rotblau, alles klar?

1. Deine Aussage, dass überall dort wo die FCB Fans mit Samthandschuhen angefasst werdn zu Krawallen kommt, stimmt nicht...
--> Es ist ja aben gerade bei den Spielen mit Deltabeteiligung, wo es zu Problemen kommt. Und Deltas sind wohl für alles andere als ihre "Samthandschuhe" bekannt (eher Quarzhandschuhe...)

2. Hat Zürich gopferdammi sicher nit die schlimmeren Huuuuuligans als wir! :D
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."

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Old Trafford
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Beitrag von Old Trafford »

3. Ist die Bezeichnung Hooligans hier absolut Fehl am Platz!
You must die!

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