Bundesliga News 2007/08
Am Himmel gegen Hooligans
Die Polizei zieht im Kampf gegen Hooligans nun Kriegsgerät hinzu. Drohnen sollen Schläger in Sachsen identifizieren.
Berlin - Im Kampf gegen die sächsische Hooliganszene setzt die Polizei jetzt auf Kriegsgerät. Wenn die Schläger vor Stadien und in Innenstädten wüten, wollen die Fahnder in Zukunft eine sogenannte Drohne in die Luft schicken. Leise soll dieses unbemannte Flugobjekt am Himmel schwirren, prügelnde Schläger filmen und somit der Polizei bei der Identifizierung der Straftäter helfen. Das Flugzeug kostet 65 000 Euro. u201EWir meinen es ernstu201C, sagte ein Sprecher des sächsischen Innenministeriums dem Tagesspiegel. Die Drohne gegen Hooligans sei u201Ekein blinder Dummyu201C, der nur zur Abschreckung am Himmel kreise, sondern werde mit modernster Videotechnik ausgerüstet. Für das technische Zubehör macht der Freistaat Sachsen noch einmal 300 000 Euro locker. u201EIn der Rückrunde wollen wir die Drohne einsetzenu201C, sagte der Sprecher. Also in fünf Wochen.
u201EAnhand der Bilder können Randalierer künftig schneller überführt werdenu201C, erklärte Innenminister Albrecht Buttolo (CDU). Die Randale bei regionalen Fußballspielen schade schließlich dem Ruf Sachsens und liefere u201Eein verheerendes Bildu201C für potenzielle Urlauber. Die Bürger hätten kein Verständnis dafür, dass teilweise mehr als tausend Polizisten ein einziges Spiel absichern müssten.
Zwar gibt es auch jetzt schon bei Schlägereien spezielle Polizeieinheiten, die mit kleinen Kameras ausgestattet sind. Oft können diese jedoch die wütenden Schläger nicht aus nächster Nähe filmen, weil die Polizisten sofort selbst attackiert werden. Eine Drohne jedoch wird wohl kaum ein Hooligan mit einer Bierflasche vom Himmel holen können. Wie niedrig diese Mini-Aufklärer fliegen müssen, um detaillierte Bilder u2013 von den meist Vermummten u2013 schießen zu können, konnte der Sprecher nicht sagen. Ebenso unklar ist, ob sie in der Dämmerung erkenntnisreiche Fotos schießen können. Auf alle Fälle wird die Drohne unbewaffnet sein.
Immer wieder kommt es in Sachsen zu Ausschreitungen, nicht nur bei Ligaspielen. In Leipzig wurde vor Kurzem eine Feier von rivalisierenden Fans brutal überfallen. Und am vergangenen Wochenende wurden Polizisten nach einem Hallenturnier auf dem Bahnhof Dresden-Neustadt mit Schottersteinen und Flaschen beworfen, nachdem die Beamten einschreiten wollten, weil Bierkästen vor fahrende Züge geworfen wurden. Drei Polizisten wurden verletzt.
In den Dateien der sächsischen Fahnder sind 500 Männer registriert. Sie werden in der u201EKategorie Cu201C geführt und gelten als u201Egewaltsuchendu201C. Die meisten Hooligans in Sachsen gehören zum Umfeld der Klubs Lokomotive und Sachsen in Leipzig (170), es folgen Dynamo Dresden (100), Erzgebirge Aue (60) sowie Zwickau (40) und Chemnitz (40). In welcher Stadt jetzt die fliegende Kamera stationiert werden soll, u201Everraten wir aber nichtu201C, sagt der Ministeriumssprecher.
Im Land hat sich eine radikale Szene etabliert, die nach Erkenntnissen von Fahndern auch bei Länderspielen gewütet hat. Bundesweit gehören rund 3500 Männer zur u201EKategorie Cu201C, in Berlin sind es knapp 300. u201EDrohnen wollen wir jedoch nicht anschaffenu201C, sagte eine Sprecherin von Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD). Man setze auf die Spezialpolizisten der u201EErmittlungsgruppe Hooliganu201C, die u201Eihre Pappenheimer persönlich kennenu201C.
Sachsens Innenminister Buttolo hat immerhin nicht nur Geld für Polizeiausrüstung übrig. Die sächsischen Fanprojekte erhalten nach jahrelangen Sparmaßnahmen in diesem Jahr 300 000 Euro für Sozialarbeit. Sie sollen sicherstellen, dass aus jungen Fans nicht erst Schläger werden.
