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Der Traumauto-Thread
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lil gaucho
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repplyfire
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DAS wird e Auto!!!
jetzt nur no im Lotto gwünne... *träum
Von einer Soundanlage verstärktes Motorgrollen lässt die Halle erzittern, dann zeigt die Leinwand, was viele Japaner an Deutschland fasziniert. Nein, nicht Neuschwanstein, nicht den Rhein samt Loreley - sondern den Nürburgring. Die Nordschleife ist es, die Menschen wie Kazutoshi Mizuno in ihren Bann schlägt. Das kommt nicht von ungefähr: Der Mann wirkt zwar so temperamentvoll wie ein Bürobote im Finanzamt, doch zeichnet er verantwortlich für eines der spektakulärsten Autos, das Japan derzeit zu bieten hat - den neuen GT-R. Mit dem Wagen begibt sich Nissan auf ein Terrain, das bislang Autos wie dem
In der Grünen Hölle haben Mizuno und sein Team bei den letzten Testfahrten unter den kritischen Augen Ghosns eine neue Bestmarke gesetzt und mit einer Rundenzeit von 7:38 Minuten alle anderen Serienfahrzeuge mit Ausnahme des Porsche Carrera GT in die Schranken verwiesen.
Damit der GT-R so schnell unterwegs sein kann, haben die Japaner tief in die Trickkiste gegriffen: 480 PS und 588 Nm zaubern sie mit zwei Turboladern aus dem 3,8 Liter großen V6-Motor unter der Haube. Ohne Unterbrechung fein dosiert wird die Kraft mittels einer neuen Doppelkupplung, die zwecks der ausgeglichenen Gewichtsverteilung an der Hinterachse sitzt. Und auf die Straße gebracht wird sie mit einem elektronisch geregelten Allradantrieb.
Weil zudem jedes PS nur 3,6 Kilo bewegen muss und die Karosserie im Windkanal geschliffen wurde, sind die Fahrleistungen so, wie es sich für einen Supersportwagen gehört. Endgültig bestätigt und homologiert ist der Wert zwar noch nicht, "doch eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 300 km/h ist versprochen", sagt Mizuno.
Was das bedeutet, weiß auch Carlos Ghosn. "In 3,6 Sekunden beschleunigt der GT-R von 0 auf 100 km/h, und für das Gegenteil braucht er nur 37 Meter", schwärmt der Chef, der als eigentlicher Vater des GT-R-Revivals gilt. Denn nachdem der Sportwagen viele Jahre gar nicht angeboten wurde, hat Ghosn noch vor dem Wechsel an die Spitze der Allianz Renault-Nissan bereits vor Jahren die ersten Studien des neuen Modells lanciert. Der Renner soll Nissan vor allem in der Imagewertung wieder nach vorn bringen.
Wildes Design mit riesigen Kiemen
Weil es dem Auto genau daran noch fehlt, mussten die Designer für das nötige Überholprestige in die Vollen gehen. Jetzt schreit die flache Flunder förmlich: "Platz da, jetzt komm ich!" Zudem starrt der Wagen mit stechend scharf geschnittenen Scheinwerfern in den Rückspiegel des Vorausfahrenden und trägt zwei große Nüstern auf der Motorhaube, aus denen in einem Comic sicherlich kleine Rauchwolken aufsteigen würden. Dazu gibt es eine Flanke mit den vermutlich größten Kiemen aller Zeiten, ein breites Heck mit vier runden LED-Rückleuchten und einen Spoiler, den der Zweitürer trägt wie eine Trophäe.
Während das Auto von außen aussieht, als käme es direkt aus der Boxengasse, halten sich die Japaner innen ein wenig zurück. Die Sitze haben leicht erhöhte Wangen und bieten deshalb mehr Seitenhalt, das Lenkrad ist griffgünstig geformt und die Instrumente ziehen den Blick beinahe hypnotisch an. Doch hart und eng wie ein kompromissloser Extremsportler will der GT-R gar nicht sein. Nicht nur auf der Nordschleife, sondern auch auf dem Weg dorthin solle man mit ihm Spaß haben, sagt Projektleiter Mizuno und spricht vom ersten Multi-Purpose-Rennwagen, mit dem man auch im Feierabendstau gut aufgehoben sei.
