Mi härz schloht sit joohre für fussball
aber am sunntig gang ich go yshockey luuge, sie händs ähnder verdient momentan unterstützt wärde als dr fcb.
jedem si meinig
tschanky hat geschrieben:Mi härz schloht sit joohre für fussball
aber am sunntig gang ich go yshockey luuge, sie händs ähnder verdient momentan unterstützt wärde als dr fcb.
jedem si meinig
am Sunntig muesch au nit dr FCB unterschtütze sondern d'Lyynwand!
EDIT: nimm e Megaphon mit drmit ame kasch d'Resultat übere schreye
Jetzt bruchets nur no ein Sieg und denn chönnts um nä Ufstieg spiilä
FCBASEL4-EVER
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Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Das isch wohl DIE Feschtstellig vo däm Obe!
zum spiel: isch sicher einiges spannender gsi als das vom FCB! 2700 (glaubi) lyt häns in d Arena gschaft, was mi positiv überrascht het! s resultat goht so in orig, dr siig isch widermoll verdiet gsi - au wenns im letschte drittel rächt knapp worde isch.. noch 3 minute im dritte drittel stohts 3:2, 17 minute s gegegool verhindere! aiaiai isch das ab und zue knapp gsi, vor allem, will sierre die gföhrligere möglichkeite gha het..
EHC BASEL SCHLÄGT DEN HC SIERRE 3:2 UND FÜHRT IN DER PLAYOFF-FINALSERIE MIT 3:0
Oliver Gut
Viele Basler Chancen, aber nur wenige Tore. Dies hielt die Begegnung bis zum Schluss offen. Doch am Ende ging der EHC als Sieger vom Eis und hielt seine Playoff-Bilanz makellos.
«Was war das für ein Spiel?» Selbst Kent Ruhnke warf nach der dritten Finalpartie gegen den HC Sierre-Anniviers diese rhetorische Frage in die Runde. In einer lange Zeit wenig intensiven, eigenartigen Playoff-Begegnung hatte der von ihm gecoachte EHC Basel über weite Strecken dominiert. Er zeigte schöne Kombinationen, kam zu vielen Torgelegenheiten und hätte früh für die Entscheidung sorgen müssen. Doch weil die Effizienz im Abschluss das grosse Basler Manko war, blieb die Partie bis zum Schluss offen und ging der EHC mit einem viel zu knappen 3:2-Sieg vom Eis.
Der kanadische Coach in Basler Diensten konnte sich das Geschehen nur mit der Müdigkeit beider Teams erklären. «Aber letztlich muss ich zufrieden sein», schloss Ruhnke die Analyse eines Spiels, das seinem Team nach der Sirene den elften Erfolg in der elften Playoff-Partie beschert hatte. Der EHC Basel führt in der Finalserie nun mit 3:0 Siegen und kann bereits morgen Dienstag in Sierre das Pflichtziel NLB-Meistertitel erreichen. Ein weiterer Sieg gegen die Walliser wäre gleichbedeutend mit der Teilnahme an der Ligaqualifikation, wo die Basler gegen den schlechtesten NLA-Vertreter (Lausanne oder Fribourg) um ihr Wunschziel, einen Platz in der höchsten Spielklasse, kämpfen könnten. Die Qualifikation für diese Auf-/Abstiegs-Serie (Best of Seven) scheint nur noch Formsache.
Keine Provokationen. Die Siderser waren gestern ein harmloser Gegner: Sie kurvten beinahe während der ganzen Partie emotionslos übers Eis, verzichteten anders als in den vorangegangenen Vergleichen auf Provokationen. Nicht einmal in der Schlussphase wurden sie richtig gefährlich, obwohl sie nach der zweiten Pause mit einem Doppelschlag unerwartet zurück ins Spiel gefunden hatten: Der EHC war mit einer 2:0-Führung ins dritte Drittel gegangen, als die Partie innerhalb von 95 Sekunden unverhofft spannend wurde: Erst traf Nordfeldt für Sierre, dann stellte Rolf Badertscher den Zweitore-Vorsprung wieder her. Und schliesslich war es McTavish, der zum 2:3 für die Walliser traf.
