Olympischer Fackellauf unterbrochen
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- Asselerade
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*gg*maradoo hat geschrieben:muahahaha!! gescht in london scho ai agriff nachem andere!!!
dr geilst isch dä mitem füürlöscher gsi!![]()
hesch gseh kah, dä het sogar e "steward"-jagge ahkah.. genau glich wie die wo d flamme abgsicheret hend

Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
isch wohrschinlich bis jetzt nid soooo schwer gsi steward z wärde zum e flämli z'behiete...Asselerade hat geschrieben:*gg*
hesch gseh kah, dä het sogar e "steward"-jagge ahkah.. genau glich wie die wo d flamme abgsicheret hend![]()

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me cha doch nid wäge däm...
und me söll jetz nid...
also, e chleini aamerkig ok, aber...
jetzt übertribet doch nid...
ganz ruhig...
doch nid wäge däm...
me söll scho, aber...

auf gehts! bhaltet die fackle am brenne und zündet denn e vogelnäscht demit aa!
und me söll jetz nid...
also, e chleini aamerkig ok, aber...
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auf gehts! bhaltet die fackle am brenne und zündet denn e vogelnäscht demit aa!
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@ Herve
Sehr richtig.
Nun ist dieses Fehlurteil aber passiert und man soll laut und deutlich alle halbwegs freidlichen Massnahmen ausschöpfen.
Sehr richtig.
Nun ist dieses Fehlurteil aber passiert und man soll laut und deutlich alle halbwegs freidlichen Massnahmen ausschöpfen.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
auf gehts george w. die massnahmen müssen nicht friedlich sein... wenn man sie nicht anders aus ihren höllen smoken kann...Snowy hat geschrieben:@ Herve
Sehr richtig.
Nun ist dieses Fehlurteil aber passiert und man soll laut und deutlich alle halbwegs freidlichen Massnahmen ausschöpfen.
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Was mich an der ganzen Sache stört, ist dass Grossfirmen seit Jahren mit China Geschäfte treiben und da kräht kein Hahn nach "Free Tibet". Jetzt sollen es plötzlich die Sportler richten und wenn möglich auch noch den Spielen fernbleiben. Das finde ich den Sportlern gegenüber absolut nicht fair.Snowy hat geschrieben:Nun ist dieses Fehlurteil aber passiert und man soll laut und deutlich alle halbwegs freidlichen Massnahmen ausschöpfen.
Viel effektiver wäre es da - vorausgesetzt man möchte tatsächlich etwas erreichen -, dass besagte Grossfirmen sich weigern würden, mit China Geschäfte zu treiben, solange die Situation in Tibet nicht geklärt ist. So müssten Nestlé oder die Chemiefirmen die Finger von China lassen und Herzog & De Meuron hätten den Auftrag für das Olympia-Stadion auch nie annehmen dürfen. Und als einzelner müsste man ab sofort darauf verzichten, irgendwelche Artikel aus China zu kaufen und zudem natürlich die Olympischen Spiele am Fernsehen total ignorieren. Aber daran hat natürlich absolut niemand Interesse, denn für die Grossfirmen und Staaten steht da zuviel Geld auf dem Spiel und als Einzelner kaufe ich auch lieber günstige Artikel aus China als mehr zu bezahlen und wenn dann ein Schweizer um Medaillen kämpft, dann will man dies natürlich am Fernsehen auch nicht verpassen.
Deshalb ist für mich dieses Theater eine riesengrosse Heuchlerei, wo man sich mit einem "Free Tibet"-Kleber ein wenig das eigene Gewissen beruhigen kann und die Schuld den Sportlern oder dem IOC in die Schuhe zu schieben versucht. Bringen werden die ganzen Aktionen aber reichlich wenig!
Im weiteren wage ich zu behaupten, dass viele das Tibet-Problem gar nicht wirklich verstehen oder zumindest zu einseitig informiert sind. Ich risikiere jetzt einmal die Aussage, dass Tibet als eigenständig geführter Staat auch nicht viel demokratischer wäre als heute. Die Macht wäre dann einfach nicht in der Hand von Peking und von Politikern, sondern in der Hand von Mönchen. Möglich, dass der Staat anders, ja vielleicht sogar gerechter geführt wäre, aber eine Demokratie, so wie wir uns dies vorstellen, wäre es nicht. Zudem ginge es Tibet mit höchster Wahrscheinlichkeit wirtschaftlich schlechter, sodass viele Tibeter gezwungen wären, auszuwandern.
