ich meinte damit, dass es beim militär kaum gross erwähnt wird, wenn jemand eine/einige wenige patronen bei sich hat. gibt sicher eine strafe, aber sonst?Kawa hat geschrieben:Die eine Patrone hat ja für ein 16-jähriges Mädchen gereicht![]()
16-Jährige in Zürich an Bushaltestelle erschosse
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Mein Senf dazu: Es ist ja himmeltraurig das für solche Taten die Waffen schuld sind.
Vielleicht sollte man bei jedem Tötungsdelikt die Waffen verurteilen damit nie mehr sowas passieren kann. Waffengefängnis? Der Mensch kann ja nichts dafür, wenn es überall Messer, Pistolen, Eisenstangen oder sonstige Gegenstände geben hat.
Ob jetzt die Armeewaffen eingesperrt werden oder nicht, dies wird kaum Einfluss auf die Opferzahlen haben.
Die Verantwortung gegenüber Mitmenschen trägt immer noch der Mensch selber, ganz bestimmt nicht die Waffe jeglicher Art!
Wer solche Taten begeht sollte massiv bestraft werden, aber stattdessen werden schon nach Ausreden gesucht. Schuld war die Armeewaffe, der Alkohol oder gar Drogen? Nein dieser Junge hat defintiv keine grosse Schuld an der Tat.
Vielleicht sollte man bei jedem Tötungsdelikt die Waffen verurteilen damit nie mehr sowas passieren kann. Waffengefängnis? Der Mensch kann ja nichts dafür, wenn es überall Messer, Pistolen, Eisenstangen oder sonstige Gegenstände geben hat.
Ob jetzt die Armeewaffen eingesperrt werden oder nicht, dies wird kaum Einfluss auf die Opferzahlen haben.
Die Verantwortung gegenüber Mitmenschen trägt immer noch der Mensch selber, ganz bestimmt nicht die Waffe jeglicher Art!
Wer solche Taten begeht sollte massiv bestraft werden, aber stattdessen werden schon nach Ausreden gesucht. Schuld war die Armeewaffe, der Alkohol oder gar Drogen? Nein dieser Junge hat defintiv keine grosse Schuld an der Tat.
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Stimmt das Sturmgewehr ist absolut harmlos und wurde nicht zum einzigen Zweck des Tötens hergestellt....
Ohne Schusswaffen auch keine Tote durch Schusswaffengebrauch... soweit kannst du mir folgen No_IP ?
Klar brauchts noch den Psycho der Abdrückt dahinter nur würde dieser ohne Schusswaffe nirgends abdrücken können. Ergo würden die Ueberlebenschancen eines allfälligen Opfers des Psychos exponential steigen...
Pro absolutem Verbot von Schusswaffen!
Ohne Schusswaffen auch keine Tote durch Schusswaffengebrauch... soweit kannst du mir folgen No_IP ?
Klar brauchts noch den Psycho der Abdrückt dahinter nur würde dieser ohne Schusswaffe nirgends abdrücken können. Ergo würden die Ueberlebenschancen eines allfälligen Opfers des Psychos exponential steigen...
Pro absolutem Verbot von Schusswaffen!
Grüsse gehen an alle die es verdienen...
Die Frage ist nur, können alle Militärleistenden mit dieser Verantwortung umgehen bzw. sind sie dazu geeignet? Als AdA wird dir der Zwang der Waffenlagerung zu Hause befohlen.No_IP hat geschrieben:Die Verantwortung gegenüber Mitmenschen trägt immer noch der Mensch selber, ganz bestimmt nicht die Waffe jeglicher Art!
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sergipe hat geschrieben:Die Frage ist nur, können alle Militärleistenden mit dieser Verantwortung umgehen bzw. sind sie dazu geeignet? Als AdA wird dir der Zwang der Waffenlagerung zu Hause befohlen.
Andere vorteil... Das Ding rostet neume anders

Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
Tolle Ansicht. Ich schlage vor, dass wir an jeder Strassenecke analog 20min-Boxen Pistolen zur freien Benutzung hinstellen. Ist ja nur der Täter schuld. Und Banken sollen das Geld nicht mehr wegschliessen, sondern vor dem Eingang auf den Boden legen, wer klaut ist Schuld, nicht das Geld.No_IP hat geschrieben:Mein Senf dazu: Es ist ja himmeltraurig das für solche Taten die Waffen schuld sind.