(Quelle: http://www.tagesspiegel.de/sport/Hoolig ... 72,2456975)
Die Polizei zieht im Kampf gegen Hooligans nun Kriegsgerät hinzu. Drohnen sollen Schläger in Sachsen identifizieren.
Berlin - Im Kampf gegen die sächsische Hooliganszene setzt die Polizei jetzt auf Kriegsgerät. Wenn die Schläger vor Stadien und in Innenstädten wüten, wollen die Fahnder in Zukunft eine sogenannte Drohne in die Luft schicken. Leise soll dieses unbemannte Flugobjekt am Himmel schwirren, prügelnde Schläger filmen und somit der Polizei bei der Identifizierung der Straftäter helfen. Das Flugzeug kostet 65 000 Euro. u201EWir meinen es ernstu201C, sagte ein Sprecher des sächsischen Innenministeriums dem Tagesspiegel. Die Drohne gegen Hooligans sei u201Ekein blinder Dummyu201C, der nur zur Abschreckung am Himmel kreise, sondern werde mit modernster Videotechnik ausgerüstet. Für das technische Zubehör macht der Freistaat Sachsen noch einmal 300 000 Euro locker. u201EIn der Rückrunde wollen wir die Drohne einsetzenu201C, sagte der Sprecher. Also in fünf Wochen.
u201EAnhand der Bilder können Randalierer künftig schneller überführt werdenu201C, erklärte Innenminister Albrecht Buttolo (CDU). Die Randale bei regionalen Fußballspielen schade schließlich dem Ruf Sachsens und liefere u201Eein verheerendes Bildu201C für potenzielle Urlauber. Die Bürger hätten kein Verständnis dafür, dass teilweise mehr als tausend Polizisten ein einziges Spiel absichern müssten.
Zwar gibt es auch jetzt schon bei Schlägereien spezielle Polizeieinheiten, die mit kleinen Kameras ausgestattet sind. Oft können diese jedoch die wütenden Schläger nicht aus nächster Nähe filmen, weil die Polizisten sofort selbst attackiert werden. Eine Drohne jedoch wird wohl kaum ein Hooligan mit einer Bierflasche vom Himmel holen können. Wie niedrig diese Mini-Aufklärer fliegen müssen, um detaillierte Bilder u2013 von den meist Vermummten u2013 schießen zu können, konnte der Sprecher nicht sagen. Ebenso unklar ist, ob sie in der Dämmerung erkenntnisreiche Fotos schießen können. Auf alle Fälle wird die Drohne unbewaffnet sein.
Immer wieder kommt es in Sachsen zu Ausschreitungen, nicht nur bei Ligaspielen. In Leipzig wurde vor Kurzem eine Feier von rivalisierenden Fans brutal überfallen. Und am vergangenen Wochenende wurden Polizisten nach einem Hallenturnier auf dem Bahnhof Dresden-Neustadt mit Schottersteinen und Flaschen beworfen, nachdem die Beamten einschreiten wollten, weil Bierkästen vor fahrende Züge geworfen wurden. Drei Polizisten wurden verletzt.
In den Dateien der sächsischen Fahnder sind 500 Männer registriert. Sie werden in der u201EKategorie Cu201C geführt und gelten als u201Egewaltsuchendu201C. Die meisten Hooligans in Sachsen gehören zum Umfeld der Klubs Lokomotive und Sachsen in Leipzig (170), es folgen Dynamo Dresden (100), Erzgebirge Aue (60) sowie Zwickau (40) und Chemnitz (40). In welcher Stadt jetzt die fliegende Kamera stationiert werden soll, u201Everraten wir aber nichtu201C, sagt der Ministeriumssprecher.
Im Land hat sich eine radikale Szene etabliert, die nach Erkenntnissen von Fahndern auch bei Länderspielen gewütet hat. Bundesweit gehören rund 3500 Männer zur u201EKategorie Cu201C, in Berlin sind es knapp 300. u201EDrohnen wollen wir jedoch nicht anschaffenu201C, sagte eine Sprecherin von Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD). Man setze auf die Spezialpolizisten der u201EErmittlungsgruppe Hooliganu201C, die u201Eihre Pappenheimer persönlich kennenu201C.
Sachsens Innenminister Buttolo hat immerhin nicht nur Geld für Polizeiausrüstung übrig. Die sächsischen Fanprojekte erhalten nach jahrelangen Sparmaßnahmen in diesem Jahr 300 000 Euro für Sozialarbeit. Sie sollen sicherstellen, dass aus jungen Fans nicht erst Schläger werden.
