Und dr Varela blökt hüt si Sänf au no drzue...
Einerseits versteht er die Reaktion von Streller und das Publikum in St.-Gallen war schon immer so, gleichzeitig sagte er anscheinend folgendes:
"mich überrascht nicht, dass er bei vielen unbeliebt ist"
"Streller ist selber schuld"
"Quittung für überhebliche Interviews"
Ihm hat es missfallen, dass Streller gegen Ende der Saison immer wieder gesagt hat, der Meister kann nur FC Basel heissen..."er hätte ja auch sagen können, man werde alles unternehmen. um YB bis am Schluss unter Druck zu setzen.."
Er würde zuviel über Kunstrasen, englische Wochen und Verletzte lamentieren, das sei billig. Wäre er eine Persönlichkeit, würde er die Gegner nicht so von oben herab behandeln. "Wenn wir anderen Spieler- und damit meine ich nicht nur die von YB- solche Kommentare gehört haben, wurde nur noch gelacht"..
"Streller ist für mich kein Phänomen, wie es zum Beispiel Alex Frei ist, der hat nämlich wirklich schon viel erreicht und viel geleistet.
wenn der so redet, ist das was anderes.."
Und: Es habe nichts mit dem FC Basel zu tun, sondern mit seiner Persönlichkeit.."Zubi und Hakan haben auch beim FC Basel gespielt und werden akzeptiert"
Zubi akzeptiert? Muahaha...
Und Huggel? Und jetzt Streller? Und Haki ist mittlerweile beliebt, weil er mit YB dem grossen FCB immer wieder mal ans Bein zu pissen versucht...