Vielleicht sollte man bei jedem Tötungsdelikt die Waffen verurteilen damit nie mehr sowas passieren kann. Waffengefängnis? Der Mensch kann ja nichts dafür, wenn es überall Messer, Pistolen, Eisenstangen oder sonstige Gegenstände geben hat.
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Wer solche Taten begeht sollte massiv bestraft werden, aber stattdessen werden schon nach Ausreden gesucht. Schuld war die Armeewaffe, der Alkohol oder gar Drogen? Nein dieser Junge hat defintiv keine grosse Schuld an der Tat.
Kennsch "Gelegenheit macht Diebe"?
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Da sollte sich die Armee flexibler Verhalten. Auch sollte dazu ein Waffenschein möglich sein. Nur die Diskussion auf die Armeewaffe zu beschränken ist selber beschränkt. Dieses Problem wird auch ständig von linker Seite geschaffen, die alles mit dem Datenschutz in Verbindung bringen. Der Datenfluss muss besser stattfinden und ohne Hürden in Sicherheitsrelevanten Bereichen. Links ist dafür bekannt, ständig die Symptone statt die Ursache zu bekämpfen!sergipe hat geschrieben:Die Frage ist nur, können alle Militärleistenden mit dieser Verantwortung umgehen bzw. sind sie dazu geeignet? Als AdA wird dir der Zwang der Waffenlagerung zu Hause befohlen.
Nur wer den Trieb in sich hat, der wird ihn so oder so ausleben, mit oder ohne Armeewaffe! Das Familiendramen in der Schweiz meistens mit der Armeewaffe enden, hat damit zu tun, da es sich die um die einfachste Lösung handelt. In anderen Ländern, z.B. in Deutschland enden solche Dramen in Messerdramen oder Erdrosselungen. Genau so ist es wenn sich jemanden das Leben nehmen möchte, lieber Sterbehilfe leisten als dann die Leute unter den Zügen kratzen.
Auf die Statistik wird dies deshalb keinen Einfluss haben, nur wohl darauf, dass es sich nicht mehr um Armeewaffen handelt.
Nach deiner Einschätzung ist wohl die Gelegenheit schuld! Willst du jetzt die Gelegenheit abschaffen undTuborg hat geschrieben: Kennsch "Gelegenheit macht Diebe"?
Zwangsmassnahmen zur Beschäftigung einführen?
Eigentlich entziehe ich mich solcher Diskussionen.
1. Warum sollten Waffen weggesperrt werden?
2. Warum muss Geld eingesperrt werden?
Dumme Frage von dir, aber kurz erklärt.
Weil es eben Menschen gibt, die alles missbrauchen würden. Wären alle Menschen korrekt, müsste nichts eingesperrt werden. Oder möchtest du jedem sein Geld wegnehmen? Egal, auf solche dämliche Logik möchte ich mich nicht mehr äussern.
Sunscht gots dir no guet?Nur So... hat geschrieben:Stimmt das Sturmgewehr ist absolut harmlos und wurde nicht zum einzigen Zweck des Tötens hergestellt....
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Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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No_IP mal wieder in Hochform. Schiesst sich selber ins Knie und merkt es einmal mehr nichtNo_IP hat geschrieben:Weil es eben Menschen gibt, die alles missbrauchen würden. Wären alle Menschen korrekt, müsste nichts eingesperrt werden. Oder möchtest du jedem sein Geld wegnehmen? Egal, auf solche dämliche Logik möchte ich mich nicht mehr äussern.

Sorry Alter aber du bist schon bei jedem Thema eine glatte Nummer. Viel Spass weiterhin, sehr unterhaltend!
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Und vorbestraft war der Schweinehund auch!
Und noch vom Tagi:
Armeepistole verschwunden
In der Kompanie, in welcher der Schütze von Zürich-Höngg seine Rekrutenschule absolvierte, ist eine Armeepistole verschwunden.
Das muss ja ein schöner Saftladen sein. Bei uns ist niemand nach Hause, wenn auch nur Löffel in der Küche gefehlt hat!!!!!
Und noch vom Tagi:
Armeepistole verschwunden
In der Kompanie, in welcher der Schütze von Zürich-Höngg seine Rekrutenschule absolvierte, ist eine Armeepistole verschwunden.
Das muss ja ein schöner Saftladen sein. Bei uns ist niemand nach Hause, wenn auch nur Löffel in der Küche gefehlt hat!!!!!