(Quelle: http://www.tagesspiegel.de/sport/Hoolig ... 72,2456975)
22.01.2008 | 16:07 Uhr
VfL Wolfsburg-Presseservice: VfL Wolfsburg verpflichtet Torwart Diego Benaglio
Wolfsburg (ots) - Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat Diego Benaglio verpflichtet. Der Torwart wechselt vom portugiesischen Erstligisten CD Nacional Madeira zu den Niedersachsen und erhält bei den "Wölfen" einen Vertrag bis 2012. "Ich freue mich, wieder mit Diego zusammen arbeiten zu können. Ich bin überzeugt, dass er keine Schwierigkeiten haben wird, die Nummer eins auszufüllen", sagte VfL-Cheftrainer und Sportdirektor Felix Magath.
Dieser hatte den Schweizer Keeper bereits 2002 zum VfB Stuttgart geholt. "Ich bin glücklich, dass der Trainer auf mich zu gekommen ist und ich jetzt wieder mit ihm in der Bundesliga arbeiten kann. Wir hatten in Stuttgart eine gute Zeit. Beim VfL kann ich mich sportlich weiter verbessern. Hier habe ich ideale Voraussetzungen, es war immer mein Traum in der Bundesliga zu spielen", so der Nationaltorwart.
Der 24-Jährige bestritt bisher sechs A-Länderspiele für die Schweiz. Er debütierte am 03. Juni 2006 im Länderspiel gegen China. Bei der WM 2006 in Deutschland war er hinter Pascal Zuberbühler und Fabio Coltorti der dritte Torwart der Schweizer.
Wolfsburg, 22. Januar 2008
VfL Wolfsburg-Presseservice: VfL Wolfsburg verpflichtet Torwart Diego Benaglio
Wolfsburg (ots) - Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat Diego Benaglio verpflichtet. Der Torwart wechselt vom portugiesischen Erstligisten CD Nacional Madeira zu den Niedersachsen und erhält bei den "Wölfen" einen Vertrag bis 2012. "Ich freue mich, wieder mit Diego zusammen arbeiten zu können. Ich bin überzeugt, dass er keine Schwierigkeiten haben wird, die Nummer eins auszufüllen", sagte VfL-Cheftrainer und Sportdirektor Felix Magath.
Dieser hatte den Schweizer Keeper bereits 2002 zum VfB Stuttgart geholt. "Ich bin glücklich, dass der Trainer auf mich zu gekommen ist und ich jetzt wieder mit ihm in der Bundesliga arbeiten kann. Wir hatten in Stuttgart eine gute Zeit. Beim VfL kann ich mich sportlich weiter verbessern. Hier habe ich ideale Voraussetzungen, es war immer mein Traum in der Bundesliga zu spielen", so der Nationaltorwart.
Der 24-Jährige bestritt bisher sechs A-Länderspiele für die Schweiz. Er debütierte am 03. Juni 2006 im Länderspiel gegen China. Bei der WM 2006 in Deutschland war er hinter Pascal Zuberbühler und Fabio Coltorti der dritte Torwart der Schweizer.
Wolfsburg, 22. Januar 2008
[CENTER]PRO Zoua
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
Alex Frei kehrt heute wieder auf den Platz! Zumindest für 45 Minuten... Er soll bei einem Testspiel der BVB Amateure gegen den VfL Speldorf für 45 Minuten spielen.
Auch Mladen Petric kann wieder trainieren und EVENTUELL spielen beide (oder zumindest einer von Beiden) beim Pokalspiel am Dienstag gegen Bremen.
Scheiße, wär das geil!
Auch Mladen Petric kann wieder trainieren und EVENTUELL spielen beide (oder zumindest einer von Beiden) beim Pokalspiel am Dienstag gegen Bremen.
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- Joggeligool
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- Registriert: 12.11.2006, 05:03
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me cha nit zviel erwarte vom alex frei der wahr jetz lange ferletz daher drübt sich meine freudeyudas hat geschrieben:Alex Frei kehrt heute wieder auf den Platz! Zumindest für 45 Minuten... Er soll bei einem Testspiel der BVB Amateure gegen den VfL Speldorf für 45 Minuten spielen.
Auch Mladen Petric kann wieder trainieren und EVENTUELL spielen beide (oder zumindest einer von Beiden) beim Pokalspiel am Dienstag gegen Bremen.
Scheiße, wär das geil!


