Zürcher Hooligan verurteilt
Zürcher Hooligan verurteilt
aus http://www.blick.ch
Das Bezirksgericht Zürich hat einen 22-jährigen Zürcher Fussballfan zu einer bedingten Geldstrafe von 4500 Franken verurteilt. Er hatte im Sommer 2007 in Zürich mehreren Fans des FC Basel eine Phosphorfackel nachgeworfen.
Der Angeklagte wurde wegen Landfriedensbruchs und Widerhandlung gegen das Vermummungsverbot zu einer beingten Geldstrafe von 45 Tagessätzen zu 100 Franken sowie zu einer Busse von 500 Franken verurteilt. Obwohl er mit der Fackel niemanden verletzte, sprach der Einzelrichter von einem sehr gefährlichen Verhalten.
Seine Tat hatte der junge Mann am Rande eines Fussballspiels zwischen GC und dem FC Basel begangen. Maskiert mit einer Sturmhaube warf er bei einem gewalttätigen Zusammenstoss zwischen zwei Fangruppen beim Escher-Wyss-Platz die Phosphorfackel gegen die gegnerischen Basler Fans.
Der Täter bestritt den von einem Polizeivideo filmisch erfassten Wurf nicht, machte aber Notwehr geltend. Allerdings vergeblich, da das Gericht eine Notwehrsituation verneinte. Der Verurteilte wurde bereits vor einigen Monaten für das Stadion Letzigrund mit einem Rayonverbot belegt - bis zum Ende der kommenden EM.
Mein Kommentar:
Gut so. Aber schade, dass man nicht alle Hooligans erwischt.
Das Bezirksgericht Zürich hat einen 22-jährigen Zürcher Fussballfan zu einer bedingten Geldstrafe von 4500 Franken verurteilt. Er hatte im Sommer 2007 in Zürich mehreren Fans des FC Basel eine Phosphorfackel nachgeworfen.
Der Angeklagte wurde wegen Landfriedensbruchs und Widerhandlung gegen das Vermummungsverbot zu einer beingten Geldstrafe von 45 Tagessätzen zu 100 Franken sowie zu einer Busse von 500 Franken verurteilt. Obwohl er mit der Fackel niemanden verletzte, sprach der Einzelrichter von einem sehr gefährlichen Verhalten.
Seine Tat hatte der junge Mann am Rande eines Fussballspiels zwischen GC und dem FC Basel begangen. Maskiert mit einer Sturmhaube warf er bei einem gewalttätigen Zusammenstoss zwischen zwei Fangruppen beim Escher-Wyss-Platz die Phosphorfackel gegen die gegnerischen Basler Fans.
Der Täter bestritt den von einem Polizeivideo filmisch erfassten Wurf nicht, machte aber Notwehr geltend. Allerdings vergeblich, da das Gericht eine Notwehrsituation verneinte. Der Verurteilte wurde bereits vor einigen Monaten für das Stadion Letzigrund mit einem Rayonverbot belegt - bis zum Ende der kommenden EM.
Mein Kommentar:
Gut so. Aber schade, dass man nicht alle Hooligans erwischt.
scheiss rotblau!!! schlimmer als alli medie...
hooligan?
wo bitte in dem bricht stoht was vomene hooligan? ich liis nur dass
e fuessball fan sich het welle verteidige...
aber polemik isch scho immer dini einzigi stärki gsi....tränegsicht....
hooligan?
wo bitte in dem bricht stoht was vomene hooligan? ich liis nur dass
e fuessball fan sich het welle verteidige...
aber polemik isch scho immer dini einzigi stärki gsi....tränegsicht....
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
hab eigentlich gedacht niemand reagiert auf den rotblau'schen eintrag, und gut is....cigán hat geschrieben:scheiss rotblau!!! schlimmer als alli medie...
hooligan?
wo bitte in dem bricht stoht was vomene hooligan? ich liis nur dass
e fuessball fan sich het welle verteidige...
aber polemik isch scho immer dini einzigi stärki gsi....tränegsicht....
cigàn, leider keinen gegner mehr gefunden am sonntag morgen


CR7 Fanboy
Ich bin nicht schlimmer als die Medien. Ich habe nichts Unwahres geschrieben, sondern einen Bericht der Presse ins Forum eingebracht.cigán hat geschrieben:scheiss rotblau!!! schlimmer als alli medie...
