wünsche ihm alles gute und viel erfolg. falls er selber mitliest: felicidades!!!
meus parabéns pelo seu aniversario!
kléber...
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Rebi
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kléber...
LIEBER ZWEI[color="Red"]T[color="Blue"]E[color="Red"]R [color="Blue"]A[color="Red"]L[color="Blue"]S [color="Black"]Zi!rücher!!![/color][/color][/color][/color][/color][/color][/color]
Boris Smiljanic in der AZ nach dem UEFA-Cup Geisterspiel im Belgrader Marakana-Stadion:
" Ich habe das Gefühl, vor leeren Rängen aufzutreten, schon gekannt. Ich habe ja früher für GC gespielt."
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housestyle
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Rebi
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genau.hauptsache ich habe ihn eröffnet 
. aber 1. april ist auch ein komisches datum.egal,hauptsache er bringt eine gute leistung
. aber 1. april ist auch ein komisches datum.egal,hauptsache er bringt eine gute leistungLIEBER ZWEI[color="Red"]T[color="Blue"]E[color="Red"]R [color="Blue"]A[color="Red"]L[color="Blue"]S [color="Black"]Zi!rücher!!![/color][/color][/color][/color][/color][/color][/color]
Boris Smiljanic in der AZ nach dem UEFA-Cup Geisterspiel im Belgrader Marakana-Stadion:
" Ich habe das Gefühl, vor leeren Rängen aufzutreten, schon gekannt. Ich habe ja früher für GC gespielt."
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quelle: BaZ.ch
«Luxemburgo war ein Glücksfall»
KLÉBER BEANTWORTET ALS SPIELER DES MONATS DIE FRAGEN DER BAZ-LESER
Rastalocken vor Münstergemälde. FCB-Verteidiger Kléber fühlt sich in Basel wohl: «Der FCB ist ein grosser Verein.» Foto Stefan Holenstein
FLORIANRAZ
Gegen drei Stunden investierte Kléber in seine neue Rastafrisur. Etwas weniger lang brauchte der Verteidiger des FCBasel, um die Fragen der baz-Leser zu beantworten.
Und nur gerade eine Viertelstunde hatte Kléber zuvor benötigt, um selbst einen Portugiesisch-Dolmetscher zu organisieren.
Pascale Boss (Basel): Kléber, sind Sie Christ?
Ja, ich bin Katholik. Den Tod des Papstes habe ich aber nicht so eng verfolgt, auch wenn mit ihm eine wichtige Persönlichkeit gestorben ist.
Oliver Wolf (Birsfelden): Was würden Sie dem brasilianischen Nationaltrainer Carlos Alberto Parreira bei einem Caipirinha am Rheinufer über sich und Basel erzählen?
Also, es kommt nur sehr selten bis gar nie vor, dass ein Spieler mit dem Nationaltrainer etwas trinken geht. Ich habe allerdings gute Verbindungen zu Parreira, weil ich bei den Corinthians ein Jahr unter ihm gespielt habe. Über Basel würde ich ihm nur das Beste erzählen. Ich denke, dass sich die Erfahrungen auszahlen, die ich hier mache.
Jonas Schaffter (Metzerlen): Schildern Sie die grössten Unterschiede zwischen der brasilianischen Liga und der Super League.
Das ist ein grosser, ein riesiger Unterschied. Aber die Schweiz hat alles, was es braucht, um das Niveau zu verbessern. Es müssten einfach mehr Clubs so arbeiten wie der FCB. Die Klischees vom brasilianischen Standfussball stimmen schon lange nicht mehr. Auch in Brasilien ist es ein Beruf, Fussballer zu sein. Da hat es kaum mehr Platz für den so genannten «Spassfussball».
Steven Vogt (Füllinsdorf): Gefällt es Ihnen in Basel besser als in Hannover?
Ja. Man könnte zwar sagen, dass Hannover ein interessanter Club ist, weil er in der Bundesliga spielt. Aber für mich ist der FCB auf europäischem Niveau ein grösserer Verein, weil er regelmässig in internationalen Wettbewerben spielt. In Hannover hatte ich einen engeren Kontakt zu einigen Spielern als hier in Basel. Aber so wie der Verein mit den Spielern umgeht, bin ich hier glücklicher.
Was bedeutet es für Sie, dass Sie Ihr Debüt als Profi unter dem jetzigen Real-Trainer Wanderley Luxemburgo gegeben haben?
Luxemburgo war für mich ein Glücksfall, weil er an mich geglaubt hat, als ich noch ein Junior war. Jeder Spieler, der mit einem derart guten Trainer arbeiten kann, darf sich glücklich schätzen. Ich bin noch immer in Kontakt mit Luxemburgo und ich wünsche ihm nur das Beste. Vielleicht arbeiten wir ja mal wieder zusammen. Allerdings kaum bei Real, dort wird er Ende Saison wieder gehen.