So wurde ein knapper Sieg, was eigentlich eine klare Angelegenheit hätte sein müssen: Denn was der EHC in den ersten 40 Minuten an guten Gelegenheiten vergeben hatte, war schwer fassbar. Nur Jarno Peltonen vermochte im ersten Drittel nach feiner Vorarbeit von Thomas Nüssli im Powerplay ins Netz zu treffen. Und als Juha Riihijärvi mit seiner sechsten Grosschance endlich zum 2:0 traf, war bereits eine halbe Stunde gespielt.
Bundi out. Weil der Gegner aber insgesamt wenig zu bieten hatte, blieb das Ausscheiden von Ralf Bundi grösste Sorge von Kent Ruhnke: Der Verteidiger verletzte sich im Mitteldrittel nach einem korrekten Check von Didier Schafer am Bein und wird wohl zumindest für die vierte Partie ausfallen. Damit dürfte der vielseitige Kanadier Rob Zamuner zurückkehren: Der Defensivstürmer musste gestern Hnat Domenichelli weichen, der bei seinem Debüt für Basel durch seine Schnelligkeit und die harten Handgelenkschüsse auffiel.
DER NHL-LOCKOUT-SPIELER DAVID LEGWAND IST MIT ABSTAND PLAYOFF-TOPSKORER DER NLB
OLIVER GUT
Mit einem Sieg in Sierre (20 Uhr, Grabenhalle) könnte der EHC Basel bereits heute Abend den NLB-Titel feiern. Grossen Anteil am schnellen Erreichen des erklärten Mindestziels hätte David Legwand, der seit seiner Ankunft im Januar als Vorbereiter und Vollstrecker überzeugt.
Am Sonntag war es die Ausnahme, welche die Regel bestätigte: In der dritten Finalpartie zwischen dem EHC Basel und dem HC Sierre-Anniviers (3:2) ging David Legwand ohne Tor und ohne Assist vom Eis. Vielleicht lag es auch daran, dass der US-Amerikaner im Anschluss wenig gesprächig war. Denn Spiele ohne Skorerpunkt sind für den Center eine Rarität - in seiner 14. Nationalliga-B-Partie war es erst das zweite Mal, dass er ohne Punkte blieb.
Normal ist, wenn David Legwand trifft. Und vorbereitet: Zwei Tore und fünf Assists waren es allein am Freitag in Sierre (10:4), die der Stürmer totalisierte. Mit grossem Abstand führt der 24-jährige Angreifer die Skorerliste der Nationalliga-B-Playoffs an, erzielte in nur 11 Begegnungen 10 Tore und 18 Assists - 8 Punkte mehr als der zweitklassierte Schwede Niklas Anger vonSierre. Pro Partie erreicht Legwand den hervorragenden Durchschnittswert von 2,55 Skorerpunkten. Eine Zahl, die Tore garantiert. Eine Zahl, die ihn beim Aufstiegsaspiranten EHC Basel trotz grosser Konkurrenz auf den Ausländerpositionen zum Fixstarter macht.
Aus Langeweile nach Basel. «Topskorer zu sein, ist nicht so wichtig», sagt Legwand in der für Nordamerikaner typischen Art. Vor allem nicht, wenn man normalerweise in der besten Eishockey-Liga der Welt spielt und auch dort begehrt ist: Bereits 368 NHL-Partien absolvierte der Mann aus Detroit für die Nashville Predators. Er erzielte dabei 195 Skorerpunkte, arbeitete sich zum Spielmacher der ersten Linie hoch und erhielt einen Vertrag, der ihm 1,57 Millionen US-Dollar im Jahr einbringt - wenn die Liga nicht gerade streikt.
Ein Streik, der das Engagement des Centers erst möglich machte: Nach Monaten des Abwartens entschied sich David Legwand, nach Europa zu wechseln. «Aus Langeweile», wie er sagt. Denn seinen Hobbies, dem Wassersport, dem Angeln, kann er im Winter nicht nachgehen. Ende Januar kam er nach Basel, weil «ich in ein Team wollte, das Meister werden kann». Wobei er mit «Meister» das Basler Wunschziel «Aufstieg in die NLA» bezeichnet. Der Titelgewinn in der NLB, der bereits heute in Sierre realisiert werden kann, soll nur letzte Zwischenstation auf dem Weg in die höchste Spielklasse sein.