Damit sich der Fahrer auch Abseits der Piste wohl fühlt, gibt es auf der Mittelkonsole ein paar Schalter, mit denen das Auto seinen Charakter auf Knopfdruck wechselt, die Federung weicher wird und die Automatik mehr Geduld mit den Gangwechseln zeigt. Doch man sollte sich nicht täuschen lassen: Auch in dieser Einstellung wird der GT-R nicht zur Familienkutsche. Die beiden Notsitze im Fond bleiben überdimensionierte Eierbecher, die allenfalls für Einkaufstaschen taugen, und bei 315 Litern Kofferraum wird es mit Urlaubsgepäck ohnehin knapp.
Auftritt in Deutschland: frühestens Anfang 2009
Mit dem Generationswechsel hat Nissan den GT-R nicht nur fit gemacht für alle Straßen, sondern auch für alle Länder. Zum ersten Mal wird es den Sportler künftig offiziell auch als Linkslenker für Europa geben. Noch allerdings müssen sich die Fans gedulden: Erst einmal werden die Japaner und ab Sommer 2008 die Amerikaner bedient, bevor der Wagen ab Anfang 2009 zu einem geschätzten Preis von knapp 80.000 Euro auch bei Händlern in Deutschland stehen wird.
Konzernchef Carlos Ghosn jedenfalls ist vernarrt in sein neues Spielzeug. Schon bei den Testfahrten am Nürburgring war er vom GT-R so angetan, dass er den Limousinentransfer zum Flughafen ausschlug und stattdessen einen getarnten Erlkönig entführte. Nachdem er das Auto jetzt auch in Tokio auf die Bühne fuhr, mag er nicht mehr länger warten. Nicht einer der zahlreichen Vorbesteller wird deshalb das erste Serienfahrzeug bekommen, sondern der Chef persönlich.
Von einer Soundanlage verstärktes Motorgrollen lässt die Halle erzittern, dann zeigt die Leinwand, was viele Japaner an Deutschland fasziniert. Nein, nicht Neuschwanstein, nicht den Rhein samt Loreley - sondern den Nürburgring. Die Nordschleife ist es, die Menschen wie Kazutoshi Mizuno in ihren Bann schlägt. Das kommt nicht von ungefähr: Der Mann wirkt zwar so temperamentvoll wie ein Bürobote im Finanzamt, doch zeichnet er verantwortlich für eines der spektakulärsten Autos, das Japan derzeit zu bieten hat - den neuen GT-R. Mit dem Wagen begibt sich Nissan auf ein Terrain, das bislang Autos wie dem
In der Grünen Hölle haben Mizuno und sein Team bei den letzten Testfahrten unter den kritischen Augen Ghosns eine neue Bestmarke gesetzt und mit einer Rundenzeit von 7:38 Minuten alle anderen Serienfahrzeuge mit Ausnahme des Porsche Carrera GT in die Schranken verwiesen.
Damit der GT-R so schnell unterwegs sein kann, haben die Japaner tief in die Trickkiste gegriffen: 480 PS und 588 Nm zaubern sie mit zwei Turboladern aus dem 3,8 Liter großen V6-Motor unter der Haube. Ohne Unterbrechung fein dosiert wird die Kraft mittels einer neuen Doppelkupplung, die zwecks der ausgeglichenen Gewichtsverteilung an der Hinterachse sitzt. Und auf die Straße gebracht wird sie mit einem elektronisch geregelten Allradantrieb.
Weil zudem jedes PS nur 3,6 Kilo bewegen muss und die Karosserie im Windkanal geschliffen wurde, sind die Fahrleistungen so, wie es sich für einen Supersportwagen gehört. Endgültig bestätigt und homologiert ist der Wert zwar noch nicht, "doch eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 300 km/h ist versprochen", sagt Mizuno.
