Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Verfasst: 30.06.2023, 14:33
Waldfest hat geschrieben: 23.06.2023, 12:58 Wir alle wissen, dass genau ein Basler Politiker die Strahlkraft hat, um BR zu werden.

Waldfest hat geschrieben: 23.06.2023, 12:58 Wir alle wissen, dass genau ein Basler Politiker die Strahlkraft hat, um BR zu werden.
Ein Dach über dem Kopf ist in unseren Breitengraden zwingend. Das darf nicht dem Markt überlassen werden. Okay, eventuell 10% der Wohnungen schon. Es sollen noch mehr staatliche Organisationen à la Immobilien-Baselstadt von den Behörden erschaffen werden. Dann können die Mietpreise auf das Niveau von 2000 zurückgesetzt werden.BSL>ZRH hat geschrieben: 30.06.2023, 08:29Mit Mietbegrenzung hat bis jetzt noch niemand Erfolg gehabt, dann werden nämlich noch weniger neue Wohnungen gebaut und die Knappheit steigt.
Und ja, die Linken sind stark mitschuldig an der Wohnungsknappheit durch die von der Linken geförderten Zuwanderung / strengen Bauvorschriften wegen Umweltschutz usw. Die SVP hat sowohl die Zuwanderung wie auch die Bauvorschriften bekämpft, ihr kann man das Problem nicht in die Schuhe schieben. Die SVP hat als einzige Partei klar betont, was die kosten der linken Umweltpolitik für das Volk bedeuten. Da hat die bürgerliche Seite kein Problem mit den Argumenten und das wird auch beim Volk so verstanden werden, das hoffe ich zumindest.
Die Bürgerliche Seite sorgt wenigstens durch Gesetzesänderungen dafür, dass das Investieren in Immobilien bei steigenden Zinsen gleich attraktiv bleibt. Linksgrün kann ausser unnötige Regulierung, die am Ende das Problem nur noch verschlimmert, nichts vorweisen.
SubComandante hat geschrieben: 25.06.2023, 22:38Eine Partei, die einen Bernd Höcke als Spitzenpolitiker hat, darf nie und nimmer gewählt werden. Da geht es nicht nur um den Gebrauch der NS-Sprache. Was er als Landolf Ladig schrieb. Sein Buch. Der Typ ist durch und durch ein Nationalsozialist. Und er ist bei weitem nicht der einzige.Somnium hat geschrieben: 25.06.2023, 22:13 Schuld ist jeder, der die AfD wählt. Jeder, der den Faschisten seine Stimme gibt, aus welchen Gründen auch immer, ist nicht gegen die Bundespolitik, der ist ein Unterstützer des Faschismus. Noch ist Deutschland eine Demokratie, wer den Faschismus wählt, schafft sie ab.
Man kann eine SVP verachten wie man will. Aber Adolf Hitler ist dort kein Thema. Das ist der grosse Unterschied zu AfD.
Sollte natürlich Kasache heissen.Bierathlet hat geschrieben:Wie kommst du auf Kosake?
Rotblau2 hat geschrieben:Ein Dach über dem Kopf ist in unseren Breitengraden zwingend. Das darf nicht dem Markt überlassen werden. Okay, eventuell 10% der Wohnungen schon. Es sollen noch mehr staatliche Organisationen à la Immobilien-Baselstadt von den Behörden erschaffen werden. Dann können die Mietpreise auf das Niveau von 2000 zurückgesetzt werden.BSL>ZRH hat geschrieben: 30.06.2023, 08:29Mit Mietbegrenzung hat bis jetzt noch niemand Erfolg gehabt, dann werden nämlich noch weniger neue Wohnungen gebaut und die Knappheit steigt.
Und ja, die Linken sind stark mitschuldig an der Wohnungsknappheit durch die von der Linken geförderten Zuwanderung / strengen Bauvorschriften wegen Umweltschutz usw. Die SVP hat sowohl die Zuwanderung wie auch die Bauvorschriften bekämpft, ihr kann man das Problem nicht in die Schuhe schieben. Die SVP hat als einzige Partei klar betont, was die kosten der linken Umweltpolitik für das Volk bedeuten. Da hat die bürgerliche Seite kein Problem mit den Argumenten und das wird auch beim Volk so verstanden werden, das hoffe ich zumindest.