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- Spirit of St. Jakob
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So, ich bin wieder zurück von meinem tollen WK. Fazit: Ich habe geschossen wie ein Wilder und an einem Morgen in zwei Stunden über 700 Schuss in der Kiesgrube durchgelassen. Wieso interessiert das? Bei diesen Mengen an Munition ist es ein Leichtes, nicht nur einen sondern 100 oder mehr Schüsse mitgehen zu lassen. Keine Kontrolle beim Abspitzen, keine Kontrolle beim Schiessen und erst recht keine Kontrolle am Schluss. So ein Päckchen à 50 Schuss (etwa so gross wie zwei Schachteln Zigaretten) ist sehr rasch im Hosensack, in der Kaserne ab in die Feldpost nach Hause. Bereits am Nachmittag wäre die Munition weg gewesen, eine zufällige Kontrolle am Abend wäre negativ verlaufen. Und das zwei Tage, nachdem die Einzelheiten zu dem Drama gross verkündet wurden. Irgendwie krass....
Aber was erwartet man von dem Verein?
Aber was erwartet man von dem Verein?
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Eigenverantwortung?Spirit of St. Jakob hat geschrieben:So, ich bin wieder zurück von meinem tollen WK. Fazit: Ich habe geschossen wie ein Wilder und an einem Morgen in zwei Stunden über 700 Schuss in der Kiesgrube durchgelassen. Wieso interessiert das? Bei diesen Mengen an Munition ist es ein Leichtes, nicht nur einen sondern 100 oder mehr Schüsse mitgehen zu lassen. Keine Kontrolle beim Abspitzen, keine Kontrolle beim Schiessen und erst recht keine Kontrolle am Schluss. So ein Päckchen à 50 Schuss (etwa so gross wie zwei Schachteln Zigaretten) ist sehr rasch im Hosensack, in der Kaserne ab in die Feldpost nach Hause. Bereits am Nachmittag wäre die Munition weg gewesen, eine zufällige Kontrolle am Abend wäre negativ verlaufen. Und das zwei Tage, nachdem die Einzelheiten zu dem Drama gross verkündet wurden. Irgendwie krass....
Aber was erwartet man von dem Verein?
Aha...Bist du nicht einer der Typen die sich in verschiedenen Threads gegen die Legalisierung von Drogen und vorallem von Marihuana ausgesprochen haben?Dingo hat geschrieben:Eigenverantwortung?
Und jetzt kommst du mit Eigenverantwortung??
PS: Die Adresse der Familie von Francseca ist bekannt.
Geh doch mal dorthin und erzähl etwas über diese super "Eigenverantwortung"!
- Spirit of St. Jakob
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Ja sicher, das haben 99%, aber beim restlichen einen Prozent wird es sehr gefährlich! Es ist ein Unterschied, ob man am Ende des WK's eine Schachtel Schokolade und Bisquits oder eine Schachtel Munition mitgehen lässt. So lange die Armee nicht garantieren kann, dass niemand Munition mitgehen lassen kann, trägt sie eine Mitverantwortung bei solchen Geschehnissen. Auch wenn es die Stabsoffiziere nicht wahrhaben wollen, ihr Verein ist ein wahrer Sauhaufen! Ich mache meine WK's in einer Stabskompanie, spiele also den Gratis-Sklaven für ein paar Handvoll Maulaffen mit den fetten schwarzen Streifen auf den Ausgangshosen. Denen ihr grösstes Problem ist, wo sie den nächsten Apéro erhalten, wann sie mit dem Super-Puma abgeholt werden und wieso der Kaffee im improvisierten Kiosk 1.- statt der 50-. wie vor 20 Jahren kostet. Ohne ihre Sklaven, die im Hintergrund immer alles so schön brav organisieren, wären sie aufgeschmissen und hilflos wie kleine Kinder. Die spielen ein wenig mit ihren Panzern und Flugzeugen, als ob es Spielzeug wäre. Geld ist ja anscheinend genug vorhanden. Aber wehe, der gemeine Soldat zerschlägt beim Abwaschen ein Teller...! Nicht vergessen, mit solchen Leuten sollte man Kriege gewinnen...Dingo hat geschrieben:Eigenverantwortung?

Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
150,000 aktive Soldaten (in etwa richtig?) und 4 Toetungsdelikte.Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Ja sicher, das haben 99%, aber beim restlichen einen Prozent wird es sehr gefährlich!
Das sind 0.0027% - nicht viel mehr als ein 400stel eines Prozentes.