Seine Taten sind die, die auf einen Hooligan schliessen. Da du, Cigan, an anständiger Fan bist, kann es dir ja egal sein, ob man einen solchen Zürcher Fan als Hooligan bezeichnet.cigán hat geschrieben: hooligan? wo bitte in dem bricht stoht was vomene hooligan?
Er war vermummt. Ich kaufe dir nicht ab, dass du tatsächlich glaubst, er wollte sich gegen die Basler nur verteidigen.cigán hat geschrieben:ich liis nur dass e fuessball fan sich het welle verteidige...
Hooligan werden ist einfachRotblau hat geschrieben:Ich bin nicht schlimmer als die Medien. Ich habe nichts Unwahres geschrieben, sondern einen Bericht der Presse ins Forum eingebracht.
Seine Taten sind die, die auf einen Hooligan schliessen. Da du, Cigan, an anständiger Fan bist, kann es dir ja egal sein, ob man einen solchen Zürcher Fan als Hooligan bezeichnet.
Er war vermummt. Ich kaufe dir nicht ab, dass du tatsächlich glaubst, er wollte sich gegen die Basler nur verteidigen.
Von Pascal Claude
Am Erscheinungstag dieser WOZ geht die Faninitiative Fansicht online. Die WOZ hat den Sprecher der *Initiative gebeten zu schildern, wie sie in der Frage der Stadionverbote eine Gegenöffentlichkeit schaffen will.
Stadionverbote werden von Fussballverband und -liga und von den Vereinen seit langem ausgesprochen, um missliebige Personen vom Besuch eines Fussballspiels fernzuhalten, ähnlich den von WirtInnen verhängten Beizenverboten. Mit dem Hooligangesetz und der Einführung der Hooligandatenbank Hoogan erhalten Stadionverbote nun ein viel stärkeres Gewicht: Wer heute von privaten Sportveranstaltern ausgesperrt wird, landet mit einiger Wahrscheinlichkeit in der staatlichen Datenbank.
Hinter der nun gegründeten Initiative Fansicht stehen AnhängerInnen verschiedener Schweizer Vereine, die allesamt erlebt haben, dass bei der Verhängung von Stadionverboten die Sorgfaltspflicht oft verletzt wird. Leute werden Opfer von Verwechslungen, haften kollektiv oder für Taten, die sie nicht begangen haben. Weil ein Fussballverein ein privater Veranstalter ist, haben Fans kein Recht, gegen die verhängten Stadionverbote vorzugehen. Sie haben sie als Fakt zu akzeptieren. Die von Datenschützern bereits im vergangenen Jahr kritisierte Tatsache, dass bei der staatlichen Datenbank Hoogan Private Daten an den Staatsschutz liefern (Hoogan ist beim Dienst für Analyse und Prävention angesiedelt), ist von noch grösserer Tragweite, wenn es sich dabei um Falschinformationen handelt. Hier setzt Fansicht an, indem einerseits Fälle zweifelhafter Stadionverbote dokumentiert, bei den Vereinen nachgefragt und eine Neubeurteilung gefordert wird. Und andererseits Liga und Verband aufgefordert werden, ein unabhängiges Schiedsgericht für Stadionverbote einzuführen.