Die Bürgerliche Seite sorgt wenigstens durch Gesetzesänderungen dafür, dass das Investieren in Immobilien bei steigenden Zinsen gleich attraktiv bleibt. Linksgrün kann ausser unnötige Regulierung, die am Ende das Problem nur noch verschlimmert, nichts vorweisen.
Dass du die Linken verantwortlich machst für die hohen Mietpreise wegen der Förderung der Asylanteneinwanderung, ist nur 50% der Wahrheit. Die anderen 50% Verantwortung tragen die Bürgerlichen wegen ihrer Politik zu Gunsten deren, die mit Immoblien Geld scheffeln wollen und mit der Förderung der Expat-Einwanderung.
Offenbar richtest du deine Denkweise nach der SVP, statt selber zu überlegen. Andere machen selbes mit Rotgrün.
SVP hatte gute Politik in Sachen Gender, Einwanderung, Verkehr und Anti-Politkorrektheit, aber betreffend Armee, CH-Fernsehen und Mietwesen ist sie auf dem Holzweg.
BSL>ZRH hat geschrieben: 30.06.2023, 08:29Und ja, die Linken sind stark mitschuldig an der Wohnungsknappheit durch die von der Linken geförderten Zuwanderung / strengen Bauvorschriften wegen Umweltschutz usw.Rotblau2 hat geschrieben: 29.06.2023, 01:19 Aber so wie das System bei uns ist, sorgt auch die viel zu grosse Einwanderung für hohe Mieten. Das haben wir sowohl Rotgrün (Asylanteneinwanderung) sowie den Firmen (Expateinwanderung) zu verdanken.
Ein Haus muss ja heute, den Linken sei dank, dem neusten Minergie Standard entsprechen, das macht die Sache eben um einiges teuer.
Gleichzeitig wird bei hohen Zuwanderungszahlen jedes Bauprojekt, bei welchem Bäume, Wiesen usw. verschwinden, von den Linken nahestehenden Umweltverbänden bekämpft. Dann bleibt nur noch das Bauen in die Höhe, und das mach die Sache eben nochmals teurer, als wenn man in die Breite baut. Ein Hochhaus zu bauen ist teurer als ein normales Mehrfamilienhaus. Aber das "verdichtete Bauen" ist ja die von der Linken propagierte Lösung, nur an den Kosten will man nicht schuld sein.
Und wohnen auf dem Land bekämpft Linksgrün auch passiv, da sie den Individualverkehr in die Stadt zu den Arbeitsplätzen zu stark regulieren und Parkmöglichkeiten in den Städten aktiv abbauen sowie notwendige Autobahnprojekte bekämpfen. Dann will halt jeder in der Stadt oder stadtnah wohnen. Und was passiert wenn die Nachfrage steigt? Richtig, die Preise gehen hoch. Aber an der resultierenden Situation der hohen Mieten sind dann die Linken der eigenen Empfindung nach nicht schuld (lol).
Die Bürgerliche Seite sorgt wenigstens durch Gesetzesänderungen dafür, dass das Investieren in Immobilien bei steigenden Zinsen gleich attraktiv bleibt. Linksgrün kann ausser unnötige Regulierung, die am Ende das Problem nur noch verschlimmert, nichts vorweisen.
Puh, da haust du einfach mal ein paar rechtspopulistische und boulevardmediale Buzzwords raus.Rotblau2 hat geschrieben: 30.06.2023, 17:11 Das beste Mittel gegen einen steigenden Einfluss der AfD in der Politik wäre, wenn alle anderen deutschen Parteien endlich mit dem Genderwahn, mit Politkorrektheit, mit Einwanderungstoleranz und mit Autobekämpfung aufhören würden, stattdessen dafür schauen, dass die arbeitende Bevölkerung einen akzeptable Lebensstandard erlangt.
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 30.06.2023, 21:11Puh, da haust du einfach mal ein paar rechtspopulistische und boulevardmediale Buzzwords raus.
Du willst ernsthaft erklären, dass alle anderen Parteien einen derart schlimmern Genderwahn betreiben, welcher die Leute derart beeinträchtigt in ihrem täglichen Leben, dass sie eine Partei wählen in der Mitglieder Hitler verharmlosen?
