Ivan Rakitic - der «Sechser im Lotto»
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Ivan Rakitic - der «Sechser im Lotto»
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Ivan Rakitic - der «Sechser im Lotto»
Rakitic gegen Bayern Münchens Jose Ernesto Sosa, während des Ligacup-Finalspiels
[Bild: keystone]
Der Millionentransfer von Ivan Rakitic zu Schalke 04 hat für Schlagzeilen gesorgt u2013 er ist bei näherer Betrachtung ein Paradebeispiel dafür, wie irrational der Spielermarkt funktioniert. Was aber torpedierte den jungen Ivan so schnell in eine Dimension, von der er nicht mal träumen dürfte?
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Achtung, Fussballfans
* Euro 2008: Alles zur Euro im eigenen Land
* Ein Abo von rotweiss zu Sonderkonditionen
Highlights + alle Tore
* Exklusiv: Video-Zusammenfassungen der Axpo Super League
Rakitic im Dress von Schalke 04
[Bild: keystone]
So rollte der Ball
* Fussball total: Alle Resultate auf einen Blick
[rotweiss/daw] - Ob es nun 7,5 Millionen Franken sind oder 9,1 ist letztlich fast egal u2013 Tatsache ist und bleibt, dass nie zuvor in der Geschichte so viel Geld für junge Fussballer aus der Schweiz bezahlt worden ist wie für Gelson Fernandes (von Sion zu Manchester City) und für Ivan Rakitic.
Zu bezahlen hatte die gigantische Summe im zweiten Fall der
FC Schalke 04 in 45891 Gelsenkirchen, Deutschland, Empfänger war die FC Basel 1893 AG in 4052 Basel, Schweiz.
Rakitic u2014 ein interessanter Fall: Auf den ersten Blick ist es ein Rätsel, weshalb die Rechte an einem gewiss talentierten jungen Fussballer, der noch keine ganze Saison Stammspieler in der Axpo Super League gewesen ist, für so viel Geld den Besitzer wechselten, zumal 2008 der Vertrag ohnehin ausgelaufen wäre und Rakitic nicht zu den Topverdienern im Kader gehörte.
Doch mittlerweile wird immer deutlicher, dass Rakitic in den vergangenen Monaten zu einem Paradebeispiel dafür geworden ist, wie irrational der Transfermarkt bisweilen funktioniert und wie plötzlich die Differenz zwischen zwei Millionen und acht Millionen Franken kleiner wird als jene zwischen einer und zwei Millionen. Der FC Basel mag sich zwar höflich jeglichen Kommentars enthalten, aber er hätte Rakitic auch für weniger Geld ziehen lassen.
Argumente für den Preis
Was aber torpedierte den jungen Ivan nun so schnell in eine Dimension, von der nicht mal er hatte träumen dürfen? Natürlich stehen in seinem kurzen Palmarès zwei Namen: Arsenal und Chelsea. Beide hatten ihn einst für ihre Juniorenschule gewinnen wollen (so wie heute die Bellon-Zwillinge bei Aston Villa oder früher Jonas Elmer bei Chelsea).
Doch Rakitic blieb, mit einem gut dotierten Nachwuchsvertrag ausgestattet, beim FCB u2013 wo er fortan auf der Bank sass. In der Meisterschaft 2005/2006 spielte er insgesamt 29 Minuten, in der vergangenen Saison war er im Herbst Platzhalter für Zdravko Kuzmanovic, ehe er nach dessen Verkauf zur Fiorentina unter Christian Gross nachrückte und fortan mit seinen Volleytoren Futter für Bewerbungsvideos der attraktivsten Sorte lieferte.
In der Tat u2013 noch nie liess sich vermutlich ein junger Fussballer aus der Schweiz besser auf DVD verewigen als Rakitic mit seinen Distanzschüssen. Auf ihre Highlights reduziert war die vergangene FCB-Saison mehr oder weniger ein Schaulaufen von Mladen Petric und Ivan Rakitic; und kein Agent wird bei der Zusammenstellung des Bildmaterials auf die Idee gekommen sein, den brillant vermarktbaren Stärken auch Beispiele der vorhandenen Schwächen hinzuzufügen.
