Mätzli hat geschrieben:Das Gruppenonanieren überlassen wir lieber den Solidaritätsheuchlern, Sandalenlatschern und Realitätsignorierern.
Versuch mal, in einem Land, wo die Jungs so herkommen, ein Mädchen in die Büsche zu ziehen. Dort wirst Du an den Eiern an die Wand genagelt. (Richtigerweise).
Nur bei uns meint man, inkonsequente Strafverfolgung und Nachsicht gegenüber jeder Schweinerei sei political correctness. Genau so fördert man in der Endkonsequenz die Abwehrhaltung der halt leider nicht ganz so toll-intelektuellen Bevölkerungsmehrheit. Wenn das Pendel dann irgendwann umso heftiger zurückschlägt wird das mit Wehgeschrei und Unverständnis quittiert. Mene, menetekel upharsin!
Sissach. baz. In der Nacht auf Samstag kam es in Sissach aus bislang unbekannten Gründen zu Schlägereien zwischen zwei Gruppierungen.Eine Person wurde mittelschwer verletzt und musste hospitalisiert werden. Die Polizei sucht Zeugen.
Um 00.27 Uhr erhielt die Alarmzentrale der Polizei Basel-Landschaft einen Anruf, wonach beim Bahnhof in Sissach vor einem Konzertlokal eine grössere Schlägerei im Gange sei.
Die mit mehreren Fahrzeugen angerückte Polizei traf vor Ort eine sehr unübersichtliche Situation an. Etliche der Beteiligten standen unter zum Teil starkem Alkoholeinfluss und waren äusserst aggressiv. Nach allerersten Informationen sollen sich zwanzig bis dreissig Besucher des Punkkonzerts und sechs bis zehn Rechtsextreme gegenüber gestanden sein. Ein Besucher des Konzerts wurde auf dem Weg zum Zug von zwei Männern angegriffen und erlitt erhebliche Gesichts- und Zahnverletzungen und musste notfallmässig operiert werden.
Täter ermittelt
Unklar ist, wieso es zur Schlägerei zwischen den beiden Gruppierungen von jungen Erwachsenen gekommen ist . Die Polizei Basel-Landschaft und das zuständige Statthalteramt haben in der Nacht ihre Arbeit unverzüglich aufgenommen. Noch in derselben Nacht wurden die beiden mutmasslichen Täter ermittelt und im Laufe des späteren Samstagmorgens an ihren Wohnorten verhaftet. Es handelt sich um zwei der Polizei bekannte Männer im Alter von 22 und 19 Jahren aus Baselland bzw. Basel-Stadt, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind.
Dem Opfer geht es nach der Notoperation den Umständen entsprechend einigermassen gut, es konnte ein erstes Mal befragt werden. Insgesamt waren 27 Personen der Polizei Basel-Landschaft und des zuständigen Statthalteramtes im Einsatz.
Die Polizei Basel-Landschaft sucht noch weitere Zeugen. Hinweise sind erbeten an die Alarmzentrale der Polizei Basel-Landschaft via Telefon 061 926 35 35. Hinweise werden absolut diskret und vertraulich behandelt.
Bewaffneter Raubüberfall auf Poststelle im Gellert
Gesucht wird: Unbekannter, ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm gross, schlank, junger sportlicher Typ, trug eine schwarze Roger-Staub Mütze (ähnliche Art), eine grosse Skibrille, eine schwarz-rote Skijacke, dunkle Hosen und dunkle Handschuhe. Der Mann führte eine dunkle Tasche oder Rucksack mit sich. Er sprach Schweizerdeutsch.
Basel. baz. Am Donnerstag Morgen wurde die Poststelle Gellert am St. Alban-Ring in Basel von einem bewaffneten Täter überfallen. Personen wurden dabei nicht verletzt. Erste Ermittlungen des Kriminalkommissariates ergaben, dass der vermummte Täter die Schalterhalle der Poststelle betreten hatte und sich hinter eine Kundin stellte, welche vor dem Postschalter stand.
