Barberis beendet Karriere
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Barberis beendet Karriere
Danke Vielmool für dini Verdienst. Alles Gueti
Der Verf. trägt keine Verantwortung für die Art, wie die zur Verf. gestellten Infos genutzt werden u. hat keinen Einfluß auf Artikel/Äußerungen jeglicher Art, die im FCB-Forum gepostet werden! Grundsätzlich ist alles unwahr.
Pers. und Geschehn. sind frei erfunden und die gezeigten Fotos sind nachgestellt. Übereinstimmungen sind rein zufällig und können nicht beeinflusst werden. Alles ist Satire.
Die erfundenen Einträge können nicht vor Gericht verwendet werden.
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- Keenig vo Basel
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Uff dr FCB HP:
Sébastien Barberis, Verteidiger und Aufbauer des FC Basel, hat sich entschlossen, zum Ende der laufenden Saison 2004/05 seine Profi-Karriere zu beenden und sich seinem zweiten beruflichen Leben zuzuwenden. Drei Tage nach dem letzten Saisonspiel, am 31. Mai 2005, wird Sébastien Barberis 33jährig und dann auf eine 15jährige Karriere im Schweizer Leistungsfussball zurückblicken können.
Sébastien Barberis, Verteidiger und Aufbauer des FC Basel, hat sich entschlossen, zum Ende der laufenden Saison 2004/05 seine Profi-Karriere zu beenden und sich seinem zweiten beruflichen Leben zuzuwenden. Drei Tage nach dem letzten Saisonspiel, am 31. Mai 2005, wird Sébastien Barberis 33jährig und dann auf eine 15jährige Karriere im Schweizer Leistungsfussball zurückblicken können.
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Quelle: fcb.ch
Sebastien Barberis beendet Profi-Karriere im SommerSébastien Barberis, Verteidiger und Aufbauer des FC Basel, hat sich entschlossen, zum Ende der laufenden Saison 2004/05 seine Profi-Karriere zu beenden und sich seinem zweiten beruflichen Leben zuzuwenden. Drei Tage nach dem letzten Saisonspiel, am 31. Mai 2005, wird Sébastien Barberis 33jährig und dann auf eine 15jährige Karriere im Schweizer Leistungsfussball zurückblicken können.
Ob Barberis fussballerisch im Amateurbereich tätig bleiben und welchen beruflichen Weg er einschlagen wird, steht derzeit noch nicht fest.
Mit dem Rücktritt von Barberis verliert der FC Basel seinen dienstältesten Spieler, der dem Verein in sehr loyaler und engagierter Weise während acht Jahren zur Verfügung stand. Barberis kam im Sommer 1997 unter dem damaligen Trainer Jörg Berger nach Basel und setzte sich seither in bisher 216 Meisterschaftsspielen der NLA und der Super League sowie in etlichen Spielen des Schweizer Cups und im Europacup für den FCB ein. Dabei errang er mit dem FCB zwei Meistertitel (2002 und 2004) sowie zwei Cupsiege (2002, 2003). Er erzielte für den FCB 11 Meisterschaftstore.
Vor seiner Basler Zeit stand Sébastien Barberis zwischen 1992 und 1997 während fünf Meisterschaften bei Servette unter Vertrag. Mit den Genfern errang er 1994 seinen ersten Meistertitel. Vor seiner Laufbahn in der höchsten Schweizer Liga sammelte er während zweier Saisons (1990 bis 1992) erste Erfahrungen im Leistungsfussball beim damaligen NLB-Verein ES Malley. Insgesamt bestritt Barberis bis heute 331 Meisterschaftsspiele, davon fast 300 in der NLA und danach in der Super League und erzielte dabei 34 Tore.
Der FCB respektiert den Wunsch von Barberis, das Auslaufen seines Vertrags per 30. Juni 2005 Juni 2005 zur Beendigung seiner Profikarriere zu nutzen und wünscht dem überaus verdienten Spieler bereits jetzt für seine private und berufliche Zukunft weiterhin alles Gute.
Sebastien Barberis beendet Profi-Karriere im SommerSébastien Barberis, Verteidiger und Aufbauer des FC Basel, hat sich entschlossen, zum Ende der laufenden Saison 2004/05 seine Profi-Karriere zu beenden und sich seinem zweiten beruflichen Leben zuzuwenden. Drei Tage nach dem letzten Saisonspiel, am 31. Mai 2005, wird Sébastien Barberis 33jährig und dann auf eine 15jährige Karriere im Schweizer Leistungsfussball zurückblicken können.
Ob Barberis fussballerisch im Amateurbereich tätig bleiben und welchen beruflichen Weg er einschlagen wird, steht derzeit noch nicht fest.
Mit dem Rücktritt von Barberis verliert der FC Basel seinen dienstältesten Spieler, der dem Verein in sehr loyaler und engagierter Weise während acht Jahren zur Verfügung stand. Barberis kam im Sommer 1997 unter dem damaligen Trainer Jörg Berger nach Basel und setzte sich seither in bisher 216 Meisterschaftsspielen der NLA und der Super League sowie in etlichen Spielen des Schweizer Cups und im Europacup für den FCB ein. Dabei errang er mit dem FCB zwei Meistertitel (2002 und 2004) sowie zwei Cupsiege (2002, 2003). Er erzielte für den FCB 11 Meisterschaftstore.
Vor seiner Basler Zeit stand Sébastien Barberis zwischen 1992 und 1997 während fünf Meisterschaften bei Servette unter Vertrag. Mit den Genfern errang er 1994 seinen ersten Meistertitel. Vor seiner Laufbahn in der höchsten Schweizer Liga sammelte er während zweier Saisons (1990 bis 1992) erste Erfahrungen im Leistungsfussball beim damaligen NLB-Verein ES Malley. Insgesamt bestritt Barberis bis heute 331 Meisterschaftsspiele, davon fast 300 in der NLA und danach in der Super League und erzielte dabei 34 Tore.
Der FCB respektiert den Wunsch von Barberis, das Auslaufen seines Vertrags per 30. Juni 2005 Juni 2005 zur Beendigung seiner Profikarriere zu nutzen und wünscht dem überaus verdienten Spieler bereits jetzt für seine private und berufliche Zukunft weiterhin alles Gute.
Hier könnte Ihre Webung stehen!
- laola......
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- Keenig vo Basel
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Was söll das heisse ?? ............für dr hütigi FCB nümm guet ???? oder hesch das smilyO-Bolle hat geschrieben:Merci Barberis...
dr treuschti spieler wo dr FCB im momänt no het...
aber für ihn het golte uffhöre oder verein wäggsle.. är isch eifach nüm z guet gnueg für de hyttigi FCB..![]()


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Finde ich schade, dass er abtritt. Ausserdem denke ich, dass er für viele Clubs sicherlich - bei weitem - noch gut genug wäre. Auf der anderen Seite ist es irgendwie verständlich, dass man nach einem Engagement beim FCB nicht mehr irgendwo in die (Fussball-)Provinz gehen will.
En tout cas, merci pour tout, Sébastien!
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"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
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Der treueste Indianer geht, merci beaucoup Seba!!!
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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