Pascilicious hat geschrieben:Mir langsam lieber, s het paar Sicherheitslüüt (au wenn wirklich nit immer alli Fähig sind..) ume, als no mehr scheiss Gsindel umelaufe ka und macht was es will..
Klar aber uff de andere Siete joomere, wenn d FCB Fans hart ahglängt wärde...
Gsindel? Wie wilsch du das beurteile?
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
Tolkien hat geschrieben:Klar aber uff de andere Siete joomere, wenn d FCB Fans hart ahglängt wärde...
Gsindel? Wie wilsch du das beurteile?
Nei, falsch verstande, goht jo nit um "Gsindel" bi däm Video, wie gseit, ka jo nit sage, är het was gmacht oder ebe, är sig unschuldig.
Aber isch jo bekannt, dass es gnueg "Gsindel" umehet in Bahnhöf... jeglicher Art.
Bundesrat verabschiedet Zusatzbotschaft zur Bahnreform
BERN - Die Videobänder zur Überwachung der Bahnhöfe sollen statt 24 Stunden künftig 100 Tage lang aufbewahrt werden müssen. Das schlägt der Bundesrat mit der Zusatzbotschaft vor, die unbestrittene Teile der Bahnreform vorzieht.
Die Bahnreform war vom Parlament zurückgewiesen worden, weil insbesondere die vorgesehene Aufteilung in ein Grundnetz des Bundes und ein Ergänzungsnetz der Kantone sowie die Pensionskassenfrage umstritten waren. Der Bundesrat erhielt den Auftrag, die Reform tranchenweise vorzulegen.
Die vom Bundesrat verabschiedete erste Tranche sieht insbesondere Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in Zügen, Bussen, und Bahnhöfen vor. Dabei wird die heutige Bahnpolizei durch einen Sicherheitsdienst ersetzt. Dieser Sicherheitsdienst wird nicht mit Schusswaffen ausgerüstet.
Die Aufbewahrungspflicht für Videobänder wird von 24 Stunden auf 100 Tage ausgedehnt, wie Verkehrsminister Moritz Leuenberger mitteilte. Die Bahnunternehmen müssen für eine diebstahlsichere Verwahrung sorgen. Sie dürfen die Bänder nur den Strafverfolgungsbehörden herausgeben.
s röggli isch dr securiti man wo sogar mit 16 jöhrigi kinder wo kampfstiefel ahet nit zrecht kunt..........so wie das unprofesionel usgseht het dä gar kei usbildig als wachma högstens eini als zoowärter.
9. März 2007, 20:23
SBB blasen zum Kampf gegen Drogen
Alle Mitarbeiter unter 40 Jahren werden getestet
Die SBB führen erstmals in ihrer 105-jährigen Geschichte flächendeckende Drogentests beim Zugpersonal ein. Dies ergaben Recherchen des Nachrichtenmagazins «10vor10» des Schweizer Fernsehens.
Sämtliche Zugbegleiter und Zugführer auf Schnellzügen müssen neu zum Urintest. Die SBB verlangen gar von Mitarbeitern, dass sie auch in ihrer Freizeit «zu 100 Prozent auf Cannabis verzichten.» «Dieser Eingriff ins Privatleben ist rechtlich nicht zulässig», sagt der Arbeitsrechtsprofessor Thomas Geiser gegenüber «10vor10».
Flächendeckende Massnahme seit Ende 2006 in Kraft
Sämtliche SBB-Kondukteure auf Schnellzügen müssen seit Dezember 2006 zum Drogentest antreten. Bisher kontrollierte die Bahn u2013 im Interesse der Sicherheit und Kunden u2013 lediglich Lokführer auf Drogen.
Hobbykiffer müssen Abstinenz geloben
Kondukteure, die in ihrer Freizeit gekifft haben, müssen nach dem positiven Drogentest eine Vereinbarung unterschreiben, dass sie künftig die Finger von Cannabis lassen u2013 auch in ihrer Freizeit.
Der Cannabiskonsum lässt sich im Urin bis zu zwei Monate lang nachweisen.
Die SBB-Vertrauensärzte können jedoch nicht überprüfen, ob das Personal während der Arbeitszeit oder nur am Wochenende einen Joint geraucht hat.
Feit Alter vor Hanfdampf?
Das Vorgehen der SBB ist widersprüchlich: Kondukteure, die älter als 40 sind, müssen nicht zum Test antreten.
Es sei halt statistisch erwiesen, dass ältere Menschen weniger kiffen würden, begründet SBB-Pressesprecher Roland Binz gegenüber «10vor10».
Zum Vergleich: Die Rhätische Bahn RHB führt nur bei Verdacht auf Drogenkonsum am Arbeitplatz einen Test durch.