Diego Persenico (Birsfelden): Vor dem Heimspiel gegen Aarau haben Sie ins Publikum gewinkt. Sitzt da vielleicht jemand, der Sie mehr motiviert als die vielen tausend Fans rundum?
Dort sind meine Frau und meine Tochter. Und ich winke, weil ich weiss, dass meine Tochter «Papa» ruft; da muss ich winken, damit sie weiss, dass ich sie gesehen habe. Natürlich ist mir meine Familie wichtig. Aber alle Fans im Stadion dürfen das Gefühl haben, dass ich ihnen winke, denn sie sind mir alle wichtig.
Corinne Baudinot (Oberwil): Hat sich Ihr Deutsch verbessert, und können Sie etwas auf Schweizerdeutsch sagen?
Ich spreche nicht so gerne Deutsch, es ist für mich eine sehr schwierige Sprache. Und Dialekt ist noch viel schwieriger. Was ich den Fans sagen kann (spricht Deutsch): Danke für alles.
Sie sind immer gut gekleidet. Wie wichtig ist Ihnen Mode?
Nicht so wichtig, ich fühle mich einfach wohl, wenn ich Kleider trage, die mir stehen. Allerdings ist Mode hier in Europa unter den Spielern viel wichtiger als in Brasilien. Dort kommt man auch mal einfach in den Sandalen ins Training. Dafür kommt es öfters vor, dass eine Firma einmal eine Kiste Kleider in die Kabine bringt; für die Spieler und deren Familien. Ohne Sponsoringvertrag - einfach, damit die Spieler Werbung machen, indem sie die Kleider tragen.
Katharina Ott (Basel): Warum haben Sie beim Schneespiel in St.Gallen nicht gespielt?
Der Trainer hat mich vor dem Spiel gefragt, wie ich mich fühle. Und ich habe ehrlich geantwortet, dass ich mich nicht gut fühle - also hat er mich draussen gelassen. Ganz ehrlich: So ein Spiel hat doch niemandem etwas gebracht.
Welcher Spieler ist der bekannteste, mit dem Sie bisher das Trikot getauscht haben?
Roberto Carlos. Das war bei der Fifa-Club-WM, als ich mit Corinthians gegen Real gespielt habe.
Melanie Ott (Basel): Sie erhalten sicher Angebote von ausländischen Clubs. Denken Sie an einen Wechsel?
Das Problem in der Schweiz ist, dass ich so gut spielen kann, wie ich will - und trotzdem keine Chance habe, in die Nationalmannschaft zu kommen. Aber ich lebe im Moment. Und momentan gebe ich alles für den FCB
Waren Sie erstaunt, dass 4500 Fans das Auswärtsspiel beim FCZ im St.-Jakob-Park verfolgt haben?
So etwas habe ich noch nie erlebt. Aber vielleicht war es besser so. Wer weiss, was passiert wäre, wenn die 4500 Fans in Zürich gewesen wären.
«Luxemburgo war ein Glücksfall»
KLÉBER BEANTWORTET ALS SPIELER DES MONATS DIE FRAGEN DER BAZ-LESER
Rastalocken vor Münstergemälde. FCB-Verteidiger Kléber fühlt sich in Basel wohl: «Der FCB ist ein grosser Verein.» Foto Stefan Holenstein
FLORIANRAZ
Gegen drei Stunden investierte Kléber in seine neue Rastafrisur. Etwas weniger lang brauchte der Verteidiger des FCBasel, um die Fragen der baz-Leser zu beantworten.
Und nur gerade eine Viertelstunde hatte Kléber zuvor benötigt, um selbst einen Portugiesisch-Dolmetscher zu organisieren.
Pascale Boss (Basel): Kléber, sind Sie Christ?
Ja, ich bin Katholik. Den Tod des Papstes habe ich aber nicht so eng verfolgt, auch wenn mit ihm eine wichtige Persönlichkeit gestorben ist.
Oliver Wolf (Birsfelden): Was würden Sie dem brasilianischen Nationaltrainer Carlos Alberto Parreira bei einem Caipirinha am Rheinufer über sich und Basel erzählen?
Also, es kommt nur sehr selten bis gar nie vor, dass ein Spieler mit dem Nationaltrainer etwas trinken geht. Ich habe allerdings gute Verbindungen zu Parreira, weil ich bei den Corinthians ein Jahr unter ihm gespielt habe. Über Basel würde ich ihm nur das Beste erzählen. Ich denke, dass sich die Erfahrungen auszahlen, die ich hier mache.
Jonas Schaffter (Metzerlen): Schildern Sie die grössten Unterschiede zwischen der brasilianischen Liga und der Super League.
Das ist ein grosser, ein riesiger Unterschied. Aber die Schweiz hat alles, was es braucht, um das Niveau zu verbessern. Es müssten einfach mehr Clubs so arbeiten wie der FCB. Die Klischees vom brasilianischen Standfussball stimmen schon lange nicht mehr. Auch in Brasilien ist es ein Beruf, Fussballer zu sein. Da hat es kaum mehr Platz für den so genannten «Spassfussball».