Nebenbei: kann man eigentlich die Munition zum Sturmgewehr nicht auch in einem Waffenladen kaufen?
-
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und was bitte bringt deine statistik den angehörigen der opfer?Soriak hat geschrieben:150,000 aktive Soldaten (in etwa richtig?) und 4 Toetungsdelikte.
Das sind 0.0027% - nicht viel mehr als ein 400stel eines Prozentes.
Nebenbei: kann man eigentlich die Munition zum Sturmgewehr nicht auch in einem Waffenladen kaufen?
scheiss auf die statistik, jedes opfer ist zuviel, und jedes sturmgewehr gehört verboten!!!
Love is like Graffiti on a train meaning love isn't easy to explain
Das kannst du ueber alles in unserem Staat sagen, ein Waffenverbot bringt ihnen auch nichts. Wenn der Attentaeter in 10 Jahren wieder auf der Strasse ist, kommt das Opfer auch nicht mehr aus dem Grab raus. Ein Argument fuer die Todesstrafe?|{i||er hat geschrieben:und was bitte bringt deine statistik den angehörigen der opfer?
Wenn jedes Opfer zu viel ist, muessen wir noch ganz viel mehr verbieten. Ob wir nun den "Nutzen" einer Waffe zuhause sehen oder nicht ist dabei irrelevant, offensichtlich existiert er fuer gewisse Menschen.scheiss auf die statistik, jedes opfer ist zuviel, und jedes sturmgewehr gehört verboten!!!
Ist fuer viele wohl so unverstaendlich, wie die Freude an FPS-Spielen, die fuer gewisse nur eine Verherrlichung von Gewalt sind und verboten gehoeren. Andere sehen keinen "Nutzen" beim Alkohol oder bei Marijuana und wollen das verbieten (bzw nicht legalisieren)... siehst du das Problem?
Auch da koennen wir tolle Beispiele raufholen. Gewalttaetige Jugendliche spielen auch gerne diese Shooters (keine gute Logik, funktioniert aber in der Oeffentlichkeit), betrunkene Vaeter, die ihre Frauen und Kinder abschlagen...
Die Armee muss sich wohl sicher mal unangenehme Fragen gefallen lasse:
tagiDer Höngger Schütze war laut der «SonntagsZeitung» offenbar bekanntermassen ein militanter Wef-Gegner und verübte am 29. Januar 2006 einen Brandanschlag in der Zürcher Innenstadt.
Gewaltextremismus gilt in der Schweizer Armee als wichtiger Ausschlussgrund. Trotzdem erhielt Luis W. den RS-Marschbefehl, ein Sturmgewehr und eine Schiessausbildung.
Die Militärs wussten, dass sich der Täter 2005 und 2006 strafbar gemacht hatte. Routinemässig teilte das Bundesamt für Justiz dem Führungsstab der Armee Strafmass und verletztes Gesetz mit. Allerdings erhielt sie keine Angaben zu den genauen Tatumständen. Wegen des geringen Strafmasses wurde der Fall ad acta gelegt.
Obwohl der Täter in der Zeit vor der RS in kurzen Abständen straffällig wurde, unterliessen es die Verantwortlichen unterlassen, nähere Erkundigungen über W. einzuholen. Politiker von links bis rechts kritisieren nun den lückenhaften Informationsfluss.
- Spirit of St. Jakob
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Kann man sogar relativ leicht. Aber die Hürde ist trotzdem grösser, Effekthandlungen werden klar eingedämmt, wenn die Mun nicht einfach "auf der Strasse" bereit liegt sondern sie zuerst besorgt werden muss. Wer töten will, der tötet, hier geht es hauptsächlich um Kurzschlusshandlungen, die viel eher geschehen, wenn das benötigte Material zuhause bereit liegt.Soriak hat geschrieben: Nebenbei: kann man eigentlich die Munition zum Sturmgewehr nicht auch in einem Waffenladen kaufen?
Zudem darf es einfach nicht sein, dass man aus der RS oder einem WK mit grosser Leichtigkeit kiloweise Mun und anderes gefährliches Material mitgehen lassen kann. Teilweise mit dem (inoffiziellen) Segen der Vorgesetzten, weil die bezogene Mun unbedingt verbraucht werden muss, damit man nächstes mal nicht weniger erhält. Übrigens genau gleich wie mit dem Sprit, lieber ein paar hundert Kilometer sinnlos in der Lanschaft herumkurven, anstatt nächstes mal einen geringeren Spritkredit zu erhalten.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.