Was das bedeutet, weiß auch Carlos Ghosn. "In 3,6 Sekunden beschleunigt der GT-R von 0 auf 100 km/h, und für das Gegenteil braucht er nur 37 Meter", schwärmt der Chef, der als eigentlicher Vater des GT-R-Revivals gilt. Denn nachdem der Sportwagen viele Jahre gar nicht angeboten wurde, hat Ghosn noch vor dem Wechsel an die Spitze der Allianz Renault-Nissan bereits vor Jahren die ersten Studien des neuen Modells lanciert. Der Renner soll Nissan vor allem in der Imagewertung wieder nach vorn bringen.
Wildes Design mit riesigen Kiemen
Weil es dem Auto genau daran noch fehlt, mussten die Designer für das nötige Überholprestige in die Vollen gehen. Jetzt schreit die flache Flunder förmlich: "Platz da, jetzt komm ich!" Zudem starrt der Wagen mit stechend scharf geschnittenen Scheinwerfern in den Rückspiegel des Vorausfahrenden und trägt zwei große Nüstern auf der Motorhaube, aus denen in einem Comic sicherlich kleine Rauchwolken aufsteigen würden. Dazu gibt es eine Flanke mit den vermutlich größten Kiemen aller Zeiten, ein breites Heck mit vier runden LED-Rückleuchten und einen Spoiler, den der Zweitürer trägt wie eine Trophäe.
Während das Auto von außen aussieht, als käme es direkt aus der Boxengasse, halten sich die Japaner innen ein wenig zurück. Die Sitze haben leicht erhöhte Wangen und bieten deshalb mehr Seitenhalt, das Lenkrad ist griffgünstig geformt und die Instrumente ziehen den Blick beinahe hypnotisch an. Doch hart und eng wie ein kompromissloser Extremsportler will der GT-R gar nicht sein. Nicht nur auf der Nordschleife, sondern auch auf dem Weg dorthin solle man mit ihm Spaß haben, sagt Projektleiter Mizuno und spricht vom ersten Multi-Purpose-Rennwagen, mit dem man auch im Feierabendstau gut aufgehoben sei.
Damit sich der Fahrer auch Abseits der Piste wohl fühlt, gibt es auf der Mittelkonsole ein paar Schalter, mit denen das Auto seinen Charakter auf Knopfdruck wechselt, die Federung weicher wird und die Automatik mehr Geduld mit den Gangwechseln zeigt. Doch man sollte sich nicht täuschen lassen: Auch in dieser Einstellung wird der GT-R nicht zur Familienkutsche. Die beiden Notsitze im Fond bleiben überdimensionierte Eierbecher, die allenfalls für Einkaufstaschen taugen, und bei 315 Litern Kofferraum wird es mit Urlaubsgepäck ohnehin knapp.
Auftritt in Deutschland: frühestens Anfang 2009
Mit dem Generationswechsel hat Nissan den GT-R nicht nur fit gemacht für alle Straßen, sondern auch für alle Länder. Zum ersten Mal wird es den Sportler künftig offiziell auch als Linkslenker für Europa geben. Noch allerdings müssen sich die Fans gedulden: Erst einmal werden die Japaner und ab Sommer 2008 die Amerikaner bedient, bevor der Wagen ab Anfang 2009 zu einem geschätzten Preis von knapp 80.000 Euro auch bei Händlern in Deutschland stehen wird.
Konzernchef Carlos Ghosn jedenfalls ist vernarrt in sein neues Spielzeug. Schon bei den Testfahrten am Nürburgring war er vom GT-R so angetan, dass er den Limousinentransfer zum Flughafen ausschlug und stattdessen einen getarnten Erlkönig entführte. Nachdem er das Auto jetzt auch in Tokio auf die Bühne fuhr, mag er nicht mehr länger warten. Nicht einer der zahlreichen Vorbesteller wird deshalb das erste Serienfahrzeug bekommen, sondern der Chef persönlich.
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Audi RS6 Avant
Audi RS6 Avant - PS-Gigant für Papi
Audi rüstet seine Flotte um einen Sportkombi auf. Der neueste Rennlaster hat 580 PS und sieht wie ein harmloser Familien-Kombi aus.
Audi hat den Preis für seinen potentesten Kombi festgelegt: Für sagenhafte 106.900 Euro bekommt man den stärksten Ringträger aller Zeiten. Das Herz des Renners: fünf Liter Hubraum, 10 Zylinder, 580 Biturbo-PS, 650 Nm maximales Drehmoment. Dagegen kann selbst der Audi-Supersportler R8 (420 PS) nichts ausrichten.