Die Diskussion Schweiz u2014 Kroatien
Auf dem Weg zum Lotto-Sechser Schalke 04 kam erleichternd dazu, dass just in der Verhandlungszeit öffentlich darüber spekuliert wurde, ob Rakitic denn künftig für die Schweiz oder für Kroatien spielen werde. Dieses ebenfalls werbewirksame Buhlen um den Nachwuchsfussballer auf Nationalmannschaftsebene übertrug sich auf die der Vereine u2013 und letztlich mutierte der Perspektivspieler des Schweizer Cupsiegers in den Planspielen der Schalker zur möglichen Nummer 10 für die Champions-League-Mannschaft. Dies ohne jemals eine einzige Minute auf gehobenem internationalem Niveau gespielt zu haben.
Hitzfelds Aussagen
Aber u2013 und das ist der nächste Punkt u2013 Schalke muss sich offensichtlich unter Druck gefühlt haben: ein neuer Präsident (Schnusenberg), der nach den Abgängen von Lincoln und Altintop einen Transfererfolg feiern wollte, feiern musste. Dazu ein kolportiertes Interesse des FC Bayern München, wobei sonderbar erscheint, was Ottmar Hitzfeld von sich gegeben haben soll.
Er wolle, sagte der Trainer mit fundierten Kenntnissen des Schweizer Fussballs, den flinken linken Flügel Arjen Robben von Chelsea holen oder Frank Ribéry aus Marseille oder Ivan Rakitic. Im Gespräch war eine Summe von über zwei Millionen Euro, die Hälfte als Sofortzahlung, die zweite im Sommer 2008, wenn Rakitic nach Ablauf seines Vertrags und einem weiteren Lehrjahr in Basel nach München hätte wechseln sollen.
Zufälligerweise natürlich wusste Schalke vom Bayern-Interesse. Und wenn die Gelsenkirchner dieses nicht selbst in Erfahrung gebracht hatten, dann gab es Agenten, die mit diesem Wissen hausierten.
Das war spätestens der Moment, in dem sich der clever handelnde FCB zurücklehnen durfte. Er liess den verrückten Markt für sich spielen, die Vermittler (am Ende genannt wurden Max und Michel Urscheler) gaben mit ihren Jubel-Kommentaren ihr bestes dazu u2013 und letztlich bezahlte der FC Schalke 04 eine Summe, die doppelt bis drei Mal so hoch war wie diejenige, die der FCB realistischerweise hatte erwarten dürfen u2013 ohne dass Rakitics neuer Trainer Mirko Slomka genau wusste, welchen Spielertypus seine Vereinskollegen verpflichtet hatten.
Einen «schnellen Stürmer» nannte ihn der Trainer bei der ersten Pressekonferenz. In dieser Richtung wird Rakitic im Internet-Lexikon «wikipedia» zwar beschrieben, der Realität aber entspricht das nicht.
Doch Schalke zieht die Show mit seinem neuen Spieler jetzt durch, Rakitic erhielt die Nummer 10 und verteilt seither als neuer Star fleissig Autogramme.
Ankommen in der neuen Welt
Nun muss er nach einer halben Saison als Stammspieler in der Axpo Super League nur noch fussballerisch ankommen in seiner neuen Welt u2014 und dies in den Augen der Fans und Verantwortlichen nicht morgen oder übermorgen, wie es einem 20-jährigen Talent, das aus einer kleineren Liga kommt, gebührte, sondern heute. Die Millionen, die in diesem Transfer geflossen sind, haben die Zeit der Reife verkürzt. Das ist die andere, härtere Konsequenz eines sonderbar überdrehten Spielerverkaufs.
Ivan Rakitic - der «Sechser im Lotto»
Rakitic gegen Bayern Münchens Jose Ernesto Sosa, während des Ligacup-Finalspiels
[Bild: keystone]
Der Millionentransfer von Ivan Rakitic zu Schalke 04 hat für Schlagzeilen gesorgt u2013 er ist bei näherer Betrachtung ein Paradebeispiel dafür, wie irrational der Spielermarkt funktioniert. Was aber torpedierte den jungen Ivan so schnell in eine Dimension, von der er nicht mal träumen dürfte?