Ich persönlich halte ja Genderwahn und Politkorrektheit für eine Erfindung der Rechtspopulisten und Medien, um die Bevölkerung und vor allem potentielle Wähler zu empören. Ich wüsste nicht wo den Bürgern irgendein Genderwahn aufgezwungen wird. Niemand wird zum Gendersternchen gezwungen. Nirgendwo gibt es Vorschriften von Seiten der Politik. Wenn dann sind es die Rechten, die dem freien Bürger verbieten wollen, zu gendern. Das ist die einzig verbindliche Vorgabe die es zum Thema gibt.
Einwanderung/Integration scheint mir in Deutschland hingegen schon ein Argument zu sein. Da hat aber in erster Linie mit der Union eine Konservative Partei versagt.
Merz hatte noch nie ein relevantes politisches Amt. Er war mal Chef von Blackrock Deutschland. Seine Wahl war eine Katastrophe. Und mit ihm hat er noch Leute wie Amthor neben sich. Das hat nichts mehr mit alter CDU zu tun. Sie sind inzwischen nichts anderes als Steigbügelhalter für die AfD.Somnium hat geschrieben: 30.06.2023, 22:58 Friedrich Merz zündelt:
https://taz.de/Friedrich-Merz-im-Kultur ... ?fs=e&s=cl (Abo-frei!)
Henrik Wüst wird ihn über Kurz oder lang ablösen. Weder Merz noch der Kindergarten aus Bayern werden als Spitzenkandidat in die Wahlen gehen.SubComandante hat geschrieben: 30.06.2023, 23:08Merz hatte noch nie ein relevantes politisches Amt. Er war mal Chef von Blackrock Deutschland. Seine Wahl war eine Katastrophe. Und mit ihm hat er noch Leute wie Amthor neben sich. Das hat nichts mehr mit alter CDU zu tun. Sie sind inzwischen nichts anderes als Steigbügelhalter für die AfD.Somnium hat geschrieben: 30.06.2023, 22:58 Friedrich Merz zündelt:
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Käppelijoch hat geschrieben: 30.06.2023, 23:18Henrik Wüst wird ihn über Kurz oder lang ablösen. Weder Merz noch der Kindergarten aus Bayern werden als Spitzenkandidat in die Wahlen gehen.SubComandante hat geschrieben: 30.06.2023, 23:08Merz hatte noch nie ein relevantes politisches Amt. Er war mal Chef von Blackrock Deutschland. Seine Wahl war eine Katastrophe. Und mit ihm hat er noch Leute wie Amthor neben sich. Das hat nichts mehr mit alter CDU zu tun. Sie sind inzwischen nichts anderes als Steigbügelhalter für die AfD.Somnium hat geschrieben: 30.06.2023, 22:58 Friedrich Merz zündelt:
https://taz.de/Friedrich-Merz-im-Kultur ... ?fs=e&s=cl (Abo-frei!)
Käppelijoch hat geschrieben: 01.07.2023, 06:34 Beat Jans hat die Quadratur des Kreises geachafft und erfolgreich einen Kompromiss eingefädelt.
Klar, er muss noch durchs Parlament, aber ich denke, einen gewissen Respekt darf man ihm dafür zollen.
- Ein Drittel der Wohnfläche auf dem Klybeckareal wird gemeinnützig
https://www.bazonline.ch/so-sieht-der-g ... 9034072311
SubComandante hat geschrieben: 30.06.2023, 23:08Merz hatte noch nie ein relevantes politisches Amt. Er war mal Chef von Blackrock Deutschland. Seine Wahl war eine Katastrophe. Und mit ihm hat er noch Leute wie Amthor neben sich. Das hat nichts mehr mit alter CDU zu tun. Sie sind inzwischen nichts anderes als Steigbügelhalter für die AfD.Somnium hat geschrieben: 30.06.2023, 22:58 Friedrich Merz zündelt:
https://taz.de/Friedrich-Merz-im-Kultur ... ?fs=e&s=cl (Abo-frei!)
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 30.06.2023, 21:11Puh, da haust du einfach mal ein paar rechtspopulistische und boulevardmediale Buzzwords raus.
Du willst ernsthaft erklären, dass alle anderen Parteien einen derart schlimmern Genderwahn betreiben, welcher die Leute derart beeinträchtigt in ihrem täglichen Leben, dass sie eine Partei wählen in der Mitglieder Hitler verharmlosen?