In 4,6 Sekunden rast der RS6 auf Tempo 100, in 14,9 ist er auf 200 km/h. Bei Tempo 250 wird der Monster-Kombi eingebremst, auf Wunsch gibt es 280km/h. Theoretisch sind 300 km/h und mehr kein Problem. Der Verbrauch des Allradlers soll bei 14 Litern Super auf 100 Kilometer liegen. Sechsstufen-Tiptronic, Sportfahrwerk und bissige Bremsen wurden passend dazu entwickelt.
Auffälligste Merkmale sind der Heckdiffusor (eingerahmt von zwei ovalen Auspuff-Endrohren) und verchromte Aussenspiegel, dazu eine tiefe Schürze im R8-Look. Ab Werk steht er RS6 Avant auf 19-Zoll-Alus, grössere 20-Zoll-Felgen und Keramikbremse kosten extra.
quelle:blögg.ch
Audi rüstet seine Flotte um einen Sportkombi auf. Der neueste Rennlaster hat 580 PS und sieht wie ein harmloser Familien-Kombi aus.
Audi hat den Preis für seinen potentesten Kombi festgelegt: Für sagenhafte 106.900 Euro bekommt man den stärksten Ringträger aller Zeiten. Das Herz des Renners: fünf Liter Hubraum, 10 Zylinder, 580 Biturbo-PS, 650 Nm maximales Drehmoment. Dagegen kann selbst der Audi-Supersportler R8 (420 PS) nichts ausrichten.
In 4,6 Sekunden rast der RS6 auf Tempo 100, in 14,9 ist er auf 200 km/h. Bei Tempo 250 wird der Monster-Kombi eingebremst, auf Wunsch gibt es 280km/h. Theoretisch sind 300 km/h und mehr kein Problem. Der Verbrauch des Allradlers soll bei 14 Litern Super auf 100 Kilometer liegen. Sechsstufen-Tiptronic, Sportfahrwerk und bissige Bremsen wurden passend dazu entwickelt.
Auffälligste Merkmale sind der Heckdiffusor (eingerahmt von zwei ovalen Auspuff-Endrohren) und verchromte Aussenspiegel, dazu eine tiefe Schürze im R8-Look. Ab Werk steht er RS6 Avant auf 19-Zoll-Alus, grössere 20-Zoll-Felgen und Keramikbremse kosten extra.
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Papaya1893
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G-POWER HURRICANE mit 340 km/h und 730 PS
G-POWER HURRICANE mit 340 km/h und 730 PS
Der schnellste und stärkste straßenzugelassene BMW der Welt kommt von G-POWER. Der 340 km/h schnelle G-POWER HURRICANE wird auf Basis des aktuellen BMW M5 gebaut. Herzstück der Hochleistungslimousine ist der 730 PS / 537 kW starke Fünfliter-V10 mit G-POWER EVO II Bi-Kompressorsystem.
Um für das serienmäßig 507 PS / 373 kW starke Hochdrehzahltriebwerk die gewünschte Leistungssteigerung von 223 PS / 164 kW zu erreichen, entwickelte G-POWER in Zusammenarbeit mit ASA Automotive ein High Tech Aufladungssystem. Pro Zylinderreihe kommt ein riemengetriebener ASA T1-12 Kompressor zum Einsatz. Im Vergleich zu konventionellen mechanischen Ladern, die für ihren eigenen Antrieb einen großen Teil der entwickelten Mehrleistung selbst wieder vernichten, hat dieser ASA Kompressor einen Wirkungsgrad von bis zu 80 Prozent. Darüber hinaus besitzt er eine kompakte Baugröße, wodurch erst die Möglichkeit besteht, zwei Kompressoren im engen Motorraum des M5 unterzubringen. Mit einem realisierbaren Volumenstrom von bis zu 1.200 kg/h pro Zylinderbank sind die Kompressoren sogar für eine noch höhere Leistung ausgelegt. Der maximale Ladedruck ist auf 0,5 bar begrenztu2026u2026u2026
u2026u2026..Die vorverdichtete Ladeluft wird durch das zweiflutige, hoch effiziente, wassergekühlte Ladeluftkühlersystem, das über dem Motor montiert ist, abgekühlt. Diese Maßnahme optimiert nicht nur die Leistungsausbeute, sondern sorgt zusammen mit einem größeren wassergekühlten Ölkühlerdruckspeicher auch für eine gesunde Thermik des Triebwerks. Speziell entwickelte Kennfelder für Motorelektronik und SMG Getriebesteuerung stimmen die neuen Komponenten perfekt aufeinander ab.