Unvermittelt packte er die Frau und zielte von hinten mit einer Handfeuerwaffe auf deren Kopf. Als die Postangestellte realisierte, dass es sich um einen Überfall handelte, schloss sie sofort die automatische Glastrennscheibe. Da die Kundin jedoch akut bedroht war, kam die Postangestellte den Forderungen des Täters nach und händigte ihm einen grösseren Geldbetrag aus.
Kurz darauf flüchtete der Täter. Ein Post-Mitarbeiter stellte fest, dass der Flüchtige auf der Höhe der Liegenschaft St. Alban-Ring 226/228 in ein dort parkiertes blaues Fahrzeug einstieg und flüchtete. Ob ein Komplize im Auto wartete, ist noch nicht klar. Trotz einer sofort eingeleiteten Grossfahndung konnte der Täter noch nicht festgenommen werden.
liebi Schnäuz, e kleine Tip vo mir: Är het jetz kei Skibrülle meh a!
k@rli o. hat geschrieben:liebi Schnäuz, e kleine Tip vo mir: Är het jetz kei Skibrülle meh a!
KAAAARLI NOONE GOOOL, OHHH WIE DUET DAS WOOOHL
Lauf nid dr Vergangeheit nooche und verlier di nid in dr Zuekunft. d'Vergangeheit isch nümi und d'Zuekunft isch noni koh. s'Lääbe isch do und jetzt!
Johnholmes, 1975 - ....
Ich wollte das eigentlich im Wahlthread posten, aber weil dort eine Diskussion über den 2. Wahlgeng läuft, setze ich es hier ein (Moppert ist der Mann von Saskia Frei)
BaZ vom 14. Februar 2006
Russische Methoden
FREIHEITSBERAUBUNG IN MOPPERTS «HAPPY NIGHT»
Felix Moppert ist einziger Verwaltungsrat im Nachtclub «Happy Night». Von der Polizeiaktion am Wahlsonntag wusste er bis gestern nichts.
Am Sonntagnachmittag sollte der Kunde im Nachtclub «Happy Night» an der Steinentorstrasse seine offene Rechnung begleichen. Da er nicht genügend Geld mitbrachte, wurde er mit Gewalt am Verlassen des Lokals gehindert, ein Kollege solle das fehlende Geld bringen. Dieser brachte auch die Polizei mit, die um 15.00 Uhr das Lokal stürmte und zwei Russen sowie die Geschäftsführerin in Polizeigewahrsam nahm. Soweit die Darstellung der Basler Staatsanwaltschaft.
Moppert behält Mandate. Felix Moppert, einziger Verwaltungsrat des Lokals, wollte zum Vorfall keine Stellung nehmen. Er sei darüber nicht informiert und habe die Geschäftsführerin nicht erreicht. Ironie der Geschichte: In den Stunden des Polizeieinsatzes informierte seine Gattin Saskia Frei, sie werde sich aus der Politik zurückziehen - nachdem sie unter anderem wegen der umstrittenen Mandate ihres Mannes nicht in die Regierung gewählt worden war. Moppert sagte gestern, er werde nun kein Mandat abtreten.
Das «Happy Night» ist gemäss Milieukreisen im Besitz der Geschäftsführerin Irina Franz-Tchernova. Die gebürtige Russin, die als Bardame im «Red Palace» das Basler Nachtleben kennen gelernt hatte, machte das «Happy Night» zum Treffpunkt russischer Landsleute. Auch die Tänzerinnen stammen mehrheitlich aus den ehemals sowjetischen Republiken. In den oberen Stockwerken des Apartmenthauses befinden sich mindestens neun verschiedene Salons. Die Liegenschaft ist im Besitz einer eigenen Firma, die bei einem Zürcher Anwalt domiziliert ist, jedoch von einem Tessiner mit zahlreichen Immobiliengeschäften geführt wird.