Datenschützer und Arbeitsrechtler kritisieren
Dieser Eingriff ins Privatleben stösst nicht nur beim betroffenen Personal auf Kritik. Der Arbeitsrechtler Thomas Geiser hält das Vorgehen der SBB für «rechtlich nicht haltbar. Die Bahn kann ihren Kondukteuren nicht vorschreiben, was sie in ihrer Freizeit zu tun und lassen haben.»
Der eidgenössische Datenschutzbeauftragte Hanspeter Thür will prüfen, ob die flächendeckenden Drogentests gegen Datenschutzbestimmungen verstossen.
SBB zeigen sich unbeirrt
Trotz Kritik wollen die SBB ihre Drogentests weiter führen. Binz sagt «Unsere Mitarbeiter wissen, dass sie mit klarem Kopf auf den Zügen arbeiten müssen. Dies kann auch Auswirkungen auf ihre Freizeit haben und liegt im Interesse der Sicherheit.»
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
[CENTER]Ich bin ein Verbrecher, denn ich liebe Fussball. Aber ich kämpfe für mein Recht, meine Privatsphäre in einer freien Kurve zu wahren und doch mitten im Geschehen zu stehn! Hilf auch du mit, dass die Muttenzerkurve sich frei bewegen kann! http://www.freiheitskampagne.ch/[/CENTER]
[CENTER]Hooligans sind nicht das Problem, sie sind die Lösung. [/CENTER]
Tolkien hat geschrieben:Vielliecht het das Maitli dä Typ beschimpft, vielleicht hät dä vorhär au de schwarzi numme usenander gnoh, will är halt schwarz isch... Wär weiss, y ha's scho gnueg oft erläbt, wie zumindest Bahnschugger schwarzi im letschte Zug usenandernäme, will sie halt schwarz sin - do isch mr au scho oft e "Fascho" uff de Zunge gläge.
In Bern ist das leider auch zu beobachten. Man muss dazu aber sagen das rund
um unseren Bahnhof das Drogengeschäft in schwarzer Hand ist.
Deswegen sicher nicht immer zu unrecht!
Ich hätte die Szene gerne in ihrem Ursprung gesehen.
Der Securitrans macht schon einen sehr unproffesionellen Eindruck,
aber es ist schon etwas verdächtig das man im Video nur die Szene zu
sehen bekommt nachdem die Vorgeschichte bereits vorbei ist...
DLX hat geschrieben:s röggli isch dr securiti man wo sogar mit 16 jöhrigi kinder wo kampfstiefel ahet nit zrecht kunt..........so wie das unprofesionel usgseht het dä gar kei usbildig als wachma högstens eini als zoowärter.
Kann man so unterschreiben.
Nach einem Vorfall kürzlich kam ich auch definitiv zur Erkenntnis:
Securitransmitarbeitet = verschupfte, gewaltätige Komplexhaufen, die es nicht zum Polizisten geschafft haben, weil dort nicht jeder genommen wird.
btw. könnt ihr euch noch an die legendäre fohrler sendung stichwort "fettli" erinnern? eh. Könnt ihr euch noch an den türsteher erinnern, welcher zuerst schön ausfürhlich davon geschwafelt hat, dass man als türsteher eben beruhigend eingreifen sollte, keine schläger als türsteher etc., um dann danach detailliert zu erklären, dass man in gewissen situationen einfach draufhauen muss "er oder ich" etc.
-> wurde letzte woche am hb in zh in der securitrans-uniform gesichtet.
baskick hat geschrieben:btw. könnt ihr euch noch an die legendäre fohrler sendung stichwort "fettli" erinnern? eh. Könnt ihr euch noch an den türsteher erinnern, welcher zuerst schön ausfürhlich davon geschwafelt hat, dass man als türsteher eben beruhigend eingreifen sollte, keine schläger als türsteher etc., um dann danach detailliert zu erklären, dass man in gewissen situationen einfach draufhauen muss "er oder ich" etc.
-> wurde letzte woche am hb in zh in der securitrans-uniform gesichtet.
daniel heisst er. habe den auch schon gesehen und zwar tatsächlich sehr freundlich wirkend beim treffpunkt am HB, als es kleine reibereien gab.
denke, dass es auch bei der SBB typ "möchtegernpolizist & schläger" sowie "normale" gibt. türsteher genau dasselbe
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Im Regionalzug Olten - Basel erlebte ich vor gut einem Jahr/anderthalb Jahren etwas ähnliches. Dunkelhäutiger Mann, Ticket ja, aber keinen Ausweis dabei und wollte abflitzen, wurde von 3en SecuriTransen in Basel jedoch recht heftig angegangen. Heftig heisst, ihn mit voller Wucht auf den Boden schleudern, Gesicht mit Knie auf Boden drücken, Arm "ein bisschen" verbiegen, so dass auch ein Schwarzenegger schreien würde. Wir anderen passanten holten die Polizei - jedoch - das Vorgehen war angeblich rechtens. War für mich ne Sauerei - und - vielleicht Einbildung meinerseits - ich hatte das Gefühl, dass man sehr rabiat gegen ihn zu Werke ging, weil er Schwarz war. Vielleicht nur mein Eindruck.