Das Innenleben des Zehnzylinder-Vierventilmotors wird durch leichte, exakt ausgewogene Hochleistungsschmiedekolben von Technologiepartner MAHLE auf noch mehr Drehfreudigkeit getrimmt. Dadurch erzielt der aufgeladene V10 seine Höchstleistung von 730 PS / 537 kW, gemäß dem Gleichleistungsprinzip, von 7.500 bis 8.200 U/min. Durch den hohen Wirkungsgrad der beiden, bis über 100.000 U/min drehenden Kompressoren steigt die Drehmomentkurve früh an und übersteigt bereits bei 3.800 U/min den serienmäßigen Höchstwert von 520 Nm bei 6.000 U/min. Das Maximum von 700 Nm wird bei 7.200 U/min erreicht.
Davon profitieren die Beschleunigungswerte. Mit 4,2 Sekunden sprintet die rund zwei Tonnen schwere Limousine 0,5 Sekunden schneller als das Serienauto von 0 u2013 100 km/h. Mit ca. 10 Sekunden bis Tempo 200 wächst der Vorsprung auf 5,0 Sekunden an. Die 300 km/h Schallmauer fällt nach weniger als 29,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des G-POWER HURRICANE ist im Gegensatz zum Serienauto elektronisch nicht auf 250 km/h begrenzt. Im Zusammenspiel mit dem zusätzlich gekühlten G-POWER Sperrdifferenzial wird eine Höchstgeschwindigkeit von 340 km/h (elektronisch abgeregelt) erreicht.
Die enormen Fahrleistungen stellen natürlich auch extreme Anforderungen an Aerodynamik, Bereifung, Fahrwerk und Bremsen.
Mittlerweile wurden die Höchstgeschwindigkeitsfahrten (340km/h) durch die Werksreifen limitiert.
Bei den Testfahrten ermöglichen spezielle Hochgeschwindigkeitsreifen der Firma Continental eine Geschwindigkeit von über 350 km/h. Und hier ist noch lange nicht Schluss. Nach abgeschlossener Fahrwerksabstimmungen und Aerodynamikanpassungen wird im Frühjahr der Top Speed nochmals erhöht.
Die G-POWER Frontschürze, die auf Wunsch auch in besonders leichter Carbon-Ausführung erhältlich ist, ersetzt das Serienteil komplett und sorgt durch große Lufteinlässe für eine optimale Frischluftversorgung von Kühlern und vorderen Bremsen. Gleichzeitig minimiert der Spoiler bei hohem Tempo den Auftrieb an der Vorderachse.
Die G-POWER Seitenschweller sorgen für einen windschlüpfrigen Übergang zwischen den Radhäusern und lassen den M5 optisch tiefer und gestreckter erscheinen. Der Auftrieb an der Hinterachse wird durch die Spoilerlippe für den Kofferraumdeckel und den Sicht-Carbon Heckdiffusor für die G-POWER Heckschürze reduziert.
Ein Plus an Fahrdynamik und exklusiver Optik sind die Vorzüge der G-POWER Silverstone 21 Zoll Leichtmetallräder, die die Kotflügel perfekt ausfüllen. Die Tiefbettfelgen mit brillant-graphit-beschichteten Innenteilen bei Außenbett und Speichen sowie glanzgedrehten Stirnflächen werden in der Kombination 9.5 J x 21 mit 255/30 ZR 21 Pneus vorne und 10.5 J x 21 mit 295/25 ZR 21 Bereifung auf der Hinterachse montiert. Die hochgeschwindigkeitsfeste Bereifung steuert Technologiepartner Dunlop bei.