México Campéon Mundial 2010
au wider richtigHervé hat geschrieben:Was mich an der ganzen Sache stört, ist dass Grossfirmen seit Jahren mit China Geschäfte treiben und da kräht kein Hahn nach "Free Tibet". Jetzt sollen es plötzlich die Sportler richten und wenn möglich auch noch den Spielen fernbleiben. Das finde ich den Sportlern gegenüber absolut nicht fair.
Viel effektiver wäre es da - vorausgesetzt man möchte tatsächlich etwas erreichen -, dass besagte Grossfirmen sich weigern, mit China Geschäfte zu treiben, solange die Situation in Tibet nicht geklärt ist. So müssten Nestlé oder die Chemiefirmen die Finger von China lassen und Herzog & De Meuron hätten den Auftrag für das Olympia-Stadion auch nie annehmen dürfen. Und als einzelner müsste man ab sofort darauf verzichten, irgendwelche Artikel aus China zu kaufen. Aber daran hat natürlich absolut niemand Interesse, denn für die Grossfirmen und Staaten steht da zuviel Geld auf dem Spiel und die einzelnen kaufen auch lieber günstige Artikel aus China als mehr zu bezahlen.
Deshalb ist für mich dieses Theater eine riesengrosse Heuchlerei, wo man sich mit einem "Free Tibet"-Kleber ein wenig das eigene Gewissen beruhigen kann. Bringen werden die ganzen Aktionen aber reichlich wenig!
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Es ginge schon, aber niemand will es... Weil es anderswo viel teurer wäre. Aber eben... hier stört es niemanden, dass die Computer unter für uns nicht akzeptablen Arbeitsbedingungen zusammengesetzt wurden oder dass damit ein Regime unterstützt wird, dass die Menschenrechte missachtet. Viel einfacher ist es halt da, ein bisschen herum zu schreien und Fackeln auszulöschen. Das tut dem eigenen Portemonnaie nicht so weh.Italiano hat geschrieben:@ hervé:
versuche moll alli artikel uns china z boykotiere, das got leider nit![]()
Ich bin kein Befürworter des chinesischen Vorgehens in Tibet, aber nun ein paar Monate vor Beginn der Olympischen Spiele plötzlich den Moralapostel spielen zu wollen, finde ich auch nicht sehr nützlich. Zumal ich glaube, dass dies im nachhinein für die Tibeter eher ein Nachteil werden wird, denn nach den Olympischen Spielen wird sich kein Mensch mehr für Tibet interessieren.
México Campéon Mundial 2010
vielleicht wäre ne Pyrofackel besser gewesen, die geht auch nicht so leicht aus...l'antimilan hat geschrieben:komische kautze seit ihr:
findets lustig, wenn jemand fackel auslöschen will,
aber sich dann aufregen, wenn man keine fackel zünden darf...![]()
![]()
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
- Asselerade
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wenn man so denkt, dann ist das gesamte leben eine heuchelei! (natürlich hast du oft recht, aber wie gesagt: den reinen ideelen weg, den gibt es nicht; zumindest nicht geistig!)Hervé hat geschrieben:Was mich an der ganzen Sache stört, ist dass Grossfirmen seit Jahren mit China Geschäfte treiben und da kräht kein Hahn nach "Free Tibet". Jetzt sollen es plötzlich die Sportler richten und wenn möglich auch noch den Spielen fernbleiben. Das finde ich den Sportlern gegenüber absolut nicht fair.
Viel effektiver wäre es da - vorausgesetzt man möchte tatsächlich etwas erreichen -, dass besagte Grossfirmen sich weigern würden, mit China Geschäfte zu treiben, solange die Situation in Tibet nicht geklärt ist. So müssten Nestlé oder die Chemiefirmen die Finger von China lassen und Herzog & De Meuron hätten den Auftrag für das Olympia-Stadion auch nie annehmen dürfen. Und als einzelner müsste man ab sofort darauf verzichten, irgendwelche Artikel aus China zu kaufen und zudem natürlich die Olympischen Spiele am Fernsehen total ignorieren. Aber daran hat natürlich absolut niemand Interesse, denn für die Grossfirmen und Staaten steht da zuviel Geld auf dem Spiel und als Einzelner kaufe ich auch lieber günstige Artikel aus China als mehr zu bezahlen und wenn dann ein Schweizer um Medaillen kämpft, dann will man dies natürlich am Fernsehen auch nicht verpassen.