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Achtung, Fussballfans
* Euro 2008: Alles zur Euro im eigenen Land
* Ein Abo von rotweiss zu Sonderkonditionen
Highlights + alle Tore
* Exklusiv: Video-Zusammenfassungen der Axpo Super League
Rakitic im Dress von Schalke 04
[Bild: keystone]
So rollte der Ball
* Fussball total: Alle Resultate auf einen Blick
[rotweiss/daw] - Ob es nun 7,5 Millionen Franken sind oder 9,1 ist letztlich fast egal u2013 Tatsache ist und bleibt, dass nie zuvor in der Geschichte so viel Geld für junge Fussballer aus der Schweiz bezahlt worden ist wie für Gelson Fernandes (von Sion zu Manchester City) und für Ivan Rakitic.
Zu bezahlen hatte die gigantische Summe im zweiten Fall der
FC Schalke 04 in 45891 Gelsenkirchen, Deutschland, Empfänger war die FC Basel 1893 AG in 4052 Basel, Schweiz.
Rakitic u2014 ein interessanter Fall: Auf den ersten Blick ist es ein Rätsel, weshalb die Rechte an einem gewiss talentierten jungen Fussballer, der noch keine ganze Saison Stammspieler in der Axpo Super League gewesen ist, für so viel Geld den Besitzer wechselten, zumal 2008 der Vertrag ohnehin ausgelaufen wäre und Rakitic nicht zu den Topverdienern im Kader gehörte.
Doch mittlerweile wird immer deutlicher, dass Rakitic in den vergangenen Monaten zu einem Paradebeispiel dafür geworden ist, wie irrational der Transfermarkt bisweilen funktioniert und wie plötzlich die Differenz zwischen zwei Millionen und acht Millionen Franken kleiner wird als jene zwischen einer und zwei Millionen. Der FC Basel mag sich zwar höflich jeglichen Kommentars enthalten, aber er hätte Rakitic auch für weniger Geld ziehen lassen.
Argumente für den Preis
Was aber torpedierte den jungen Ivan nun so schnell in eine Dimension, von der nicht mal er hatte träumen dürfen? Natürlich stehen in seinem kurzen Palmarès zwei Namen: Arsenal und Chelsea. Beide hatten ihn einst für ihre Juniorenschule gewinnen wollen (so wie heute die Bellon-Zwillinge bei Aston Villa oder früher Jonas Elmer bei Chelsea).
Doch Rakitic blieb, mit einem gut dotierten Nachwuchsvertrag ausgestattet, beim FCB u2013 wo er fortan auf der Bank sass. In der Meisterschaft 2005/2006 spielte er insgesamt 29 Minuten, in der vergangenen Saison war er im Herbst Platzhalter für Zdravko Kuzmanovic, ehe er nach dessen Verkauf zur Fiorentina unter Christian Gross nachrückte und fortan mit seinen Volleytoren Futter für Bewerbungsvideos der attraktivsten Sorte lieferte.
In der Tat u2013 noch nie liess sich vermutlich ein junger Fussballer aus der Schweiz besser auf DVD verewigen als Rakitic mit seinen Distanzschüssen. Auf ihre Highlights reduziert war die vergangene FCB-Saison mehr oder weniger ein Schaulaufen von Mladen Petric und Ivan Rakitic; und kein Agent wird bei der Zusammenstellung des Bildmaterials auf die Idee gekommen sein, den brillant vermarktbaren Stärken auch Beispiele der vorhandenen Schwächen hinzuzufügen.
Die Diskussion Schweiz u2014 Kroatien
Auf dem Weg zum Lotto-Sechser Schalke 04 kam erleichternd dazu, dass just in der Verhandlungszeit öffentlich darüber spekuliert wurde, ob Rakitic denn künftig für die Schweiz oder für Kroatien spielen werde. Dieses ebenfalls werbewirksame Buhlen um den Nachwuchsfussballer auf Nationalmannschaftsebene übertrug sich auf die der Vereine u2013 und letztlich mutierte der Perspektivspieler des Schweizer Cupsiegers in den Planspielen der Schalker zur möglichen Nummer 10 für die Champions-League-Mannschaft. Dies ohne jemals eine einzige Minute auf gehobenem internationalem Niveau gespielt zu haben.
Hitzfelds Aussagen
Aber u2013 und das ist der nächste Punkt u2013 Schalke muss sich offensichtlich unter Druck gefühlt haben: ein neuer Präsident (Schnusenberg), der nach den Abgängen von Lincoln und Altintop einen Transfererfolg feiern wollte, feiern musste. Dazu ein kolportiertes Interesse des FC Bayern München, wobei sonderbar erscheint, was Ottmar Hitzfeld von sich gegeben haben soll.