Ich persönlich halte ja Genderwahn und Politkorrektheit für eine Erfindung der Rechtspopulisten und Medien, um die Bevölkerung und vor allem potentielle Wähler zu empören. Ich wüsste nicht wo den Bürgern irgendein Genderwahn aufgezwungen wird.
Einwanderung/Integration scheint mir in Deutschland hingegen schon ein Argument zu sein. Da hat aber in erster Linie mit der Union eine Konservative Partei versagt.
Nur damit ich dich richtig verstehe: Du sagst jetzt Genderwahn ist der einzige bzw. Hauptgrund, warum die Leute AfD wählen bzw. diese über 5% haben?Rotblau2 hat geschrieben: 01.07.2023, 10:40 Es ist irrelevant, ob du oder ich oder sonst jemand findet, dass der Genderwahn gar nicht oder nur beschränkt existiert. Fakt ist, dass immer mehr Leute in Deutschland diesen für zu extrem halten und nun aus Protest AfD wählen würden. Sollten die Politiker der etablierten Parteien damit aufhören, schwupp würde die AfD wieder unter die 5%-Hürde fallen.
Für die, die mich falsch verstehen wollen. Nicht nur Genderwahn, sondern auch Politkorrektheit, Migrationsfreundlichkeit, Parkplatz-Aufhebungen, höhere Preise aufgrund politischer Entscheidungen und das dilettantische Auftreten einiger Regierungsmitglieder sorgen in unserem nördlichen Nachbarland für hohe AfD-Umfragewerte. Also mehrere Faktoren zusammen.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 01.07.2023, 17:55Nur damit ich dich richtig verstehe: Du sagst jetzt Genderwahn ist der einzige bzw. Hauptgrund, warum die Leute AfD wählen bzw. diese über 5% haben?Rotblau2 hat geschrieben: 01.07.2023, 10:40 Es ist irrelevant, ob du oder ich oder sonst jemand findet, dass der Genderwahn gar nicht oder nur beschränkt existiert. Fakt ist, dass immer mehr Leute in Deutschland diesen für zu extrem halten und nun aus Protest AfD wählen würden. Sollten die Politiker der etablierten Parteien damit aufhören, schwupp würde die AfD wieder unter die 5%-Hürde fallen.
Sehe ich - auf die Schweiz bezogen - anders:Gurkensalat hat geschrieben: 01.07.2023, 18:22 Das lustige ist ja, dass „Genderwahn“ nur bei denen die dagegen sind überhaupt ein Thema ist...
Man muss halt einfach sehen, dass wenn die Quote zu hoch ist, gar nichts mehr gebaut wird. Klar, dadurch betrifft es lediglich noch 4 Gebiete, Stand 2023. Aber es wird immer wieder Transformationsgebiete in dieser Grössenordnung geben, eine Stadt ist niemals fertig gebaut.Chrisixx hat geschrieben: 01.07.2023, 09:48Käppelijoch hat geschrieben: 01.07.2023, 06:34 Beat Jans hat die Quadratur des Kreises geachafft und erfolgreich einen Kompromiss eingefädelt.
Klar, er muss noch durchs Parlament, aber ich denke, einen gewissen Respekt darf man ihm dafür zollen.
- Ein Drittel der Wohnfläche auf dem Klybeckareal wird gemeinnützig
https://www.bazonline.ch/so-sieht-der-g ... 9034072311
Ohne die Flächenmindestmenge wohl der "perfekte" Kompromiss, aber auch so sehr gut.
Wir reden in Deutschland jetzt intensiv über die Viertagewoche, sogar von einer Dreitagewoche. Mal abgesehen davon, dass ich nicht daran glaube, dass sich das mal eben so machen lässt, ohne dass wir massive Wohlstandsverluste erleiden werden. Vor allem spaltet es die Gesellschaft noch mehr: Denn die Vier- oder gar Dreitagewoche können sich doch nur jene Teile leisten, die jetzt schon ein hohes Einkommen haben und im Homeoffice sitzen können. Was aber ist mit den Pflegekräften und Polizisten? Was mit den Ingenieuren, von denen wir jetzt schon zu wenig haben? Oder mit den Menschen, die nur den Mindestlohn verdienen? Der eine Teil der Gesellschaft lässt es sich gut gehen, der andere Teil darf schuften. Wie Sozialdemokraten auf die Idee kommen können, dass dies eine gerechte Gesellschaft darstellt, ist mir schleierhaft.