Steven Vogt (Füllinsdorf): Gefällt es Ihnen in Basel besser als in Hannover?
Ja. Man könnte zwar sagen, dass Hannover ein interessanter Club ist, weil er in der Bundesliga spielt. Aber für mich ist der FCB auf europäischem Niveau ein grösserer Verein, weil er regelmässig in internationalen Wettbewerben spielt. In Hannover hatte ich einen engeren Kontakt zu einigen Spielern als hier in Basel. Aber so wie der Verein mit den Spielern umgeht, bin ich hier glücklicher.
Was bedeutet es für Sie, dass Sie Ihr Debüt als Profi unter dem jetzigen Real-Trainer Wanderley Luxemburgo gegeben haben?
Luxemburgo war für mich ein Glücksfall, weil er an mich geglaubt hat, als ich noch ein Junior war. Jeder Spieler, der mit einem derart guten Trainer arbeiten kann, darf sich glücklich schätzen. Ich bin noch immer in Kontakt mit Luxemburgo und ich wünsche ihm nur das Beste. Vielleicht arbeiten wir ja mal wieder zusammen. Allerdings kaum bei Real, dort wird er Ende Saison wieder gehen.
Diego Persenico (Birsfelden): Vor dem Heimspiel gegen Aarau haben Sie ins Publikum gewinkt. Sitzt da vielleicht jemand, der Sie mehr motiviert als die vielen tausend Fans rundum?
Dort sind meine Frau und meine Tochter. Und ich winke, weil ich weiss, dass meine Tochter «Papa» ruft; da muss ich winken, damit sie weiss, dass ich sie gesehen habe. Natürlich ist mir meine Familie wichtig. Aber alle Fans im Stadion dürfen das Gefühl haben, dass ich ihnen winke, denn sie sind mir alle wichtig.
Corinne Baudinot (Oberwil): Hat sich Ihr Deutsch verbessert, und können Sie etwas auf Schweizerdeutsch sagen?
Ich spreche nicht so gerne Deutsch, es ist für mich eine sehr schwierige Sprache. Und Dialekt ist noch viel schwieriger. Was ich den Fans sagen kann (spricht Deutsch): Danke für alles.
Sie sind immer gut gekleidet. Wie wichtig ist Ihnen Mode?
Nicht so wichtig, ich fühle mich einfach wohl, wenn ich Kleider trage, die mir stehen. Allerdings ist Mode hier in Europa unter den Spielern viel wichtiger als in Brasilien. Dort kommt man auch mal einfach in den Sandalen ins Training. Dafür kommt es öfters vor, dass eine Firma einmal eine Kiste Kleider in die Kabine bringt; für die Spieler und deren Familien. Ohne Sponsoringvertrag - einfach, damit die Spieler Werbung machen, indem sie die Kleider tragen.
Katharina Ott (Basel): Warum haben Sie beim Schneespiel in St.Gallen nicht gespielt?
Der Trainer hat mich vor dem Spiel gefragt, wie ich mich fühle. Und ich habe ehrlich geantwortet, dass ich mich nicht gut fühle - also hat er mich draussen gelassen. Ganz ehrlich: So ein Spiel hat doch niemandem etwas gebracht.
Welcher Spieler ist der bekannteste, mit dem Sie bisher das Trikot getauscht haben?
Roberto Carlos. Das war bei der Fifa-Club-WM, als ich mit Corinthians gegen Real gespielt habe.
Melanie Ott (Basel): Sie erhalten sicher Angebote von ausländischen Clubs. Denken Sie an einen Wechsel?
Das Problem in der Schweiz ist, dass ich so gut spielen kann, wie ich will - und trotzdem keine Chance habe, in die Nationalmannschaft zu kommen. Aber ich lebe im Moment. Und momentan gebe ich alles für den FCB
Waren Sie erstaunt, dass 4500 Fans das Auswärtsspiel beim FCZ im St.-Jakob-Park verfolgt haben?
So etwas habe ich noch nie erlebt. Aber vielleicht war es besser so. Wer weiss, was passiert wäre, wenn die 4500 Fans in Zürich gewesen wären.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
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SoLo-BaSiLeA
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- Registriert: 06.12.2004, 20:36
- Wohnort: Untr dr Brugg
Schwache Antwort..bulldogu2122 hat geschrieben:quelle: BaZ.ch
Waren Sie erstaunt, dass 4500 Fans das Auswärtsspiel beim FCZ im St.-Jakob-Park verfolgt haben?
So etwas habe ich noch nie erlebt. Aber vielleicht war es besser so. Wer weiss, was passiert wäre, wenn die 4500 Fans in Zürich gewesen wären.
NEIN ZU REPRESSION UND WILLKÜR
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joggeliwurscht
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- Beiträge: 802
- Registriert: 07.12.2004, 12:43
am kleber sini friise
heit dr scho am kleber sini nöii friise gseh? är het sich hoor lo asetze! 