Vergewaltigung. Den Basler Strafbehörden ist das «Happy Night» bereits vor gut einem halben Jahr negativ aufgefallen: Nachdem ein naher Verwandter der Geschäftsführerin von einer der Frauen wegen Vergewaltigung angezeigt worden war, wurde ein entsprechendes Verfahren eingeleitet. Ob sich der mutmassliche Täter unter den am Sonntag Festgenommenen befindet, konnte gestern nicht festgestellt werden.
Ausnahmezustand in Basel!!! Weisse Flecken überall! An den Wänden und Schaufenstern! Augenzeugen berichten von grünen kleinen Männchen in fliegenden Untertassen, die wohl überall hingeschissen haben.
Pascilicious hat geschrieben:Basel - 14. Febuar 2006
"Weisse Flecken in der ganzen Stadt"
Ausnahmezustand in Basel!!! Weisse Flecken überall! An den Wänden und Schaufenstern! Augenzeugen berichten von grünen kleinen Männchen in fliegenden Untertassen, die wohl überall hingeschissen haben.
Was hesch du de durch d nase zoge?
von Alois E. Schlafstadt - ein Motor der Degeneration
Pascilicious hat geschrieben:Wöschmittel ! Fahrt guet ine!
Was isch wirklich am laufe in Basel?? Schloft unseri Stadt und unseri Gangstas?? Scho lang kei Schuss me gfalle...
Basel. SDA/baz. Die Kriminalität im Kanton Basel-Stadt ist im letzten Jahr um 8,1 Prozent zurückgegangen. Insgesamt sind 26 413 Delikte angezeigt worden. Die Staatsanwaltschaft kennt die genauen Ursachen für den Rückgang nicht.
Erst die Zukunft werde zeigen, ob der Kriminalitätsrückgang in Basel und in anderen Kantonen eine Trendwende oder ein einmaliges Phänomen sei, sagte der Erste Staatsanwalt Thomas Hug am Donnerstag vor den Medien. Der Kriminalitätsstand 2005 sei immer noch wesentlich höher als in den Jahren 1999 bis 2001.
Die neue Statistik könne nicht mit der bisherigen verglichen werden, sagte der Leitende Staatsanwalt Beat Voser. Neu würden die Delikte nach der Tatzeit erfasst und nicht mehr nach dem Anzeigedatum.
Rückgang bei der häuslichen Gewalt
1154 Fälle von Körperverletzungen, Gefährdung des Lebens und Tätlichkeit wurden im letzten Jahr angezeigt. Dies sind 2,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Um 28,6 Prozent zurückgegangen sind die Delikte wegen häuslicher Gewalt. Bei den Vergewaltigungen wurde ein Rückgang um fünf auf 27 registriert. Getötet wurden sechs Menschen gegenüber fünf im Vorjahr.
Wegen sexuellen Handlungen mit Kindern wurden 77 Personen angezeigt. Diese Zahl hat sich beinahe verdoppelt (39). Laut Voser laufen diese Verfahren noch. Oft würden in Scheidungsverfahren solche Delikte angezeigt, die sich später als falsch erwiesen.
Auf 212 Anzeigen zurückgegangen sind die Raub- und Entreissdiebstähle. Im Vorjahr behandelte die Staatsanwaltschaft 259 Verfahren. Um 41 Prozent auf 1188 Fälle verringert haben sich die Taschendiebstähle. Im Gegenzug nahmen die Ladendiebstähle um 26 Prozent zu.
Weniger Betrugs- und Vermögensdelikte
17 701 Vermögensdelikte wurden angezeigt. Auch dies sind weniger als im Vorjahr. Eine starke Verminderung sei bei den Einbrüchen verzeichnet worden. Voser führt dies auf gezielte Aktionen der Polizei zurück.
Eine Abnahme um 12,4 Prozent wurde beim Betrug registriert. Hingegen stiegen die Computerdelikte laut Voser stark an, nämlich von 11 auf 140 Fälle.
Der Anteil der Ausländerkriminalität lag bei 57 (54) Prozent. Bei den Tötungsdelikten und den Körperverletzungen habe der Ausländeranteil abgenommen, eine massive Zunahme sei jedoch bei den Einbruchdiebstählen verzeichnet worden.