Polizeibeamte der Schweizerischen Zentralstelle für Hooliganismus prüfen zurzeit, welchen der rund 450 bestehenden Stadionverbote der Swiss Football League (SFL) ein Strafbestand zugrunde liegt, der eine Aufnahme in die *Hoogan-Datenbank rechtfertigt. *Gemäss offiziel*len Angaben rechnet man mit rund dreissig Prozent. Für die restlichen siebzig Prozent kann das nur zweierlei bedeuten: Entweder handelt es sich bei den Vergehen gegen die Stadionordnung um Kleinigkeiten, die nicht als Gewalttätigkeiten angesehen werden können, oder die Fälle sind so schlecht dokumentiert und die Beweise so dürftig, dass eine Aufnahme in Hoogan nicht zu verantworten wäre. Beides stellt den Fussballvereinen und der SFL, die lokale oder gesamtschweizerische Stadionverbote aussprechen, kein gutes Zeugnis aus.
In der Arbeit, die Fansicht zum Aufbau der Internetseite bisher geleistet hat, bestätigt sich das Bild von Vereinsfunktionären, die im Zusammenhang mit Stadionverboten die nötige Sorgfalt gelegentlich vermissen lassen. So hat ein GC-Fan, gegen den wegen angeblichen Abbrennens einer Leuchtfackel bei einem Auswärtsspiel ein Stadionverbot verhängt wurde, schriftlich um eine Neubeurteilung des Falls ersucht. Der Fan ist überzeugt, Opfer einer Verwechslung geworden zu sein, und bat darum, die «belastenden» Filmaufnahmen sehen zu können. Die Antwort des Vereins: Das sei nicht nötig, die Beweise seien eindeutig, eine Gegenüberstellung erübrige sich. Wie Fansicht vom Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten bestätigt wurde, handelt der Verein damit eindeutig gegen die eidgenössischen Datenschutzbestimmungen: Der GC-Fan hat ein Recht auf Auskunft zu den über ihn gesammelten Daten. Bloss: Er und die meisten seiner KollegInnen wissen das nicht. Sie sind jung, unerfahren, ohne Lobby und in juristischen Belangen schnell eingeschüchtert; für Feldversuche wie das bis 2009 befristete Hooligangesetz eine ideale Klientel.
Fragen zum Umgang mit heiklen Daten wirft auch ein Fall aus der Zweiten Liga auf. Das Zürcher Anwaltsbüro Manuela Schiller, das Fansicht rechtlich betreut, hat im Auftrag von zwei FCZ-Fans sämtliche Klubs der beiden höchs*ten Schweizer Ligen angefragt, ob ihnen Daten über die beiden mit Stadion*verbot belegten Fans vorliegen würden. Zahlreiche Klubs reagierten nicht, einige antworteten korrekt, und einer aus der Challenge League liess dem Anwaltsbüro gleich die gesamte Stadionverbotsliste zukommen mit allen Namen und Adressen bis hin zum Buchstaben S, jenem des zweiten FCZ-Fans. Dies veranschaulicht weniger eine grassierende Schlampigkeit als vielmehr ein akutes Wissensdefizit in Datenschutzfragen. In der Challenge League, wo die allermeisten Funktionäre ehrenamtlich tätig sind, üben viele den Job des Sicherheitsverantwortlichen als eines von mehreren Ämtern aus. Der Mann aus der Zweiten Liga, der auf dem Kopierer seines Klubsekretariats die Stadionverbotsliste der SFL kopierte und nach Zürich schickte, darf dank des neuen Hooligangesetzes nun beim Dienst für Analyse und Prävention vor jedem Heimspiel die Hoogan-Daten anfordern. Dass er die Listen mit registrierten Fussballfans auch jeweils, wie vorgeschrieben, innert 24 Stunden vernichtet, wird gemäss Bundesamt für Polizei nur stichprobenartig geprüft.