Zu schnell für die NLB. Startschwierigkeiten kannte Legwand in Basel keine: In seiner ersten Partie erzielte er ein Tor und ein Assist, bei seinem zweiten Einsatz kam er zum ersten von bislang zwei Tore-Hattricks. Kein Wunder, gerät EHC-Trainer Kent Ruhnke ins Schwärmen, wenn er vom Amerikaner spricht: «David ist so schnell, dass er in der NLB nicht gecheckt werden kann. Zudem ist er unglaublich stark an der Scheibe», attestiert der Basler Coach seinem wichtigsten Offensivspieler.
Fähigkeiten, die auch in der Nationalliga A begehrt wären. Doch so weit denkt David Legwand noch nicht: «Ich habe keine Ahnung, was ich in der nächsten Saison mache», sagt der Stürmer. Klar ist nur, dass er in die NHL zurückkehrt, falls dort irgendwann die erste Scheibeneingabe erfolgen sollte. Nicht, dass es Legwand in Basel nicht gefallen würde: «Das Team ist toll, die Stadt sehr schön», lobt der Amerikaner. «Aber es ist halt schon ein Unterschied, ob man in der Nationalliga B oder der National Hockey League spielt.» Auch wenn er dort nicht mehr 2,55 Skorerpunkte pro Partie erzielen wird.
Mit Rob Zamuner, aber ohne Ralf Bundi
BASEL. «Der Champagner ist noch nicht kalt gestellt.» EHC-Trainer Kent Ruhnke mochte vor der vierten Finalpartie gegen den HC Sierre nicht daran denken, dass seine Mannschaft heute im Wallis frühzeitig den NLB-Meistertitel holen kann. Viel mehr beschäftigte den Basler Trainer der Ausfall von Ralf Bundi; der Verteidiger verletzte sich am Sonntag am Bein. Wie gravierend die Blessur ist, war gestern zwar noch unklar. Doch in dieser Woche wird Bundi kaum aufs Eis zurückkehren. Auch deshalb wird der kanadische Defensivstürmer Rob Zamuner in dieAufstellung zurückkehren; für ihn sitzt Juha Riihijärvi auf der Tribüne.
shalako hat geschrieben:Der EHC Basel hat in der NLA genau nichts verloren ! Kein Klub will will Basel oben sehen.
Keine Leidenschaft, leere Eishalle & keine Fans.... das ist Eishockey in Basel!
Keine Macht den Retortenklubs !
Tjaaaaaaaaaa......
...ich will Vaduz auch nicht oben sehen, genau sowenig wie Schaffhausen jetzt.....
Überleg mal
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shalako hat geschrieben:Der EHC Basel hat in der NLA genau nichts verloren ! Kein Klub will will Basel oben sehen.
Keine Leidenschaft, leere Eishalle & keine Fans.... das ist Eishockey in Basel!
Keine Macht den Retortenklubs !
na und? wir steigen trotzdem auf, obs euch nun passt oder nicht! (du jammerst nur noch der schmachvollen 0:1-niederlage des SCB vor anderthalb jahren in basel nach...)
retorte ist zur zeit ein erfolgsrezept (siehe chelsea, zT auch FCB...)
shalako hat geschrieben:Kein Klub will will Basel oben sehen.
Vor allem die nicht, die befürchten, in der Ligaquali Basel zu Opfer zu fallen und unter weiterspielen zu müssen. (Wobei sie dies im Falle eines Falles dann schon irgendwie verhindern würden ... )
Wenn wir schon beim Thema sind, es geht lustig weiter zwischen Lausanne und Fribourg:
Friedensgipfel in Egerkingen
Heute morgen um 10.00 Uhr treffen sich laut Blick Nationalliga Manager Kurt Locher, Fribourgs Sportdirektor Roland von Mentlen, Fribourgs Präsident Laurent Schneuwly, Prillys Gemeindepräsident Alain Gillièron, Lausannes Verwaltungsrat Mourad Nemra, Liga Sicherheitschef Christoph Vögeli und Nationalligajurist Peter Müllhaupt in Egerkingen um die Spannungen im Playout-Duell zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und dem HC Lausanne zu beseitigen. Der Auslöser für dieses Treffen war ein gesteriges Fax an Nationalliga Manager Kurt Locher von Seiten des Gemeindepräsidenten von Prilly. Da die Halle des HC Lausanne auf dem Gemeindeboden von Prilly liegt wird gemäss Alain Gillièron die "Deaktivierung des Vulkans" (wortwörtliche Übersetzung aus dem Fax) gefordert. Die Stimmung im Duell der beiden Playoutteams ist nach den letzten Vorkomnissen hochexplosiv.
