steht genauso wie gepostet im TA, copy paste (unter den Bildern des Tages)Sharky hat geschrieben:Wenn schon zitieren, dann richtig: Pro Tag an welchem er als Berater tätig ist...ist ja kein 100% Job.
1:12 Initiative
Im Radio haben sie es eben anders gesagt.unwichtig hat geschrieben:steht genauso wie gepostet im TA, copy paste (unter den Bildern des Tages)
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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Vasellas Entschädigungen mögen zwar leichtes Stirnrunzeln bis heftiges Kopfschütteln hervorrufen, deswegen die 1:12-Initiative anzunehmen, wäre aber fahrlässig. Erstens ist Vasella die Ausnahme und nicht die Regel. Zweitens verliert man damit mehr, als man gewinnt. Beispiels bei der AHV, da würden die Beiträge der Topverdiener wegfallen (die ja bisher nicht diesen Personen zu gut kommt, sondern umverteilt werden), was höhere Beiträge oder weniger Leistung für alle zur Folge hätte. Die Argumentation, dass wenn Spitzenlöhne sinken, die tiefen Einkommen steigen, ist erstens naiv (warum soll gewisse Arbeit aufeinmal besser bezahlt werden? Da profitieren eher die Aktionäre), zweitens falsch. Würden die tiefen Löhne und somit auch deren Beitrag zur AHV steigen, würden auch die Leistungen steigen (da im Gegensatz zu den Spitzensalären das ges. Maximum noch nicht erreicht wäre). Das Loch würde also bleiben. Bei den Steuern wärs genau gleich (u.a. wegen der Progression).
Kurz: 1:12 ist ein AHV-Killer, darum abzulehnen.
Kurz: 1:12 ist ein AHV-Killer, darum abzulehnen.
Waeren die Kosten fuer die AHV wirklich bedeutend? Es duerfte ziemlich wenige Arbeitnehmer geben, die solch hohe Loehne beziehen. Die entgangenen Einnahmen fuer die AHV wuerden dann wohl auch nicht besonders hoch sein. Es ist etwas widerspruechlich, gleichzeitig zu sagen, diese Loehne seien selten, dann aber die Kosten fuer die AHV hervorzuheben. Die Initiative ist natuerlich abzulehnen, aber nicht unbedingt wegen dem Schaden fuer die AHV.
Nebenbei kenne ich einen Akademiker, der sich pro Tag consulting mit 10,000.- entloehnen laesst (+ Ticket in 1. Klasse und Uebernachtung in einem 6-Sterne Hotel). Gaestesprecher (auch liberale) bekommen schnell mal mehr als 25,000.- um eine Ansprache zu halten, plus Reisekosten in der Luxusklasse. Selbst ein Anwalt, der 600.- pro Stunde berechnet kommt fast auf einen solchen Betrag. Der wichtige Punkt hier ist natuerlich, dass dies nie Vollzeitjobs sind (bzw ein Anwalt kaum 8 Stunden pro Tag zu diesem Lohn berechnen koennen wird), sondern nur gelegentlich anfallen.
Hier fehlt es wohl einfach am Verstaendnis, was Firmen fuer consulting zu zahlen bereit sind. Solche hohen Kosten sollten eigentlich nicht ueberraschen. Wenn jemand z.B. 20 Mio in ein neues Projekt investiert und dafuer einen weltweit fuehrenden Experten heranziehen koennte, um moegliche unbekannte Kosten abzuwaegen, dann machen auch 25,000.- an Ausgaben Sinn. Denn das koennte eine Fehlinvestition in Millionenhoehe verhindern. Aehnliches bei einem Gaestesprecher, der Leute anzieht, die dann bereit sind, Geld zu spenden (z.B. fuer eine wohltaetige Organisation). Wenn man jemandem 25,000.- zahlt und dann 250,000.- an neuen Spenden einsammeln kann, ist das gut investiertes Geld.
Wer den gleichen Lohn will, muss halt in einem Feld ein weltweit fuehrender Experte werden. Nichts leichter als das, oder?
Nebenbei kenne ich einen Akademiker, der sich pro Tag consulting mit 10,000.- entloehnen laesst (+ Ticket in 1. Klasse und Uebernachtung in einem 6-Sterne Hotel). Gaestesprecher (auch liberale) bekommen schnell mal mehr als 25,000.- um eine Ansprache zu halten, plus Reisekosten in der Luxusklasse. Selbst ein Anwalt, der 600.- pro Stunde berechnet kommt fast auf einen solchen Betrag. Der wichtige Punkt hier ist natuerlich, dass dies nie Vollzeitjobs sind (bzw ein Anwalt kaum 8 Stunden pro Tag zu diesem Lohn berechnen koennen wird), sondern nur gelegentlich anfallen.