Die EM rückt näher, der Hooligan hat in Schweizer Medien Hochkonjunktur. Nach dem ersten Spieltag war von «Gewaltorgien» die Rede, es wurde suggeriert, in Schweizer Fankurven tummelten sich ausschliesslich brutale Schläger. Gefängnisstrafen und Geis*terspiele wurden gefordert. Nur die «NZZ am Sonntag» blieb nüchtern: «Die Behauptung, die Gewalt in den Stadien nehme zu, entbehrt der Grundlage.» Dass es Zeitungen und Fernsehen trotz gegenteiliger Faktenlage Woche für Woche gelingt, ein Bild wild gewordener Hooliganhorden zu zeichnen, hat einen einfachen Grund: Hooligan zu werden, ist heute sehr einfach. Mit Erfolg wurde Feuerwerk in den Kurven innert weniger Jahre vom Inbegriff für Stimmung zum Inbegriff für Gewalt umgedeutet, sodass heute jeder und jede, der oder die zündet, gewalttätig und ergo ein Hooligan ist. Die Verordnung zum Hooligangesetz hat diese Umdeutung übernommen, sodass das Abbrennen von pyrotechnischem Material in einem Sportstadion heute als «gewalttätiges Verhalten» taxiert wird. Wer zündet, ist ein Hooligan - viele Fussballfans zünden - viele Fussballfans sind Hooligans. Das ist der Syllogismus, mit dem die Öffentlichkeit auf Trab gehalten wird.
Es wird interessant sein zu erfahren, wie viele der in der Pilotphase des Hoogan registrierten Gewalttäter*Innen im Sinne von SchlägerInnen und wie viele PyromanInnen sind, für die Feuerwerk zur visuellen Unterstützung ihres Teams unerlässlich ist. Was die GewalttäterInnen angeht, so *hätten auch bestehende Gesetze ausge*reicht, sie aus dem Verkehr zu ziehen. Bei den FeuerwerklerInnen sieht es anders aus: Sie begehen ein Bagatelldelikt. Um sie aus dem Verkehr, sprich aus dem Umfeld der Stadien zu ziehen, mussten neue gesetzliche Grundlagen her. So befasst sich nun der Staatsschutz mit Feuerwerk. Und die Vereine sind angehalten, die vermummt Zündenden korrekt zu identifizieren.
Wer schon vor zehn oder fünfzehn Jahren Fussballspiele in der Schweiz besuchte, weiss: Schon damals suchten Fangruppen nach den Spielen die Konfrontation, schon damals brannte Feuerwerk, schon damals flogen Brötchen, Bierbecher und Feuerzeuge aufs Feld. Und nebenbei deckten Fans dunkelhäutige Spieler mit Affengeräuschen ein, Woche für Woche, und im Falle des FC Basel trafen die Schmähungen mit Ahmed Ouattara gar einen aus den eigenen Reihen. So etwas ist heute nahezu undenkbar, gerade in Basel. Und zu dieser Veränderung hat kein Funktionär, kein Verein, kein Polizist und auch keine Zeitung beigetragen, diese Veränderung geschah in den Kurven selbst. Wer behauptet, alles werde immer schlimmer, hat ein kurzes Gedächtnis.
Fansicht setzt auch hier an. In einem Medienspiegel werden auf der Internetseite Beispiele für Pauschalisierungen und Falschmeldungen im Zusammenhang mit Fussballfans gesammelt und kommentiert. Das Feld ist weit. Der deutsche «Kicker», wahrlich kein Blatt des Aufstands, forderte schon vor Monaten «Stadionverbote: Schluss mit dem Unrecht!». In der Schweiz aber ist in der Zeitung zu lesen: «Hooligan freigesprochen», denn er bleibt ein Hooligan, auch als Unschuldiger.