Er wolle, sagte der Trainer mit fundierten Kenntnissen des Schweizer Fussballs, den flinken linken Flügel Arjen Robben von Chelsea holen oder Frank Ribéry aus Marseille oder Ivan Rakitic. Im Gespräch war eine Summe von über zwei Millionen Euro, die Hälfte als Sofortzahlung, die zweite im Sommer 2008, wenn Rakitic nach Ablauf seines Vertrags und einem weiteren Lehrjahr in Basel nach München hätte wechseln sollen.
Zufälligerweise natürlich wusste Schalke vom Bayern-Interesse. Und wenn die Gelsenkirchner dieses nicht selbst in Erfahrung gebracht hatten, dann gab es Agenten, die mit diesem Wissen hausierten.
Das war spätestens der Moment, in dem sich der clever handelnde FCB zurücklehnen durfte. Er liess den verrückten Markt für sich spielen, die Vermittler (am Ende genannt wurden Max und Michel Urscheler) gaben mit ihren Jubel-Kommentaren ihr bestes dazu u2013 und letztlich bezahlte der FC Schalke 04 eine Summe, die doppelt bis drei Mal so hoch war wie diejenige, die der FCB realistischerweise hatte erwarten dürfen u2013 ohne dass Rakitics neuer Trainer Mirko Slomka genau wusste, welchen Spielertypus seine Vereinskollegen verpflichtet hatten.
Einen «schnellen Stürmer» nannte ihn der Trainer bei der ersten Pressekonferenz. In dieser Richtung wird Rakitic im Internet-Lexikon «wikipedia» zwar beschrieben, der Realität aber entspricht das nicht.
Doch Schalke zieht die Show mit seinem neuen Spieler jetzt durch, Rakitic erhielt die Nummer 10 und verteilt seither als neuer Star fleissig Autogramme.
Ankommen in der neuen Welt
Nun muss er nach einer halben Saison als Stammspieler in der Axpo Super League nur noch fussballerisch ankommen in seiner neuen Welt u2014 und dies in den Augen der Fans und Verantwortlichen nicht morgen oder übermorgen, wie es einem 20-jährigen Talent, das aus einer kleineren Liga kommt, gebührte, sondern heute. Die Millionen, die in diesem Transfer geflossen sind, haben die Zeit der Reife verkürzt. Das ist die andere, härtere Konsequenz eines sonderbar überdrehten Spielerverkaufs.
Heimat Joggeli..!
Der Zusammenhang zwischen einem Fussballer und einem Sechser im Lotto passt zu anderen Spielern wohl besser (ich denke da an Bruno Berner...) als zu Rakitic. Schön, es ist viel Kohle für einen noch nicht ganz fertigen Spieler, aber der Junge hat Fähigkeiten, die ihn zu Grösserem berufen.
Insofern eine nachvollziehbare Investition; allerdings wahrscheinlich keine so kurzfristige wie angenommen.
Insofern eine nachvollziehbare Investition; allerdings wahrscheinlich keine so kurzfristige wie angenommen.
also diese genannte variante wäre wohl (für uns) die optimalste gewesenRumpelstilzchen hat geschrieben:Wenn der folgende Artikel schon irgendwo gepostet wurde : admins bitte löschen.
Ivan Rakitic - der «Sechser im Lotto»
Hitzfelds Aussagen
Aber u2013 und das ist der nächste Punkt u2013 Schalke muss sich offensichtlich unter Druck gefühlt haben: ein neuer Präsident (Schnusenberg), der nach den Abgängen von Lincoln und Altintop einen Transfererfolg feiern wollte, feiern musste. Dazu ein kolportiertes Interesse des FC Bayern München, wobei sonderbar erscheint, was Ottmar Hitzfeld von sich gegeben haben soll.
Er wolle, sagte der Trainer mit fundierten Kenntnissen des Schweizer Fussballs, den flinken linken Flügel Arjen Robben von Chelsea holen oder Frank Ribéry aus Marseille oder Ivan Rakitic. Im Gespräch war eine Summe von über zwei Millionen Euro, die Hälfte als Sofortzahlung, die zweite im Sommer 2008, wenn Rakitic nach Ablauf seines Vertrags und einem weiteren Lehrjahr in Basel nach München hätte wechseln sollen.