Hier fehlt es wohl einfach am Verstaendnis, was Firmen fuer consulting zu zahlen bereit sind. Solche hohen Kosten sollten eigentlich nicht ueberraschen. Wenn jemand z.B. 20 Mio in ein neues Projekt investiert und dafuer einen weltweit fuehrenden Experten heranziehen koennte, um moegliche unbekannte Kosten abzuwaegen, dann machen auch 25,000.- an Ausgaben Sinn. Denn das koennte eine Fehlinvestition in Millionenhoehe verhindern. Aehnliches bei einem Gaestesprecher, der Leute anzieht, die dann bereit sind, Geld zu spenden (z.B. fuer eine wohltaetige Organisation). Wenn man jemandem 25,000.- zahlt und dann 250,000.- an neuen Spenden einsammeln kann, ist das gut investiertes Geld.
Wer den gleichen Lohn will, muss halt in einem Feld ein weltweit fuehrender Experte werden. Nichts leichter als das, oder?
Ok, habe bei Avenir Suisse was dazu gefunden: http://www.avenir-suisse.ch/29495/ahv-h ... gsubungen/Soriak hat geschrieben:Waeren die Kosten fuer die AHV wirklich bedeutend? Es duerfte ziemlich wenige Arbeitnehmer geben, die solch hohe Loehne beziehen. Die entgangenen Einnahmen fuer die AHV wuerden dann wohl auch nicht besonders hoch sein. Es ist etwas widerspruechlich, gleichzeitig zu sagen, diese Loehne seien selten, dann aber die Kosten fuer die AHV hervorzuheben. Die Initiative ist natuerlich abzulehnen, aber nicht unbedingt wegen dem Schaden fuer die AHV.
Sie rechnen damit, dass je nach Lohndeckel 3.6 Mrd bis 5.4 Mrd weniger Loehne an die top run 12,000 Verdienenden bezahlt werden. Sie zeigen dann, wie Kosten fuer die AHV entstehen werden. Was sie aber nicht ausrechnen ist, wie hoch diese Kosten sein wuerden.
Der AHV Satz ist, wenn ich mich nicht taeusche, 4.2%. Damit entgehen der AHV also Einnahmen zwischen 150 und 225 Millionen pro Jahr. Dies bei Einnahmen von rund 40 Milliarden Franken pro Jahr (Stand 2010) -- also entgeht ein Bruchteil eines Prozentes.
Dies als Grund aufzufuehren, die Initiative abzulehnen, ist ganz einfach idiotisch und unehrlich. Etwa auf dem gleichen Niveau, wie die Behauptung, dass Firmen nach Annahme der Minder Initiative die Schweiz verlassen wuerden. Mit solchen Argumenten verliert man jegliche Glaubwuerdigkeit und muss sich dann auch nicht wundern, wenn tatsaechlich schaedliche Vorlagen ploetzlich angenommen werden, weil niemand den Argumenten der Wirtschaftsvertreter mehr glaubt.
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@ Soriak - die AG-Beiträge sind nochmals 4.2%, grundsätzlich gebe ich Dir jedoch recht. ABER, wenn ca. 5 Mrd. weniger Löhne bezahlt werden und bei Einkommen von über CHF 500'000.- ein Grenzsteuersatz von ca. 40% angenommen wird, entgehen Einkommenssteuereinnahmen von ca. 2 Mrd. Die Einkommenssteuererträge von natürlichen Personen in der Schweiz betragen ca. 50 Mrd., also müssten die Steuern Aller um ca. 4% erhöht werden, um die Ausfälle zu kompensieren. Und dabei sind Einbussen bei MwSt, Vermögenssteuer, Unternehmenssteuern (inkl. Auslagerungen etc.) noch nicht berücksichtigt. Es ist wohl auch naiv zu glauben, von diesen 12'000 Topverdienern (und mit ihnen viele Jobs) blieben alle in der Schweiz.
uf los gohts los...!