Damit ist Platz für die G-POWER Hochleistungsbremsanlage mit Sechskolbenfestsätteln und 400 x 36 Millimeter Bremsscheiben an der Vorderachse. Alternativ bietet G-POWER ein Upgrade-Paket für die M5 Serienbremse mit Hochleistungsbremsbelägen und u2013 bremsflüssigkeit an.
Das Handling des M5 wird mit dem höhenverstellbaren G-POWER Gewindesportfahrwerk RS, das jeweils neunfach in Zug- und Druckstufe verstellt werden kann, noch sportlicher.
Für die Aufwertung des Cockpits bietet G-POWER sportliche Komponenten von Sicht-Carbon Blenden bis zum ergonomisch geformten Sportlenkrad Typ NARDO EDITION in perforiertem, besonders griffsympathischen G-POWER Kjerba-Nappaleder an.
Der G-POWER HURRICANE ist als Komplettauto zu Verkaufspreisen ab 300.000 Euro erhältlich. Alternativ kann jeder M5 u2013 ob Limousine oder Touring u2013 mit dem G-POWER EVO II Bi-Kompressorsystem, das inklusive der notwendigen Modifikationen an Fahrwerk, Bremsen und Rädern angeboten wird, und der weit gefächerten G-POWER Tuningzubehör-Palette aufgerüstet werden.
=180&tx_ttnews[backPid]=315&cHash=2daafe2860]Bilder und Quelle
Der schnellste und stärkste straßenzugelassene BMW der Welt kommt von G-POWER. Der 340 km/h schnelle G-POWER HURRICANE wird auf Basis des aktuellen BMW M5 gebaut. Herzstück der Hochleistungslimousine ist der 730 PS / 537 kW starke Fünfliter-V10 mit G-POWER EVO II Bi-Kompressorsystem.
Um für das serienmäßig 507 PS / 373 kW starke Hochdrehzahltriebwerk die gewünschte Leistungssteigerung von 223 PS / 164 kW zu erreichen, entwickelte G-POWER in Zusammenarbeit mit ASA Automotive ein High Tech Aufladungssystem. Pro Zylinderreihe kommt ein riemengetriebener ASA T1-12 Kompressor zum Einsatz. Im Vergleich zu konventionellen mechanischen Ladern, die für ihren eigenen Antrieb einen großen Teil der entwickelten Mehrleistung selbst wieder vernichten, hat dieser ASA Kompressor einen Wirkungsgrad von bis zu 80 Prozent. Darüber hinaus besitzt er eine kompakte Baugröße, wodurch erst die Möglichkeit besteht, zwei Kompressoren im engen Motorraum des M5 unterzubringen. Mit einem realisierbaren Volumenstrom von bis zu 1.200 kg/h pro Zylinderbank sind die Kompressoren sogar für eine noch höhere Leistung ausgelegt. Der maximale Ladedruck ist auf 0,5 bar begrenztu2026u2026u2026
u2026u2026..Die vorverdichtete Ladeluft wird durch das zweiflutige, hoch effiziente, wassergekühlte Ladeluftkühlersystem, das über dem Motor montiert ist, abgekühlt. Diese Maßnahme optimiert nicht nur die Leistungsausbeute, sondern sorgt zusammen mit einem größeren wassergekühlten Ölkühlerdruckspeicher auch für eine gesunde Thermik des Triebwerks. Speziell entwickelte Kennfelder für Motorelektronik und SMG Getriebesteuerung stimmen die neuen Komponenten perfekt aufeinander ab.
Das Innenleben des Zehnzylinder-Vierventilmotors wird durch leichte, exakt ausgewogene Hochleistungsschmiedekolben von Technologiepartner MAHLE auf noch mehr Drehfreudigkeit getrimmt. Dadurch erzielt der aufgeladene V10 seine Höchstleistung von 730 PS / 537 kW, gemäß dem Gleichleistungsprinzip, von 7.500 bis 8.200 U/min. Durch den hohen Wirkungsgrad der beiden, bis über 100.000 U/min drehenden Kompressoren steigt die Drehmomentkurve früh an und übersteigt bereits bei 3.800 U/min den serienmäßigen Höchstwert von 520 Nm bei 6.000 U/min. Das Maximum von 700 Nm wird bei 7.200 U/min erreicht.
