zuerst einmal: wenn der stadionbetreiber nicht will, dass der rasen betreten wird, so ist das zu respektieren. das ist ja auch nichts neues, dass ein fussballrasen während eines anlasses nicht betreten werden darf. wer das nicht respektieren will, der sollte eigentlich besser daheim bleiben.Stiffmeister hat geschrieben:Inwiefern störts den dr familievater wen sich parr lüt ä stückli Rase sichere? S gliche bi de Seniore... die ganzi sach hät doch vollkomme friedlich chönne si, wenn mä d Fans nochem abreise vo de Bellenz fans uffe rase glo het oder öbbe nit?
den familienvater und die senioren habe ich erwähnt, weil auch sie fans und zuschauer sind. sie allerdings sind nicht der ansicht, dass das betreten des rasens durch die zuschauer ein bestandteil des spieles sein soll. wieso soll man also nun wegen einer minderheit, die den rasen betreten will, eine sonderregelung einführen?
genau solche reaktionen nerven mich! immer soll zuerst einmal die polizei schuld sein. die polizei war - wie heutzutage an jedem spiel - anwesend, um ihren auftrag zu erfüllen. auch das ist nichts neues, dass die polizei an sportanlässen präsent ist. und auch dass der eine oder andere polizist sich in seiner uniform wichtig vorkommt und dadurch provozierend wirken kann, ist nichts neues. aber es wäre viel zu einfach, jetzt die sachen zu verdrehen, und der polizei die schuld in die schuhe zu schieben.Stiffmeister hat geschrieben:... ohni d Bulle wär wohl alles friedlich bliebe...
tatsache ist zuerst einmal, dass es friedlich geblieben wäre, wenn sich die krawallbrüder an die spielregeln gehalten und sich ruhig verhalten hätten!
offenbar bist du noch zu jung, um zu wissen, dass es zeiten gab, wo pyro nicht zur fankultur gehörte... die fankultur hat sich im verlauf der jahre immer wieder verändert und angepasst an die trends der zeit. nur eines ist über die jahre immer geblieben: die unterstützung für die eigene mannschaft.Stiffmeister hat geschrieben:elementari Sache vonere Fankultur wie z.b. Pyro sind m.E. z verteidige.