50 Milliarden sind die Einnahmen der eidgenoessischen Steuerverwaltung (60 Milliarden die Einnahmen des Bundes), wovon 19 Milliarden von der direkten Bundessteuer eingenommen werden. Siehe hier: http://www.estv.admin.ch/dokumentation/ ... ml?lang=de
Der marginale Steuersatz ist bei 13.2% zwischen 500k und 755k und 11.5% auf weiteres Einkommen. Wobei ich nicht weiss, ob diese Einkommen wirklich alle mit der direkten Bundessteuer erfasst werden. Rechnen wir mit rund 12%, so entgehen dem Bund immerhin nochmals 600 Millionen. Wuerde man dies ueber die direkte Bundessteuer wettmachen wollen, so muessten diese Einnahmen um 3% steigen -- aber nicht der Steuersatz um 3 Prozentpunkte. Wer also heute 5% zahlt, muesste dann also 5.15% zahlen.
Auswirkungen auf die kantonalen Steuern waeren wohl zu kompliziert abzuschaetzen, da einige dieser Bestverdienenden unter Umstaenden bestimmte Abkommen mit dem Kanton haben...
Womit ich wie gesagt nicht sagen will, dass die Initiative keinen Schaden anrichten wuerde. Der groesste Verlust kaeme davon, dass es Firmen mit hochqualifizierten Arbeitnehmern aus der Schweiz vertreiben wuerde. Dann wird man das Hauptquartier von Google in Europa eben ploetzlich in Deutschland antreffen. Das kann nicht im Interesse der Schweiz sein -- und besser geht es deswegen kaum jemandem.
Der marginale Steuersatz ist bei 13.2% zwischen 500k und 755k und 11.5% auf weiteres Einkommen. Wobei ich nicht weiss, ob diese Einkommen wirklich alle mit der direkten Bundessteuer erfasst werden. Rechnen wir mit rund 12%, so entgehen dem Bund immerhin nochmals 600 Millionen. Wuerde man dies ueber die direkte Bundessteuer wettmachen wollen, so muessten diese Einnahmen um 3% steigen -- aber nicht der Steuersatz um 3 Prozentpunkte. Wer also heute 5% zahlt, muesste dann also 5.15% zahlen.
Auswirkungen auf die kantonalen Steuern waeren wohl zu kompliziert abzuschaetzen, da einige dieser Bestverdienenden unter Umstaenden bestimmte Abkommen mit dem Kanton haben...
Womit ich wie gesagt nicht sagen will, dass die Initiative keinen Schaden anrichten wuerde. Der groesste Verlust kaeme davon, dass es Firmen mit hochqualifizierten Arbeitnehmern aus der Schweiz vertreiben wuerde. Dann wird man das Hauptquartier von Google in Europa eben ploetzlich in Deutschland antreffen. Das kann nicht im Interesse der Schweiz sein -- und besser geht es deswegen kaum jemandem.
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Die NZZ hat den Einnahmenausfall der Sozialwerke (AHV, IV, EO) einmal auf 370 bis 560 Mio. Franken "berechnet" (die NZZ hat damals selber geschrieben, es sei eine Milchbüchli-Rechnung, da natürlich nie alle Effekte, insbesondere die Abwanderung ins Ausland nicht berücksichtigt werden können), je nach Höhe des möglichen Maximallohnes (760 000 bis 500 000 Franken).Soriak hat geschrieben:Der AHV Satz ist, wenn ich mich nicht taeusche, 4.2%. Damit entgehen der AHV also Einnahmen zwischen 150 und 225 Millionen pro Jahr. Dies bei Einnahmen von rund 40 Milliarden Franken pro Jahr (Stand 2010) -- also entgeht ein Bruchteil eines Prozentes.
Zur Anzahl der Personen, die davon betroffen wären, muss man wohl auch einschränken, dass es sehr wenige Personen sind, die "unanständig" viel verdienen. Trotzdem gibt es wohl einige, die Mehr als das 12-Fache des tiefsten Lohns verdienen. Gemäss NZZ verdienen bspw. 11 723 Angestellte mehr als 500 000 Franken pro Jahr und 4676 mehr als 750 000 Franken (alle Daten aus 2010).
Weil irgend jemand in der Familie zu irgend einem Zeitpunkt der Geschichte sicherlich 12 mehr verdient hat als jemand Anderes in der Firma. Anonsten hätte man sich kein Haus in der Stadt leisten können.cantona hat geschrieben:Weshalb?
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haha, klar dochcantona hat geschrieben:Da reichen 1:12 aber sowas von locker, da kannst du die Hypothek für 4 solche Hütten bezahlen.