- kreuzritter
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wiso drugg?Rey hat geschrieben:nr. 10?? irgendwie krank, dem jungen bei schlacke gleich den 10er an den rücken zu hängen. ist doch viel zu viel druck fürs erste... naja, freuen würds mich trotzdem, sollte ers denn schaffen, sich zu etablieren.
er het sie sälbr gwählt...
findi guet so...
d nummer 10 isch eeh e edli zahl...
Bindeglied von Ironie, Sarkasmus und Zynik
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Tolle Werbung für Möhlin. Das Kaff wird unterdessen in diversen Ländern in der Presse erwähnt.
Möhlin ? Wo ist Möhlin ? Ahhh, das ist doch das hässliche Kaff mit den vielen Faschisten in der kleinen Schweiz.. ja genau, jetzt erinnere ich mich wieder.
Möhlin ? Wo ist Möhlin ? Ahhh, das ist doch das hässliche Kaff mit den vielen Faschisten in der kleinen Schweiz.. ja genau, jetzt erinnere ich mich wieder.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
- Kwai Chang
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Auf dieses Dorf kann man in der Tat schdolllzzzz sein. "Möhlin"....schon wie das klingt? "Möööööö-möööö-hlin...."BadBlueBoy hat geschrieben:Tolle Werbung für Möhlin. Das Kaff wird unterdessen in diversen Ländern in der Presse erwähnt.
Möhlin ? Wo ist Möhlin ? Ahhh, das ist doch das hässliche Kaff mit den vielen Faschisten in der kleinen Schweiz.. ja genau, jetzt erinnere ich mich wieder.
möhlin scheint in der tat ein himmeltrauriges kaff zu sein... vor einigen wochen kam auf sf eine doku über einbürgerungen. man war auch in möhlin. meine güte, dieser stammtisch... man musste sich echt schämen schweizer zu sein! genau aus diesem grund gehören einbürgerungen nicht vors volk, jeder ders gesehen hat wird mir zustimmen!
..bin zwar nicht aus Möhlin, aber die Leute die im SF-Bericht vorkamen, leben schon gar nicht mehr... das ist Footage aus den 80ern... Auch SF ist Boulevard und baut hin und wieder scheisse. Alles aufgeblasene Scheisse.
By the way: «Demokratie» entscheidet wer Schweizer wird und wer nicht. So ist es. Und wenn die Mehrheit eines Dorfes sich gegen eine Einbürgerung entscheidet, wird es schon einen deftigen Grund dafür geben... nehme ich mal an ...
Ach ja, ich bin übrigends auch eingebürgerter Secondo. Sogar ich begreife, wie Demokratie funktioniert...
By the way: «Demokratie» entscheidet wer Schweizer wird und wer nicht. So ist es. Und wenn die Mehrheit eines Dorfes sich gegen eine Einbürgerung entscheidet, wird es schon einen deftigen Grund dafür geben... nehme ich mal an ...
Ach ja, ich bin übrigends auch eingebürgerter Secondo. Sogar ich begreife, wie Demokratie funktioniert...
Ich verstehe ja auch nicht wieso gewisse Ausländer sich in einer fremdenfeindlichen Umgebung einbürgern lassen wollen... Papa Rakitic sollte sich überlegen sein Gipsergeschäft samt Familie in eine andere Gemeinde zu zügeln, so haben alle ihre Ruhe!zamir hat geschrieben:By the way: «Demokratie» entscheidet wer Schweizer wird und wer nicht. So ist es. Und wenn die Mehrheit eines Dorfes sich gegen eine Einbürgerung entscheidet, wird es schon einen deftigen Grund dafür geben... nehme ich mal an ...
Der Glashaushalarm, den eine solche Aussage bei einem Kroaten auslösen muss, könnte zur Taubheit führen.BadBlueBoy hat geschrieben: (...) Faschisten in der kleinen Schweiz.. (...)