Davon profitieren die Beschleunigungswerte. Mit 4,2 Sekunden sprintet die rund zwei Tonnen schwere Limousine 0,5 Sekunden schneller als das Serienauto von 0 u2013 100 km/h. Mit ca. 10 Sekunden bis Tempo 200 wächst der Vorsprung auf 5,0 Sekunden an. Die 300 km/h Schallmauer fällt nach weniger als 29,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des G-POWER HURRICANE ist im Gegensatz zum Serienauto elektronisch nicht auf 250 km/h begrenzt. Im Zusammenspiel mit dem zusätzlich gekühlten G-POWER Sperrdifferenzial wird eine Höchstgeschwindigkeit von 340 km/h (elektronisch abgeregelt) erreicht.
Die enormen Fahrleistungen stellen natürlich auch extreme Anforderungen an Aerodynamik, Bereifung, Fahrwerk und Bremsen.
Mittlerweile wurden die Höchstgeschwindigkeitsfahrten (340km/h) durch die Werksreifen limitiert.
Bei den Testfahrten ermöglichen spezielle Hochgeschwindigkeitsreifen der Firma Continental eine Geschwindigkeit von über 350 km/h. Und hier ist noch lange nicht Schluss. Nach abgeschlossener Fahrwerksabstimmungen und Aerodynamikanpassungen wird im Frühjahr der Top Speed nochmals erhöht.
Die G-POWER Frontschürze, die auf Wunsch auch in besonders leichter Carbon-Ausführung erhältlich ist, ersetzt das Serienteil komplett und sorgt durch große Lufteinlässe für eine optimale Frischluftversorgung von Kühlern und vorderen Bremsen. Gleichzeitig minimiert der Spoiler bei hohem Tempo den Auftrieb an der Vorderachse.
Die G-POWER Seitenschweller sorgen für einen windschlüpfrigen Übergang zwischen den Radhäusern und lassen den M5 optisch tiefer und gestreckter erscheinen. Der Auftrieb an der Hinterachse wird durch die Spoilerlippe für den Kofferraumdeckel und den Sicht-Carbon Heckdiffusor für die G-POWER Heckschürze reduziert.
Ein Plus an Fahrdynamik und exklusiver Optik sind die Vorzüge der G-POWER Silverstone 21 Zoll Leichtmetallräder, die die Kotflügel perfekt ausfüllen. Die Tiefbettfelgen mit brillant-graphit-beschichteten Innenteilen bei Außenbett und Speichen sowie glanzgedrehten Stirnflächen werden in der Kombination 9.5 J x 21 mit 255/30 ZR 21 Pneus vorne und 10.5 J x 21 mit 295/25 ZR 21 Bereifung auf der Hinterachse montiert. Die hochgeschwindigkeitsfeste Bereifung steuert Technologiepartner Dunlop bei.
Damit ist Platz für die G-POWER Hochleistungsbremsanlage mit Sechskolbenfestsätteln und 400 x 36 Millimeter Bremsscheiben an der Vorderachse. Alternativ bietet G-POWER ein Upgrade-Paket für die M5 Serienbremse mit Hochleistungsbremsbelägen und u2013 bremsflüssigkeit an.
Das Handling des M5 wird mit dem höhenverstellbaren G-POWER Gewindesportfahrwerk RS, das jeweils neunfach in Zug- und Druckstufe verstellt werden kann, noch sportlicher.
Für die Aufwertung des Cockpits bietet G-POWER sportliche Komponenten von Sicht-Carbon Blenden bis zum ergonomisch geformten Sportlenkrad Typ NARDO EDITION in perforiertem, besonders griffsympathischen G-POWER Kjerba-Nappaleder an.
Der G-POWER HURRICANE ist als Komplettauto zu Verkaufspreisen ab 300.000 Euro erhältlich. Alternativ kann jeder M5 u2013 ob Limousine oder Touring u2013 mit dem G-POWER EVO II Bi-Kompressorsystem, das inklusive der notwendigen Modifikationen an Fahrwerk, Bremsen und Rädern angeboten wird, und der weit gefächerten G-POWER Tuningzubehör-Palette aufgerüstet werden.