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Selbst wenn die da noch ne Hypo von 5 Millionen zu ca. 2% drauf hätten (diese Hütten kosten nie im Leben 5 Mio), könnte er sich noch 3 solche Leben und immernoch auf 1:4 hocken bleiben.Sharky hat geschrieben:haha, klar doch![]()
Wenn du ein Haus willst wo Moritz Suter wohnt, dann wirds definitv schwierig.
Zuerst legst Du mal kurz 1 Million Eigenmittel auf den Tisch und dann kann man mal an die Hypotheken denken. Keine Ahnung ob Du mit Immobilien zu tun hast. Als bei uns ein Hauskauf anstand habe ich mich auch mal in Basel umgesehen. Selbst Lotterbuden kosten schnell einmal 2 - 2.5 Millionen. Und wenn Du gemütlich drin wohnen willst kannst Du locker nochmals die Hälfte reinstecken.cantona hat geschrieben:Selbst wenn die da noch ne Hypo von 5 Millionen zu ca. 2% drauf hätten (diese Hütten kosten nie im Leben 5 Mio), könnte er sich noch 3 solche Leben und immernoch auf 1:4 hocken bleiben.
Wenn du ein Haus willst wo Moritz Suter wohnt, dann wirds definitv schwierig.
Aber es ist ok, Du findest es keine Doppelmoral und ich finde schon. Es kann jeder seine Meinung haben.
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Also ich bin kein Experte oder so, aber hatte schon beruflich damit zu tun und bin auch hier aufgewachsen, d.h. ich weiss in etwa, was sich der normale Mittelstand hier leisten kann.Blutengel hat geschrieben:Zuerst legst Du mal kurz 1 Million Eigenmittel auf den Tisch und dann kann man mal an die Hypotheken denken. Keine Ahnung ob Du mit Immobilien zu tun hast. Als bei uns ein Hauskauf anstand habe ich mich auch mal in Basel umgesehen. Selbst Lotterbuden kosten schnell einmal 2 - 2.5 Millionen. Und wenn Du gemütlich drin wohnen willst kannst Du locker nochmals die Hälfte reinstecken.
Aber es ist ok, Du findest es keine Doppelmoral und ich finde schon. Es kann jeder seine Meinung haben.
Im Gellert gibt es sicher sehr teure Häuser, aber beim Karl-Barth-Platz habe ich diese nicht wirklich in Erinnerung. Klar, 500 Meter weiter kanns schon wieder ganz anders aussehen, aber ich dachte du meinst die Häuser die gleich rechts neben der Tramstation in Richtung Zeughaus sind.
Für 1 Mio kriegst du ein schönes Einfamilienhaus im Neubad (falls eines zum Verkauf steht). Diese sind zwar nicht riesig, aber ganz okay, mit Garten etc.
Ich bin übrigens nicht für diese Initiative, aber ich fand das jetzt nicht verwerflich.
Ich habe auch schon die Preise von Häusern die sehr Zentral sind gesehen und habe mich danach gewundert, dass die gar nicht so extrem teuer sind.
Wo hast du denn Lotterbuden für 2 Mio gesehen?
Das ist noch witzig. Es war nämlich ebenfalls im Neubadquartier. Wenn man in Richtung Allschwill fährt auf der rechten Seite - also ziemlich an der Kantonsgrenze. Die Strasse wüsste ich jedoch jetzt nicht mehr genau. Auf jedenfall war es ein Eckhaus. Und versteh mich nicht falsch wegen der Lotterbude. Man konnte schon durchlaufen, ohne dass man durch die Decke bricht. Aber man hätte sicher das ganze Haus (Innen und Aussen) komplett Streichen müssen. Wenn man das Gerüst schon da stehen hat wären wohl die Risse und Abblätterungen auch gleich fällig gewesen und eine Überprüfung des allgemeinen Wärmedämmung hätte man wohl auch noch machen müssen. Das Dachholz hätte man noch sein lassen können, da das Dach in den nächsten 10 Jahren sowieso fällig gewesen wäre. Im Weiteren waren da noch uralte Fenster und Türen aus Holz - von Dämmung oder Einbruchschutz war nichts zu sehen. Und wenn Fenster mit einem Multilocksystem, Pilzköpfen und eine eingermassen gute Doppelverglasung will, geht das schon ins Geld.cantona hat geschrieben:Also ich bin kein Experte oder so, aber hatte schon beruflich damit zu tun und bin auch hier aufgewachsen, d.h. ich weiss in etwa, was sich der normale Mittelstand hier leisten kann.