Deshalb ist für mich dieses Theater eine riesengrosse Heuchlerei, wo man sich mit einem "Free Tibet"-Kleber ein wenig das eigene Gewissen beruhigen kann und die Schuld den Sportlern oder dem IOC in die Schuhe zu schieben versucht. Bringen werden die ganzen Aktionen aber reichlich wenig!
Im weiteren wage ich zu behaupten, dass viele das Tibet-Problem gar nicht wirklich verstehen oder zumindest zu einseitig informiert sind. Ich risikiere jetzt einmal die Aussage, dass Tibet als eigenständig geführter Staat auch nicht viel demokratischer wäre als heute. Die Macht wäre dann einfach nicht in der Hand von Peking und von Politikern, sondern in der Hand von Mönchen. Möglich, dass der Staat anders, ja vielleicht sogar gerechter geführt wäre, aber eine Demokratie, so wie wir uns dies vorstellen, wäre es nicht. Zudem ginge es Tibet mit höchster Wahrscheinlichkeit wirtschaftlich schlechter, sodass viele Tibeter gezwungen wären, auszuwandern.
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 66,00.html
bricht mit härzigem filmli...
frog mi jo scho, mit was für rächtlicher basis me die querulante wot polizeilich verfolge... verurteilt wegen löschen eines feuers???
bricht mit härzigem filmli...
frog mi jo scho, mit was für rächtlicher basis me die querulante wot polizeilich verfolge... verurteilt wegen löschen eines feuers???
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Was spricht denn z.B. dagegen, dass man keine Computer oder Spielsachen mehr aus China importiert? Es sind doch ausschliesslich die Kosten, denn diese Artikel könnten ohne weiteres auch anderswo in ebenso grossen Mengen produziert werden. Und eben diese Doppelmoral stört mich. Hier reisst niemand den Mund auf und beklagt sich über die Situation im Tibet.Kawa hat geschrieben:China exportiert jährlich für 1000 Milliarden $ und ist weltweit Nummer 3 (2006 knapp nach den USA, jetzt wahrscheinlich schon vor denen), darauf KANN (nicht will) die Welt nicht verzichten ....
Oder warum hat man Herzog & De Meuron nicht nahe gelegt, das Stadion in Peking nicht zu bauen: "Setzt ein Zeichen für Tibet und baut nicht für diese chinesische Regierung!" Da hat sich niemand geregt. Im Gegenteil, da war man stolz darauf, dass Schweizer Architekten den Zuschlag bekommen haben.
Jetzt wiederum sollen plötzlich die nun wirklich mehrheitlich unschuldigen Sportler ein Zeichen setzen und durch einen möglichen Boykott oder dem Fernbleiben an der Eröffnungsfeier auf die Problematik im Tibet aufmerksam machen. Wer glaubt nun ernsthaft, dass dies etwas bewirken wird, ausser dass nun ein paar Wochen Tibet in den Schlagzeilen steht? Wir können diesen Thread ja in einem Jahr wieder hervornehmen. Wetten, dass dann alles schon längst Schnee von gestern sein wird und sich dann keine Sau mehr daran interessiert, ob es den Leuten im Tibet gut oder schlecht geht?
México Campéon Mundial 2010
- sergio tacchini
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Viele der Menschen sehen immer nur die Opfer! Das jetzt gerade vor der Olympiade die Tibeter so reagieren ist ebenfalls eine Frechheit! Nicht immer der, der auf die Fresse bekommt ist Unschuldig!!! Überlegt einmal ein bisschen selber! Das jetzt die LONDONER so ein Ghetto machen überrascht mich gar nicht! Alles ist ein Fake von der USA und von England die schon seit Jahren solche Sachen Provozieren! Ein Unabhängiges Tibet würde der USA Willkommen für die Politik gegen den Osten beziehungsweise China und Russland!
UND WENN MIS HÄRZ GANZ FEST SCHLOOH
DÄNK IIICH NUR AN BLAU ROOOT
OHH FCB GIB ALLES FÜÜÜR
BASÜL BASÜÜL ALE ALE ALEEE ......
DÄNK IIICH NUR AN BLAU ROOOT
OHH FCB GIB ALLES FÜÜÜR
BASÜL BASÜÜL ALE ALE ALEEE ......