dann wärs ein Wissenschaftler (evtl von der ETH), welcher sich im Nachgang eines Fussballspiels aufgrund des Wurfes einer Phosphorfackel gegen mehrere FC Basel Fans als Hooligan präsentiert hat. Oder reicht dies noch nicht um dem Titel 'Hooligan' gerecht zu werden ? Genetisch scheinen ja die Voraussetzungen (Zürcher, scheinbar so hässlich dass er sich vermummen muss, etc.) gegeben zu sein...ScoUtd hat geschrieben:könnte auch ein wissenschaftler sein
- Brandstifter
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Rotblau sitzt hinter dem Compi und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
Do liess und lern erst emol was e Hooligan isch...Rotblau hat geschrieben: Seine Taten sind die, die auf einen Hooligan schliessen. Da du, Cigan, an anständiger Fan bist, kann es dir ja egal sein, ob man einen solchen Zürcher Fan als Hooligan bezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hooligan
- seth
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- Wohnort: Bern/D4, frog di duure
........und dann schreibt er zum thema "massnahmen zur eindämmung der invasion von spanischen nacktbraunschnecken" das seien alles hooligans, die man allesamt von der gesellschaft fernhalten und/oder vernichten muss.Brandstifter hat geschrieben:Rotblau sitzt hinter dem Compi und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet, und wartet und wartet
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
Nachtbraunschnecken sind alles Hooligans, da hast du Recht!!!!seth hat geschrieben:........und dann schreibt er zum thema "massnahmen zur eindämmung der invasion von spanischen nacktbraunschnecken" das seien alles hooligans, die man allesamt von der gesellschaft fernhalten und/oder vernichten muss.
Bertelsman Universal-Lexikon :gewalttätiger Mensch, RowdyKnipser hat geschrieben:Do liess und lern erst emol was e Hooligan isch...
http://de.wikipedia.org/wiki/Hooligan
Fremdwörter Duden: Halbstarker
Ich kenne den Wikipedia-Eintrag. Ich weiss auch, dass eine Gruppe von Menschen der Fussball-Fanszene sich regelmässig trifft, um einender zu hauen, sich Hooligans nennen und den Wunsch haben, dass nur sie selbst als "Hooligans" bezeichnet werden. Da in Wikipedia jedermann Einträge machen kann, hat offenbar einer dieser Leute oder ein Fan dieser Leute den Eintrag gemacht.
Dass ändert aber nichts daran, dass das Wort Hooligan in der deutschen Sprache für Gewalttäter rund um Fussballspiele gebraucht wird. In USA, Polen, England und Russland wird dieses Wort ganz allgemein für Gewalttäter gebraucht.
Ich sehe nicht ein, wieso ich einen Gewalttäter rund um den Fussball nicht als Hooligan bezeichnen soll. Und da in diesem Forum keine Gewalttäter schreiben, sollte auch niemand etwas dagegen haben, das Wort Hooligan in diesem Sinne zu benützen.
Falls jemand den Wunsch hat, dass ich den Willen der Leute respektieren, die sich treffen um einander zu hauen, ohne ander Leute zu beteiligen, das Wort "Hooligan" nur noch für sie zu gebauchen, soll er mit bitte plausibel erklären, warum sich diesem Wunsch nachgeben sollte.
heute ZFDRS, Kanal ZF1, 20 Uhr: Doku "Hooligans"-die dunkle Seite des FussballsRotblau hat geschrieben:Nachtbraunschnecken sind alles Hooligans, da hast du Recht!!!!
Bertelsman Universal-Lexikon :gewalttätiger Mensch, Rowdy
Fremdwörter Duden: Halbstarker
Ich kenne den Wikipedia-Eintrag. Ich weiss auch, dass eine Gruppe von Menschen der Fussball-Fanszene sich regelmässig trifft, um einender zu hauen, sich Hooligans nennen und den Wunsch haben, dass nur sie selbst als "Hooligans" bezeichnet werden. Da in Wikipedia jedermann Einträge machen kann, hat offenbar einer dieser Leute oder ein Fan dieser Leute den Eintrag gemacht.
Dass ändert aber nichts daran, dass das Wort Hooligan in der deutschen Sprache für Gewalttäter rund um Fussballspiele gebraucht wird. In USA, Polen, England und Russland wird dieses Wort ganz allgemein für Gewalttäter gebraucht.
Ich sehe nicht ein, wieso ich einen Gewalttäter rund um den Fussball nicht als Hooligan bezeichnen soll. Und da in diesem Forum keine Gewalttäter schreiben, sollte auch niemand etwas dagegen haben, das Wort Hooligan in diesem Sinne zu benützen.