Somnium hat geschrieben: 02.07.2023, 22:57 (...)
Und man darf es einfach nicht vergessen: Im Kinsey-Report wurde ermittelt, dass vierzig Prozent der ländlichen amerikanischen Bevölkerung auf dem Gebiet der aktiven Tierliebe einschlägige Erfahrungen gemacht hatten. Die Rechte, in der Schweiz noch immer mehrheitlich auf dem Land populär, sollte mit dem Finger nicht zu sehr auf andere zeigen.
Sprüche 5,19
Die liebliche Hirschkuh und anmutige Gämse – ihre Brüste sollen dich berauschen jederzeit, in ihrer Liebe sollst du taumeln immerdar!
Käppelijoch hat geschrieben: 02.07.2023, 22:23Sehe ich - auf die Schweiz bezogen - anders:Gurkensalat hat geschrieben: 01.07.2023, 18:22 Das lustige ist ja, dass „Genderwahn“ nur bei denen die dagegen sind überhaupt ein Thema ist...
- Wer klebt denn die Kleber mit "*innen" auf Strassenschildern?
- Wer war dafür verantwortlich, dass man einen Vorstoss einer SVPlerin im Zürcher Stadtrat nicht annehmen wollte, weil sie sich weigerte darin zu gendern? (Das Gericht schob diesem Unsinn dann einen Riegel).
Einfach zu sagen, dass dies eine Erfindung der Rechten ist, ist nicht unbedingt richtig.
Eventuell beim Bund oder Kanton kann es erwünscht sein. Ich würde dann halt alles nur noch in weiblicher Form oder neutral schreiben. Oder sonst auf den Rat der Deutschen Rechtschreibung verweisen, wenns mir zu bunt werden würde.Gurkensalat hat geschrieben:Käppelijoch hat geschrieben: 02.07.2023, 22:23Sehe ich - auf die Schweiz bezogen - anders:Gurkensalat hat geschrieben: 01.07.2023, 18:22 Das lustige ist ja, dass „Genderwahn“ nur bei denen die dagegen sind überhaupt ein Thema ist...
- Wer klebt denn die Kleber mit "*innen" auf Strassenschildern?
- Wer war dafür verantwortlich, dass man einen Vorstoss einer SVPlerin im Zürcher Stadtrat nicht annehmen wollte, weil sie sich weigerte darin zu gendern? (Das Gericht schob diesem Unsinn dann einen Riegel).
Einfach zu sagen, dass dies eine Erfindung der Rechten ist, ist nicht unbedingt richtig.
Ich habe nirgendwo behauptet es sei eine Erfindung der Rechten.
Es ist einfach total unverhältnismässig wie viel Platz dieses Thema bei den Gegnern einnimmt, im Vergleich dazu wie viele es überhaupt betrifft.
Dass es den einen oder anderen Extremisten gibt.... unbestritten. Aber im Gegensatz zur faschistischen Hetze von Glarner macht das niemandem weh.
Kleber auf Strassenschildern... echt jetzt? Ich weiss nicht wieviel Schilder ich in Basel finde die weder einen Kleber noch irgend ein Gekritzel drauf haben. Das hat bis jetzt keine Partei veranlasst dies als Hauptthema zum Niedergang der Schweizer Kultur und Traditionen zu machen.
Aber was mir am meisten auffällt, ist die Totale Vermischung von Woke, Gender und Klima.
Wieviele in diesem Forum hatten mal ein Vorfall der ihnen zum Nachteil gereichte, weil sie nicht genderten. Man kann es gut oder schlecht finden wie so vieles anderes auch. Aber wo ist der Vorfall, der es so unzumutbar macht, dass ANDERE gendern.
Hauenstein hat geschrieben: 03.07.2023, 10:56 https://www.focus.de/finanzen/gastbeitr ... 73833.html Es ist zwar Deutschland aber macht doch nachdenklich.
Aficionado hat geschrieben: 03.07.2023, 13:43 https://www.google.com/amp/s/amp.20min. ... 3871151324
Tja, in Indien darf man noch aufs Dach ausweichen.