Im Gellert gibt es sicher sehr teure Häuser, aber beim Karl-Barth-Platz habe ich diese nicht wirklich in Erinnerung. Klar, 500 Meter weiter kanns schon wieder ganz anders aussehen, aber ich dachte du meinst die Häuser die gleich rechts neben der Tramstation in Richtung Zeughaus sind.
Für 1 Mio kriegst du ein schönes Einfamilienhaus im Neubad (falls eines zum Verkauf steht). Diese sind zwar nicht riesig, aber ganz okay, mit Garten etc.
Ich bin übrigens nicht für diese Initiative, aber ich fand das jetzt nicht verwerflich.
Ich habe auch schon die Preise von Häusern die sehr Zentral sind gesehen und habe mich danach gewundert, dass die gar nicht so extrem teuer sind.
Wo hast du denn Lotterbuden für 2 Mio gesehen?
Auf jedenfalls sind wir einem Haus in der Stadt abgekommen.
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Jetzt aber...ich habe 7 Jahre als Immobilienmakler für Eigenheime gearbeitet und weiss ganz genau welche Häuser zu welchen Preisen auf dem Markt waren. Also im Neubad bekommst du für 1 Mio vielleicht noch ein kleineres Eckhaus welches bereits 40 Jahre oder mehr auf dem Buckel hat. Was also heisst, dass man locker nochmals minimum 250'000.- reinstecken müsste. Das sind dann allerdings nur die notwendigsten Arbeiten und keine Luxusausstattungen.cantona hat geschrieben:Also ich bin kein Experte oder so, aber hatte schon beruflich damit zu tun und bin auch hier aufgewachsen, d.h. ich weiss in etwa, was sich der normale Mittelstand hier leisten kann.
Im Gellert gibt es sicher sehr teure Häuser, aber beim Karl-Barth-Platz habe ich diese nicht wirklich in Erinnerung. Klar, 500 Meter weiter kanns schon wieder ganz anders aussehen, aber ich dachte du meinst die Häuser die gleich rechts neben der Tramstation in Richtung Zeughaus sind.
Für 1 Mio kriegst du ein schönes Einfamilienhaus im Neubad (falls eines zum Verkauf steht). Diese sind zwar nicht riesig, aber ganz okay, mit Garten etc.
Ich bin übrigens nicht für diese Initiative, aber ich fand das jetzt nicht verwerflich.
Ich habe auch schon die Preise von Häusern die sehr Zentral sind gesehen und habe mich danach gewundert, dass die gar nicht so extrem teuer sind.
Wo hast du denn Lotterbuden für 2 Mio gesehen?
Normalerweise sollte man mind. 20% vom Kaufpreis als Eigenmittel aufbringen, d.h. bei einem 1 Mio Haus also Fr. 200'000.- im Minimum. Der Rest wird mittels Hypothek finanziert. Auch wenn die momentanen Zins sehr niedrig sind und man bereits für gute 2% eine langfristige Hypothek bekommt, rechnet die Bank für die Finanzierung mit 5%, damit man auf der sicheren Seite ist falls die Zinse in den nächsten Jahren wieder steigen, was sie wohl auch mal wieder machen werden. Dazu sollte man auch noch ca. 1,5% für die Nebenkosten nicht vergessen. Und wenn man noch amortisiert, dann nochmals ein paar % mehr. Bei 800'000 Hypothek sind das 40'000 im Jahr, sprich 3'333.-/Mt. dazu noch die Nebenkosten und Amortisation. Schlussendlich also bei rund 4'000.-. Dies wird so von den Banken vorgerechnet. Bei 2,5% Zins zahlt man dafür nur 20'000, sprich 1'666.-. Dann sollte man allerding unbeding amortisieren, und zwar soviel wie es möglich ist, damit man bei steigenden Kosten eine kleinere Hypothek hat. Also auch wenn man schlussendich nur ca. 2'000.- zahlen müsste, bekommt man von der Bank keine Hypothek, wenn man nicht diese Fr. 4'000.- zahlen könnte. Das ist ja noch nicht alles, denn man lebt ja auch noch und monatliche Kosten sollten nicht höher als max. 30% vom Einkommen sein. Sprich, bei diesem Fall müsste man bereits im minimum Fr. 12'000.- verdienen. Soviel mal dazu

Heute bekommt man für 1 Mio nur noch bessere Reihen- und Eckhäuser oder alte, renovationsbedürftige Häuser. Nichts mehr mit freistehendem Haus, grosser Garten und Pool. Das war mal bis ca. mitte 90er noch so.