ex express
Köln u2013 Kann jeder Fan in Zukunft noch die Bundesliga im fernsehn verfolgen? Nein! Die Fußball-Fans in Deutschland müssen sich auf einen radikalen Schnitt durch die mögliche Neuordnung der Bundesliga-Fernsehrechte ab 2009 einstellen.
Neueste Meldungen u203A Mehr aus Fußball u203A Neben einer ungewohnten Aufteilung des Spieltages im Häppchen-Format könnte auch die kompakte Berichterstattung der ARD-Sportschau am frühen Samstagabend der Vergangenheit angehören. Der Sportschau droht endgültig das Aus!
u201EEs wird ganz engu201C, bestätigt die für die Sportschau verantwortliche WDR-Intendantin Monika Piel in Köln und stellt klar: Sollte eine Bundesliga-Sendung im frei empfangbaren Fernsehen erst nach 20 Uhr zugelassen werden, werde die ARD nicht mitbieten. Branchenkenner bezweifeln zunehmend, dass die Bundesliga-Sportschau überlebt.
Was der bislang wohl härteste Kampf um die TV-Rechte zunächst für die Sender und später für die Zuschauer bereithalten wird, das wurde zur gleichen Zeit im rund 600 Kilometer entfernten München deutlich. u201EDer Spieltag der Zukunft wird eine komplett andere Veranstaltungu201C, prophezeite dort auf einer Podiumsdiskussion der Vorstandsvorsitzende von Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, zugleich Vorstandsmitglied des Ligaverbandes.
Wie dieser Spieltag der Zukunft aussehen wird, ist offen. Denkmodelle und Spekulationen gibt es viele: Wahrscheinlich ist, dass die Zahl der 15.30-Uhr-Spiele am Samstagnachmittag reduziert wird, stattdessen könnten einzelne Live-Spiele im Anschluss oder zusätzlich zu den bisherigen zwei am Sonntag stattfinden. Die Freitagabend-Begegnung dürfte erhalten bleiben. Das Verhältnis von Pay-TV zu Free-TV dürfte sich jedoch in jedem Fall verändern.
Neben Rummenigge nahm vom Ligaverband Eintracht Frankfurts Vorstands-Vorsitzender Heribert Bruchhagen teil. Zudem waren die ARD, das ZDF, der Pay-TV-Sender Premiere, die ProSiebenSat. 1-Gruppe, die Sponsoren-Vereinigung S20 sowie die Kirch-Tochter Sirius vertreten.
Sie vermarktet die Bundesliga-Rechte für 2009 bis 2015, insgesamt drei Milliarden Euro wurden der DFL dafür garantiert. Statt 420 sollen durchschnittlich 500 Millionen Euro pro Saison an die Deutsche Fußball Liga (DFL) fließen.

Neueste Meldungen u203A Mehr aus Fußball u203A Neben einer ungewohnten Aufteilung des Spieltages im Häppchen-Format könnte auch die kompakte Berichterstattung der ARD-Sportschau am frühen Samstagabend der Vergangenheit angehören. Der Sportschau droht endgültig das Aus!
u201EEs wird ganz engu201C, bestätigt die für die Sportschau verantwortliche WDR-Intendantin Monika Piel in Köln und stellt klar: Sollte eine Bundesliga-Sendung im frei empfangbaren Fernsehen erst nach 20 Uhr zugelassen werden, werde die ARD nicht mitbieten. Branchenkenner bezweifeln zunehmend, dass die Bundesliga-Sportschau überlebt.
Was der bislang wohl härteste Kampf um die TV-Rechte zunächst für die Sender und später für die Zuschauer bereithalten wird, das wurde zur gleichen Zeit im rund 600 Kilometer entfernten München deutlich. u201EDer Spieltag der Zukunft wird eine komplett andere Veranstaltungu201C, prophezeite dort auf einer Podiumsdiskussion der Vorstandsvorsitzende von Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, zugleich Vorstandsmitglied des Ligaverbandes.
Wie dieser Spieltag der Zukunft aussehen wird, ist offen. Denkmodelle und Spekulationen gibt es viele: Wahrscheinlich ist, dass die Zahl der 15.30-Uhr-Spiele am Samstagnachmittag reduziert wird, stattdessen könnten einzelne Live-Spiele im Anschluss oder zusätzlich zu den bisherigen zwei am Sonntag stattfinden. Die Freitagabend-Begegnung dürfte erhalten bleiben. Das Verhältnis von Pay-TV zu Free-TV dürfte sich jedoch in jedem Fall verändern.