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Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Frankfodder
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The Heckler
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e absolute Traum, bisi so vil Stutz han isch bilbts halt bim skoda octavia rs...bulldogu2122 hat geschrieben:Audi RS6 Avant - PS-Gigant für Papi
Audi rüstet seine Flotte um einen Sportkombi auf. Der neueste Rennlaster hat 580 PS und sieht wie ein harmloser Familien-Kombi aus.
Audi hat den Preis für seinen potentesten Kombi festgelegt: Für sagenhafte 106.900 Euro bekommt man den stärksten Ringträger aller Zeiten. Das Herz des Renners: fünf Liter Hubraum, 10 Zylinder, 580 Biturbo-PS, 650 Nm maximales Drehmoment. Dagegen kann selbst der Audi-Supersportler R8 (420 PS) nichts ausrichten.
In 4,6 Sekunden rast der RS6 auf Tempo 100, in 14,9 ist er auf 200 km/h. Bei Tempo 250 wird der Monster-Kombi eingebremst, auf Wunsch gibt es 280km/h. Theoretisch sind 300 km/h und mehr kein Problem. Der Verbrauch des Allradlers soll bei 14 Litern Super auf 100 Kilometer liegen. Sechsstufen-Tiptronic, Sportfahrwerk und bissige Bremsen wurden passend dazu entwickelt.
Auffälligste Merkmale sind der Heckdiffusor (eingerahmt von zwei ovalen Auspuff-Endrohren) und verchromte Aussenspiegel, dazu eine tiefe Schürze im R8-Look. Ab Werk steht er RS6 Avant auf 19-Zoll-Alus, grössere 20-Zoll-Felgen und Keramikbremse kosten extra.
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Shurrican
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nissan skyline r33 gtr mit 480 psThe Heckler hat geschrieben:Hmm, seht no nett us aber ich kum nit druff was das für e Karre isch..??
do no witeri pics
http://cgi.ebay.co.uk/Nissan-Skyline-R3 ... dZViewItem
immene johr oder so duen ich mir mini erschte importcars zue, isch momentan no zfrieh...
FOOTBALL'S LIFE!
Uhh kei S-Klass? Was isch denn mit dir los?Shurrican hat geschrieben:nissan skyline r33 gtr mit 480 ps
do no witeri pics
http://cgi.ebay.co.uk/Nissan-Skyline-R3 ... dZViewItem
immene johr oder so duen ich mir mini erschte importcars zue, isch momentan no zfrieh...
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Kurtinator
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hesch gnueg gäld für e einzelabnahm?Shurrican hat geschrieben:nissan skyline r33 gtr mit 480 ps
do no witeri pics
http://cgi.ebay.co.uk/Nissan-Skyline-R3 ... dZViewItem
immene johr oder so duen ich mir mini erschte importcars zue, isch momentan no zfrieh...
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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Shurrican
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scheiss druff, bi purischt, dr nissan duet wenigschtens nid so als hätti de kei plastik, usserdem glichi leischtig wie e porsche, nur mit viel viel bessere pries/leischtigsverhältnis, me muess au nid finanziell bluete wenn me ersatzteili möcht ha, und in europa au viel exklusiver und glichzitig chunnt me sich nid als neuriiche jupi vor, etc. etc.The Dome hat geschrieben:Naja dr nissan gseht au ziemlich noch plastik us. Und dr innerum hed bi vw scho vor 20 joor besser usgseh, gell Kurtinator?
FOOTBALL'S LIFE!
Lieber e Neuriche Jupi, als sone Möchtergern, wo mit emene Phallussymbol muess umefahre.Shurrican hat geschrieben:scheiss druff, bi purischt, dr nissan duet wenigschtens nid so als hätti de kei plastik, usserdem glichi leischtig wie e porsche, nur mit viel viel bessere pries/leischtigsverhältnis, me muess au nid finanziell bluete wenn me ersatzteili möcht ha, und in europa au viel exklusiver und glichzitig chunnt me sich nid als neuriiche jupi vor, etc. etc.