500 Drogendelikte weniger
Das Betäubungsmitteldezernat führte im letzten 2354 Verfahren durch, rund 500 weniger als im Vorjahr. Es sei eine Verlagerung der Dealertätigkeit in nicht öffentliche Bereiche wie Wohnungen, Bars, Restaurants und Verkaufsgeschäfte festgestellt worden, sagte Staatsanwalt Thomas Homberger.
Die Jugendanwaltschaft behandelte 1639 Anzeigen, 776 weniger als im 2004. Den Rückgang begründete Jugendanwalt Beat Burkhardt mit bedeutend weniger Verzeigungen wegen Schwarzfahrens in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Auch die Bagatellfälle hätten abgenommen. Bei den Betäubungsmitteldelikten habe es jedoch eine Verdoppelung der Anzeigen gegeben. Die meisten erfolgten wegen Cannabis-Besitz und- Konsum.
von Alois E. Schlafstadt - ein Motor der Degeneration
Basel. AP/baz. Die Polizei hat in der Nacht auf Freitag einen betrunkenen Raser im "Gundeli" erwischt. Einer Polizeipatrouille war in der Nacht auf Freitag im "Gundeli" in Basel ein Lieferwagen aufgefallen, der zeitweise mit gegen 90 Kilometern pro Stunde (km/h) durchs Quartier raste, wie das Sicherheitsdepartement Basel-Stadt mitteilte. Auf die verschiedenen Aufforderungen, anzuhalten, habe der Lenker zunächst nicht reagiert. Als er schliesslich doch anhielt und ausstieg, beschimpfte er die Polizisten. Als sie dem 37-jährigen Schweizer eröffneten, er müsse auf die Polizeiwache, leistete er so heftigen Widerstand, dass eine Polizistin verletzt wurde. Auf der Polizeiwache musste er schliesslich zum Atemlufttest, der einen Wert von 1,23 Promille ergab.
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Nach Unfall: Junge Türken verprügeln drei Basler Polizisten
Bei der Unfallaufnahme nach einer Kollision von zwei Autos in Basel drehten die Beteiligten durch. Zwei Polizeibeamte wurden verprügelt und einer Polizistin wurde fast der Finger abgebissen.
Einer der Unfallbeteiligten, ein junger Türke, sei durchgedreht, als ihm das Resultat von 0,7 Promille des Alkoholtests eröffnet worden sei, heisst es in der Polizeimitteilung. Zunächst habe er einen Polizisten zu Boden gerissen. Als der Polizist ihm Handfesseln anlegen wollte, hätten Schaulustige eingegriffen. Ein 20-jähriger Türke habe den Polizisten mit voller Wucht ins Gesicht geschlagen und ihm einen Nasenbeinbruch sowie weitere Verletzungen zugefügt. Der Täter habe zunächst flüchten können, sei aber später festgenommen worden. Auch der 23-jährige Unfallbeteiligte sei festgenommen worden. Zuvor habe er einer Polizistin beinahe einen Finger abgebissen sowie einem weiteren Polizeiangehörigen einen «Schwedenkuss» versetzt, der schmerzhafte Prellungen zur Folge hatte. Während der ganzen Aktion seien die Ordnungshüter zudem massiven Beschimpfungen und Drohungen gegen sie und ihre Familien ausgesetzt gewesen, schreibt die Polizei.
Quelle: AP
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ALTE SÄCKE BASEL
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Unglaublich was da zum Teil abgeht. Zuschauer, der einem Polizisten ins Gesicht tritt.
Hätten die Polizisten jetzt aber bspw. einen Reizspray eingesetzt und der arme Türke würde eine Verätzung der Augen davontragen, würden sich die Schwarzen-Block-Jünger hier wieder austoben.
Hoffentlich hagelt's saftige Strafen.
@Grga: Bis anhin hast du deine Rollen gut gespielt,aber der Meli ödet mich irgendwie an.
Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.