Falls jemand den Wunsch hat, dass ich den Willen der Leute respektieren, die sich treffen um einander zu hauen, ohne ander Leute zu beteiligen, das Wort "Hooligan" nur noch für sie zu gebauchen, soll er mit bitte plausibel erklären, warum sich diesem Wunsch nachgeben sollte.
Danach wissen wir, was Sache ist

"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Das war ein nettes Filmchen über Hooligans heute im Schweizer Fernsehen. Aber nichts Neues: Ex-Hools bestätigen, dass Hools nur kleine, ängstliche, frustrierte und in der Gruppe sich stark fühlende Würstchen sind, und aktuelle Hools sind zu feige, sich öffentlich zu äussern. Immerhin, einer machte eine Ausnahme.
Zudem wurde einmal mehr bestätigt, dass der sogenannte Ehrenkodex unter Hools in Tat und Wahrheit nicht existiert.
Zudem wurde einmal mehr bestätigt, dass der sogenannte Ehrenkodex unter Hools in Tat und Wahrheit nicht existiert.
- Snowy
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1256
- Registriert: 07.12.2004, 14:57
- Wohnort: Basel, Zürich, Fricktal, Davos
Zum Glück ist man standhaft geblieben und hat SF von seiten der MKBS kein Interview gegeben.
Bin mir nicht so sicher, was ich von dem Dok halten soll. Meine Meinung schwankt zwischen "allgemein bekanntem Nonsens" und "hätte schlimmer kommen können".
Phasenweise versuchte sich der dok wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen. z.B als man erläuterte, dass der Begriff "Hooligan" von den Medien oft falsch eingesetzt wurde.
Auch las man zwischen den Zeilen, dass die Fussballgewalt seit den 90 ern markant zurückgeht. Auch hat man schön aufgezeigt, dass die Nati Fans mehrheitlich aus ländlichen Gebieten stammen, wo weit und breit kein Nati A Klub zu finden ist… Aus diesen Fakt hätte ich jedoch erwartet, dass man den Schluss zieht, dass „Gewalthysterie“ im Schweitzer Fussball v.a auch im Hinblick auf die Euro völlig überzogen ist.
Auch ein paar kritische Worte zur HOOGAN wären aufgrund der aufgedeckten Fakten angebracht gewesen.
Dies ist leider nur ansatzweise geschehen.
Köstlich auch die bekannten Auftritte von Frosch und den alten Ultras.
Der 08-15 TV Konsument hat nun wahrscheinlich ein paar Neuigkeiten über die Fussballlandschaft Schweiz erfahren – sofern seine Meinung nicht schon zu fest gefahren ist (Hooligan gleich Pyroman etc)
Bin mir nicht so sicher, was ich von dem Dok halten soll. Meine Meinung schwankt zwischen "allgemein bekanntem Nonsens" und "hätte schlimmer kommen können".
Phasenweise versuchte sich der dok wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen. z.B als man erläuterte, dass der Begriff "Hooligan" von den Medien oft falsch eingesetzt wurde.
Auch las man zwischen den Zeilen, dass die Fussballgewalt seit den 90 ern markant zurückgeht. Auch hat man schön aufgezeigt, dass die Nati Fans mehrheitlich aus ländlichen Gebieten stammen, wo weit und breit kein Nati A Klub zu finden ist… Aus diesen Fakt hätte ich jedoch erwartet, dass man den Schluss zieht, dass „Gewalthysterie“ im Schweitzer Fussball v.a auch im Hinblick auf die Euro völlig überzogen ist.
Auch ein paar kritische Worte zur HOOGAN wären aufgrund der aufgedeckten Fakten angebracht gewesen.
Dies ist leider nur ansatzweise geschehen.
Köstlich auch die bekannten Auftritte von Frosch und den alten Ultras.
Der 08-15 TV Konsument hat nun wahrscheinlich ein paar Neuigkeiten über die Fussballlandschaft Schweiz erfahren – sofern seine Meinung nicht schon zu fest gefahren ist (Hooligan gleich Pyroman etc)
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
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