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- BadBlueBoy
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Hängt wohl vom Musikgehör ab, mit welchem man verfolgt, wie die Kroaten im Netz derzeit das Gezänk um den Spieler kommentieren. Einen derart unverhohlenen Nationalismus wirst du selbst am Stammtisch in Möhlin nur schwer finden. Zudem ist es bei dieser Frage auch im Bewusstsein um den kroatischen Ursprung des Partisanen Tito etwas viel verlangt, sich einen historischen Hinweis auf die Ustascha zu verkneifen.BadBlueBoy hat geschrieben:Könnte, tut es aber nicht im geringsten. Müsste es das Deiner Meinung nach ?
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Schalke vor Verpflichtung von Mittelfeldregisseur Zé Roberto!
Schon seit August war der Spielmacher bei Schalke im Gespräch. Damals dementierte Müller noch ein Interesse. Jetzt nimmt der Deal Konturen an. Die ins Auge gefasste Verpflichtung des laufstarken, technisch versierten "Zehners" - auch ein Eingeständnis, dass nach dem Abschied von Lincoln ein Kreativ-Vakuum im zentralen Mittelfeld entstanden war. Zugang Ivan Rakitic (19) überzeugte zwar mit Präsenz und Abschluss-Stärke, entsprach aber von vornherein nicht dem Profil eines Regisseurs.
Mal schauen, ob er sich dann noch weiterhin wohl fühlt und einen Stammplatz hat...
Quelle und ganzer Artikel: http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... el/155132/
Schon seit August war der Spielmacher bei Schalke im Gespräch. Damals dementierte Müller noch ein Interesse. Jetzt nimmt der Deal Konturen an. Die ins Auge gefasste Verpflichtung des laufstarken, technisch versierten "Zehners" - auch ein Eingeständnis, dass nach dem Abschied von Lincoln ein Kreativ-Vakuum im zentralen Mittelfeld entstanden war. Zugang Ivan Rakitic (19) überzeugte zwar mit Präsenz und Abschluss-Stärke, entsprach aber von vornherein nicht dem Profil eines Regisseurs.
Mal schauen, ob er sich dann noch weiterhin wohl fühlt und einen Stammplatz hat...
Quelle und ganzer Artikel: http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... el/155132/
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
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L'Inter tra Rosicky e Rakitic
13.11.2007 14.28 di Francesco Letizia articolo letto 2061 volte
Dovrebbe essere uno tra il ceko Tomas Rosicky ed lo slavo/svizzero Ivan Rakitic il rinforzo di gennaio per il centrocampo dell'Inter: il primo (nonostante le smentite odierne del suo agente) è da anni un vecchio pallino della società nerazzurra che già ai tempi dello Sparta Praga era vicino al suo acquisto, l'altro, numero 10 dello Schalke 04, era stato in estate molto vicino alla Juventus e da settimane è osservato da dirigenti di Via Durini.
heisst so viel wie: ein vo däm duo (rosicky und rakitic) sött im januar verpfllichtet wärde......!mol luege welli nutte zu däm verein wächslet
13.11.2007 14.28 di Francesco Letizia articolo letto 2061 volte
Dovrebbe essere uno tra il ceko Tomas Rosicky ed lo slavo/svizzero Ivan Rakitic il rinforzo di gennaio per il centrocampo dell'Inter: il primo (nonostante le smentite odierne del suo agente) è da anni un vecchio pallino della società nerazzurra che già ai tempi dello Sparta Praga era vicino al suo acquisto, l'altro, numero 10 dello Schalke 04, era stato in estate molto vicino alla Juventus e da settimane è osservato da dirigenti di Via Durini.
heisst so viel wie: ein vo däm duo (rosicky und rakitic) sött im januar verpfllichtet wärde......!mol luege welli nutte zu däm verein wächslet
Bevor wir fallen...fallen wir lieber auf
suga minchia....
"Senza arbitri e creatina la juve va in rovina"
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Wenn das Geld stimmt und sein Vater noch mehr verdienen kann, dann schon....Dome hat geschrieben:kann mir nicht vorstellen,. dass Rakitic noch einem Halben Jahr schon wieder Schlake verlassen sollte...
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richtig! aber es geht mir vorallem um den verein. er könnte statt zu inter auch zum FCZ... wäre auch "unterschti"!fcbshout hat geschrieben:Viel spielen wird er dort sicher nicht.
spiele würd er bi inter eh nie!
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So ist die heutige Zeit, und leider muss ich feststellen, dass die Welt zu einer Immitation einer spießigen beschissenen Seifenoper geworden ist, unter der Führung einer Horde alter Tunten.
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