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Auch toll dieser Trottel in einer Vorortsgemeide, welcher neben der 1:12 Flagge eine FCB Fahne hat... Schon mal überlegt was wir für Spieler hätten, sollte dieser Müll angenommen werden?Blutengel hat geschrieben:Karl Barth-Platz - aber bitte frag mich nicht noch nach der Nummer![]()
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Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
Von Hypoberechnungen und Preisen musst du mir echt nichts erzählen. Habe das täglich gemacht, auch mit Schatzungen von W&P.Sharky hat geschrieben:Jetzt aber...ich habe 7 Jahre als Immobilienmakler für Eigenheime gearbeitet und weiss ganz genau welche Häuser zu welchen Preisen auf dem Markt waren. Also im Neubad bekommst du für 1 Mio vielleicht noch ein kleineres Eckhaus welches bereits 40 Jahre oder mehr auf dem Buckel hat. Was also heisst, dass man locker nochmals minimum 250'000.- reinstecken müsste. Das sind dann allerdings nur die notwendigsten Arbeiten und keine Luxusausstattungen.
Normalerweise sollte man mind. 20% vom Kaufpreis als Eigenmittel aufbringen, d.h. bei einem 1 Mio Haus also Fr. 200'000.- im Minimum. Der Rest wird mittels Hypothek finanziert. Auch wenn die momentanen Zins sehr niedrig sind und man bereits für gute 2% eine langfristige Hypothek bekommt, rechnet die Bank für die Finanzierung mit 5%, damit man auf der sicheren Seite ist falls die Zinse in den nächsten Jahren wieder steigen, was sie wohl auch mal wieder machen werden. Dazu sollte man auch noch ca. 1,5% für die Nebenkosten nicht vergessen. Und wenn man noch amortisiert, dann nochmals ein paar % mehr. Bei 800'000 Hypothek sind das 40'000 im Jahr, sprich 3'333.-/Mt. dazu noch die Nebenkosten und Amortisation. Schlussendlich also bei rund 4'000.-. Dies wird so von den Banken vorgerechnet. Bei 2,5% Zins zahlt man dafür nur 20'000, sprich 1'666.-. Dann sollte man allerding unbeding amortisieren, und zwar soviel wie es möglich ist, damit man bei steigenden Kosten eine kleinere Hypothek hat. Also auch wenn man schlussendich nur ca. 2'000.- zahlen müsste, bekommt man von der Bank keine Hypothek, wenn man nicht diese Fr. 4'000.- zahlen könnte. Das ist ja noch nicht alles, denn man lebt ja auch noch und monatliche Kosten sollten nicht höher als max. 30% vom Einkommen sein. Sprich, bei diesem Fall müsste man bereits im minimum Fr. 12'000.- verdienen. Soviel mal dazuJetzt kann man selber ausrechnen, was man zahlen muss und verdienen muss, damit man eine 2,5 Mio Villa finanzieren kann.
Heute bekommt man für 1 Mio nur noch bessere Reihen- und Eckhäuser oder alte, renovationsbedürftige Häuser. Nichts mehr mit freistehendem Haus, grosser Garten und Pool. Das war mal bis ca. mitte 90er noch so.
Wenn du im Jahr 500k verdienst wirst du wohl auch etwas sparen können und hast die entsprechenden Mittel.
Im Neubad kriegst du ganz anständige Reihenhäuser, auch für weniger als 1mio. Einen Pool hast du da natürlich nicht, ich habe im Neubad noch keinen Pool gesehen. Und freistehende Häuser hat's da auch so gut wie keine, die gibts auf dem Bruderholz und ein paar im Gellert.
Die wenigsten Leute bringen übrigens 20% ein, sondern mehr. Es wird auch nicht bei allen Banken mit 5% gerechnet, teilweise auch mit 4% bzw. 4.5%. Eigenmittel sind nun mal das wichtigste und die meisten Leute die ein Haus bauen kaufen wollen haben diese auch. Es gibt ja auch noch die PK.
Was willst du damit jetzt sagen? Dass man nicht mehr als 500'000 verdienen sollte? Nur die wenigsten verdienen aber 500k um zu sparen. Der Mittelstand liegt irgendwo zwischen 70k - 200k. Da sieht es dann wieder anders aus mit Sparen...
Ich sag ja nichts anderes. Klar kann mit 500k genug sparen. Das Beispiel ist ja nur die Regel. Die 20% ist ja das Minimum was geleistet werden sollte. PK Finanzierungen sind eh abzuraten. Aber wie gesagt, bei einer 2,5 Mio Villa oder mehr reichen dann diese 500k nur noch knapp, da man ja auch noch leben möchte und nicht nur alles ins Haus steckt.