Neben Rummenigge nahm vom Ligaverband Eintracht Frankfurts Vorstands-Vorsitzender Heribert Bruchhagen teil. Zudem waren die ARD, das ZDF, der Pay-TV-Sender Premiere, die ProSiebenSat. 1-Gruppe, die Sponsoren-Vereinigung S20 sowie die Kirch-Tochter Sirius vertreten.
Sie vermarktet die Bundesliga-Rechte für 2009 bis 2015, insgesamt drei Milliarden Euro wurden der DFL dafür garantiert. Statt 420 sollen durchschnittlich 500 Millionen Euro pro Saison an die Deutsche Fußball Liga (DFL) fließen.

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http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... el/374645/
Evangelos Mantzios wechselt auf Leihbasis von Panathinaikos Athen zu Eintracht Frankfurt.
Evangelos Mantzios wechselt auf Leihbasis von Panathinaikos Athen zu Eintracht Frankfurt.
Calimera EintrachtFrankfodder hat geschrieben:http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... el/374645/
Evangelos Mantzios wechselt auf Leihbasis von Panathinaikos Athen zu Eintracht Frankfurt.

Jetzt fehlt nur noch Rehakles als Trainer

"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
- Frankfodder
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BVB rechnet mit deutlichen Mehreinnahmen
Dortmund (dpa) - Der Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund kalkuliert vom Jahr 2009 an mit deutlich steigenden Einnahmen.
Wie BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke einer Zeitung sagte, kalkuliert die Borussia in den Bereichen Ausrüster- und Fernsehvertrag von diesem Zeitpunkt an mit zehn Millionen Euro mehr pro Jahr.
Zudem erwartet Watzke nach dem Auslaufen des Vermarktungsvertrags mit dem Unternehmen Sportfive im Jahr 2010 weitere Einnahmesteigerungen, die er auf acht bis zehn Millionen Euro bezifferte. Insgesamt seien es von 2010 an «18 bis 20 Millionen Euro mehr. Pro Jahr. Das ist keine Prophezeiung. Das ist Fakt», sagte Watzke der Zeitung.
Dortmund (dpa) - Der Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund kalkuliert vom Jahr 2009 an mit deutlich steigenden Einnahmen.
Wie BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke einer Zeitung sagte, kalkuliert die Borussia in den Bereichen Ausrüster- und Fernsehvertrag von diesem Zeitpunkt an mit zehn Millionen Euro mehr pro Jahr.
Zudem erwartet Watzke nach dem Auslaufen des Vermarktungsvertrags mit dem Unternehmen Sportfive im Jahr 2010 weitere Einnahmesteigerungen, die er auf acht bis zehn Millionen Euro bezifferte. Insgesamt seien es von 2010 an «18 bis 20 Millionen Euro mehr. Pro Jahr. Das ist keine Prophezeiung. Das ist Fakt», sagte Watzke der Zeitung.
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Özil hatte noch einen Vertrag bis 2009 (soweit ich weiß) und er war kein Stammspieler. Warum hätte er jetzt schon verlängern sollen? Ist doch klar, dass sich ein Spieler alle Möglichkeiten offen halten will (s. Kehl bei uns)... Und ich würde auch nicht verlängern wollen, wenn ich kein Stammspieler wäre, aber mir jeder das Talent bescheinigen würde.
Ganz davon abgesehen würde ich bei Schalke eh nie spielen wollen.
Ganz davon abgesehen würde ich bei Schalke eh nie spielen wollen.

Ich bitte darum, statt "Sch***e" das Wort 'Gelsenkirchen' zu benutzen. Hilft gegen Augenkrebs, Danke.
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Gratulation nach FrankfurtFrankfodder hat geschrieben:Ich bin jetzt azu Hause. Scheiss Fasching. Ganzen Tag auffem Hänger gestanden und Fenin verpasst. Toll.

Souveräner Mob von euch im Olympiastadion. Herthas Fans k.o.
Amanatidis ein wahrer Captain. Weiter so, forever Eintracht !
"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Glück gehabt. Eure Abwehr schwimmt. Offensivpotential aber überragend. Die können so jedes Spiel kehren.yudas hat geschrieben:Frei hat heute übrigens 30 Minuten gespielt. Als er kam, hat man gemerkt, dass das ein komplett anderes Spiel war. Er ist viel gelaufen, hat sich angeboten wo er konnte und hätte FAST ein Tor geschossen.
Bin ich froh, dass Alex wieder da ist. Der Kerl ist einfach ne Bombe.
"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.