Lächerlich, es ist ein Eishockeyspiel in Basel und keiner geht hin!
Die pure Leidenschaft der Section Ouest welche in die NLA gehört!
Sorry Basler aber im Eishockey habt ihr in der NLA nix zu suchen.
@mimpfeli
Gebe dir gerne Recht beim FC Vaduz, Schaffhausen, Yverdon etc. ist genau dasselbe im Fussball. Solche Mannschaften in denen kurzfristig viel Geld reingepumpt wird und die unbedingt in der obersten Liga spielen wollen, zerstören leider vieles. Meistens misslingen diese Aktionen, weil solchen Geldgebern die Geduld fehlt und ein Ertrag viel später als erwartet abfallen würde.
shalako hat geschrieben:Lächerlich, es ist ein Eishockeyspiel in Basel und keiner geht hin!
Die pure Leidenschaft der Section Ouest welche in die NLA gehört!
Sorry Basler aber im Eishockey habt ihr in der NLA nix zu suchen.
@mimpfeli
Gebe dir gerne Recht beim FC Vaduz, Schaffhausen, Yverdon etc. ist genau dasselbe im Fussball. Solche Mannschaften in denen kurzfristig viel Geld reingepumpt wird und die unbedingt in der obersten Liga spielen wollen, zerstören leider vieles. Meistens misslingen diese Aktionen, weil solchen Geldgebern die Geduld fehlt und ein Ertrag viel später als erwartet abfallen würde.
@shalako
sehe dies ein wenig anders. Der Aufstieg am grünen Tisch vor 2 jahren war falsch und hat viel kaputtgemacht. Aber eines darfst du nicht vergessen. Der EHC ist ein Traditionsclub und kein Retortenclub. Ich habe Aufstiegsspiele 1.Liga/NLB gegen Illnau erlebt mit mehr Zuschauern als zum Teil letzte Saison in der NLA. Unvergesslich auch der Sieg im NLB Playoff Heimspiel gegen den SCB (6-4).Damals war die Stimmung auf der Kunschti geil.(Koleff / Bernie Johnston / Brian Lefley)Der EHC ist dann halt sehr tief gefallen und es fehlt eine ganze Generation Fans.Die meisten EHC Fans sind schon älter (über 30) oder dann ganz jung. Das ist schade, doch Du wirst sehen, in ein paar Jahren wird auch der EHC wieder eine respektable Fankurve vorweisen können.
Falls sich die Mannschaft trotz diesem ungerechten Scheissmodus gegen Lausanne oder Fribourg durchsetzt, hat sie jedenfalls etwas erreicht was vermutlich so schnell keinem Hockeyteam mehr gelingen wird.
Basler Express rollt weiter Richtung Nationalliga A
Eine weitere Hürde auf dem Weg in die NLA genommen - 4. Sieg des EHC Basel gegen Sierre. Spielszene: Dale Mc Tavish (Sierre) vor dem Basler Rolf Badertscher. Foto Keystone
Sierre. Si/baz. Mit zwölf Siegen in zwölf Partien sicherte sich Basel den Sieg im NLB-Playoff. Im vierten Finalspiel bezwang das Team von Kent Ruhnke Sierre 3:1 und steht als Teilnehmer der Ligaqualifikation gegen Fribourg oder Lausanne fest.
Die Basler waren auch im zweiten Auftritt in der Graben-Halle in Siders das bessere Team und sicherten sich den Erfolg durch Thomas Nüssli (21.) und NHL-Verstärkung David Legwand (26.) im Mitteldrittel.
Die erste Führung Basels durch Ambris Leihgabe Hnat Domenichelli (2.) hatte Verteidiger Lionel D'Urso (12.) noch egalisieren können. Im letzten Abschnitt kontrollierten die reifer und kompakter spielenden Basler die Partie ohne Mühe.