Wie auch immer, diese Initiative ist totaler Schwachsinn und bringt massive Probleme mit sich. Komischerweise sind es meistens die wenig verdienen welche dafür sind...das spricht wiederrum für den Neid.

Ich sag ja nichts anderes. Klar kann mit 500k genug sparen. Das Beispiel ist ja nur die Regel. Die 20% ist ja das Minimum was geleistet werden sollte. PK Finanzierungen sind eh abzuraten. Aber wie gesagt, bei einer 2,5 Mio Villa oder mehr reichen dann diese 500k nur noch knapp, da man ja auch noch leben möchte und nicht nur alles ins Haus steckt.
Wie auch immer, diese Initiative ist totaler Schwachsinn und bringt massive Probleme mit sich. Komischerweise sind es meistens die wenig verdienen welche dafür sind...das spricht wiederrum für den Neid.
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Nein, mir ist es grundsätzlich egal, wieviel jemand verdient. Probleme habe ich nur dann, wenn der Reichtum offensichtlich gezeigt wird und damit geprahlt wird. Aber in Basel ist das ja nicht gang und gäbe. Ich gaube das hat nichts mit Neid zu tun, es ist mir einfach zuwider.Sharky hat geschrieben:Was willst du damit jetzt sagen? Dass man nicht mehr als 500'000 verdienen sollte? Nur die wenigsten verdienen aber 500k um zu sparen. Der Mittelstand liegt irgendwo zwischen 70k - 200k. Da sieht es dann wieder anders aus mit Sparen...![]()
Ich sag ja nichts anderes. Klar kann mit 500k genug sparen. Das Beispiel ist ja nur die Regel. Die 20% ist ja das Minimum was geleistet werden sollte. PK Finanzierungen sind eh abzuraten. Aber wie gesagt, bei einer 2,5 Mio Villa oder mehr reichen dann diese 500k nur noch knapp, da man ja auch noch leben möchte und nicht nur alles ins Haus steckt.
Wie auch immer, diese Initiative ist totaler Schwachsinn und bringt massive Probleme mit sich. Komischerweise sind es meistens die wenig verdienen welche dafür sind...das spricht wiederrum für den Neid.
Was ich sagen wollte: Man muss nicht reich sein um sich ein vernünftiges Einfamilienhaus in der Stadt kaufen zu können. Die Umstände müssen günstig sein, eventuelle Erbvorbezüge oder sonstige Sparanlagen sollten definitiv vorhanden sein. Wenn Frau und Mann arbeiten, dann ist das nicht utopisch.
Aber wenn der Anspruch ist, für eine Million ein freistehendes Haus mit Garten und Pool in Basel zu finden, dann wünsche ich dir viel Glück

ist das nicht - ein stück weit - nachvollziehbar?Sharky hat geschrieben: Komischerweise sind es meistens die wenig verdienen welche dafür sind...das spricht wiederrum für den Neid.
ausserdem ist nach deiner aussage: jeder der wenig verdient und für die 1:12 initiative ist, automatisch neidisch auf diejenigen die sehr gut verdienen?
machst du es dir nicht zu einfach?
ps: bin absolut gegen diese initiative.
"Theorie is grau. Fussball is aufm Platz!"
1 mio ist eher eine 3.5-4.5 zimmer wohnung in der stadt... nix mit häuschen, höchstens der verkäufer des hauses will nur den bauland preis, wirst du aber selten finden.cantona hat geschrieben: Aber wenn der Anspruch ist, für eine Million ein freistehendes Haus mit Garten und Pool in Basel zu finden, dann wünsche ich dir viel Glück![]()
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
Dann ist ja gut. Und nein, ich habe bereits ein freistehendes Haus mit Gartencantona hat geschrieben:Nein, mir ist es grundsätzlich egal, wieviel jemand verdient. Probleme habe ich nur dann, wenn der Reichtum offensichtlich gezeigt wird und damit geprahlt wird. Aber in Basel ist das ja nicht gang und gäbe. Ich gaube das hat nichts mit Neid zu tun, es ist mir einfach zuwider.
Was ich sagen wollte: Man muss nicht reich sein um sich ein vernünftiges Einfamilienhaus in der Stadt kaufen zu können. Die Umstände müssen günstig sein, eventuelle Erbvorbezüge oder sonstige Sparanlagen sollten definitiv vorhanden sein. Wenn Frau und Mann arbeiten, dann ist das nicht utopisch.
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Warum sollte das nachvollziehbar sein? Die Wenigverdiener verdienen ja dann deswegen nicht automatisch mehr. Man sollte auch nicht nur von den Vassellas und Co. ausgehen, es gibt auch noch ganz andere Managers die einen Bruchteil den extremen verdienenCello hat geschrieben:ist das nicht - ein stück weit - nachvollziehbar?
ausserdem ist nach deiner aussage: jeder der wenig verdient und für die 1:12 initiative ist, automatisch neidisch auf diejenigen die sehr gut verdienen?
machst du es dir nicht zu einfach?
ps: bin absolut gegen diese initiative.

Wenn man sich so umhört und liest, dann merkt man aber schon, dass es ganau die sind, welche entweder wenig verdienen, Sozialempfänger oder Arbeitslose sind die dafür sind. Alle die etwas von der Wirtschaft verstehen sind eben dagegen. Aus gutem Grund. Das ein Bauarbeiter nicht unbedingt eine Ahnung von der Wirtschaft hat ist auch verständlich. Aber was hat er dagegen, wenn die hohen Bosse und Manager so viel mehr verdienen als er? Das ist meiner Meinung nach nur Neid. Sie werden es als unverhältnismässig und ungerecht taxieren. Aber schlussendlich ist es trotzdem nur Neid. Jeder ist ein bisschen mehr oder weniger selber verantwortlich was er später mal verdienen kann. Jeder geht zur Schule und strengt sich mehr oder weniger an, macht eine gute Ausbildung, oder eben nicht Aber, dass dann die dafür sind ist paradox. Ich sage nicht, dass jeder selberschuld ist, wer wenig oder unter dem Mittelstand verdient, aber stückweit halt doch ein wenig.
Ich verdiene auch keine 200k, bin aber deswegen doch noch lange nicht neidisch auf alle die soviel verdienen oder Managerlöhne haben. Ob man jetzt 40 Mio oder wieviel auch immer an einen Vasella und Co. zahlen müsste ist dahnigestellt. Klar hören sich diese Beträge extrem an. Aber die 1:12 Variante ist absoluter Schwachsinn. Ein guter Manager hat auch darauf hingearbeitet einen guten Lohn zu erhalten. Aber 1:12 ist ein zu kleiner Spielraum und würde die Wirtschaft massiv Schaden. Und das bekommen dann auch die Klein- und Normalverdiener zu spüren. Nur will das ja niemand sehen. Ansatt so radikal auf 1:12 zu pochen, hätten sie lieber eine z.b. 1:50 Variante gemacht. Denke, da würden eher noch Leute drauf eingehen. Vorallem viel wichtiger wäre, dass man die Steuersätze für Hochverdiener erhöht und das Vermögen auch höher taxiert als ein paar wenige Prozente. Denn das würde allen zugute kommen. Aber eine 1:12 Variante bringt nur Nachteile, für alle.
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:)
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Scho krank das ganze.
Mit 1 Mio CHF kriegt me nid emol e Huus. Do gangi lieber is Usland go läbe als do inere Wohnig ide Stadt igschlosse z sy oder e lausigs Reihehüüsli (fascht Wohnig) im Neubad.
HALLOOOO...me isch denn Millionär
und für das Gäld erwarti e Pool, Garte und e zweistöckigs Hüüsli.
Im Süde locker machbar. Eventuell ka mes au umbaue und vili Appartments drus mache und epar Stöck an Touris vermiete für 50-100 Euro pro Tag und Appartment.
I würd mr eifach blöd vorkoh. Ich und mini Frau beidi mit Uniabschluss und guetem Lohn und denn längts für e Altbauhuus im Neubad mit em Garte..so gross dasses füre Pingpongtisch längt. Sorry, das ka me nid gniesse nenne.
Mit 1 Mio CHF kriegt me nid emol e Huus. Do gangi lieber is Usland go läbe als do inere Wohnig ide Stadt igschlosse z sy oder e lausigs Reihehüüsli (fascht Wohnig) im Neubad.
HALLOOOO...me isch denn Millionär

Im Süde locker machbar. Eventuell ka mes au umbaue und vili Appartments drus mache und epar Stöck an Touris vermiete für 50-100 Euro pro Tag und Appartment.
I würd mr eifach blöd vorkoh. Ich und mini Frau beidi mit Uniabschluss und guetem Lohn und denn längts für e Altbauhuus im Neubad mit em Garte..so gross dasses füre Pingpongtisch längt. Sorry, das ka me nid gniesse nenne.