@John Clark
Möchte nichts verharmlosen oder rechtfertigen. Nur ist es so, dass der Typ was zu verbergen hatte (warum sonst geflitzt? U-Abo ist zT ungültig ohne Ausweis und gerade bei Afrikanischen Asylbewerbern ist es "Mode", dass man mit dem Abo des Kollegen unterwegs ist, weil die Afrikaner für uns Europäer eh schwer zu unterscheiden sind...)
Im Zug wirst du (wie ich von einem Kollegen weiss) als Kontrolleur fast wöchentlich tätlich angegriffen. Da beginnst du irgendwann, präventiv so zu handeln, dass du in Sicherheit bleibst.
Aber wiexeit, habs nicht gesehen, weiss also nicht, wie man genau vorging und ob das nötig war.
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Securitrans wie auch Bahnpolizei verfügt aber über kein Gewaltmonopol. Das heisst sie haben in Sachen Gewaltanwendung genau soviele Rechte wie jeder Bürger. Im Prinzip ist alles was nicht Selbstverteidigung ist illegal.
Dass sie sich nicht alle dran halten durfte ich schonmal aus eigenem Leib erfahren (ohne irgendwelchen Anlass gegeben zu haben - habe lediglich zuerst wissen wollen, warum ich "gebeten" werde nicht auf einem Stuhl zu sitzen)
Tolkien hat geschrieben:vielleicht hät dä vorhär au de schwarzi numme usenander gnoh, will är halt schwarz isch... Wär weiss, y ha's scho gnueg oft erläbt, wie zumindest Bahnschugger schwarzi im letschte Zug usenandernäme, will sie halt schwarz sin
Grundsätzlich ist es so, dass die Polizei bei Kontrollen Leute, von denen sie meint, dass es eine erhöhte Chance gäbe, etwas Illegales festzustellen, vermehrt kontrollieren. Ist doch irgendwie logisch.
Hansruedi Baetschmann zeigt die Wundmale an seinen Handgelenken. «Im linken Daumen habe ich kein Gefühl mehr. Der Nerv ist kaputt», sagt Baetschmann. Davongetragen hat er die Verletzungen am vergangenen Freitagmorgen, als ihn zwei Bahnpolizisten am Bahnhof Stadelhofen in Zürich dingfest machten. Mit «unverhältnismässiger Gewalt», wie es der 60-jährige Mathematiker und Universitätsangestellte mit zwei Master-Titeln ausdrückt.
Zuviel SBB-Personal
Er habe in der S5 von Rapperswil her kommend bei einer Billetkontrolle sein Erstklass-GA nicht sofort vorweisen können. Kurz vor dem Aussteigen am Bahnhof Stadelhofen habe er es jedoch einer Kontrolleurin gezeigt. «Danach bin ich von zwei Bahnpolizisten angehalten worden, denen ich das GA nochmals zeigte», sagt Baetschmann. «Doch das reichte nicht, sie wollten auch meine ID sehen».
Baetschmann verweigerte die Ausweiskontrolle. «Ich habe aber angeboten, auf einen Posten der Kantonspolizei mitzugehen. Danach versuchte man mir mein Portemonnaie mit der ID wegzunehmen. Ich wehrte mich», sagt Baetschmann. Danach sei er mit Gewalt zu Boden gedrückt, in Handschellen gelegt und zur Kantonspolizei im HB gebracht worden. Auf seine Bitten, die Handschellen zu lockern, sei nicht eingegangen worden.
Nervenschädigung am Daumen
Nach der Einvernahme durch die Kantonspolizei liess sich Baetschmann sofort in der Ärztestation Permanence im Hauptbahnhof untersuchen. Der Befund des ärztlichen Zeugnisses: «Abschnürung des linken Handgelenkes mit Nervenschädigung». Baetschmann will gegen die beiden Bahnpolizisten Anzeige wegen Körperverletzung erstatten.
«Lauft mir doch nach»
Im Journal der Bahnpolizei nimmt sich die Billetkontrolle von Baetschmann anders aus. Laut SBB-Mediensprecher Roland Binz konnte Baetschmann bis zur Ankunft in Stadelhofen kein gültiges Billet vorweisen und versuchte sich auch der Kontrolle durch die vorgängig alarmierte Bahnpolizei zu entziehen. «Herr Baetschmann entfernte sich und forderte die Polizisten auf, ihm zu folgen. Er beschimpfte die Beamten und zeigte sein GA erst nach mehrmaliger Aufforderung», sagt Binz. Der aufgebrachte Wissenschaftler packte laut Polizei-Journal einen der Bahnpolizisten am Kragen und erhob die Faust. Den anderen Bahnpolizisten trat er in den Unterleib. «Der betroffene Beamte ist noch immer arbeitsunfähig, sagt der SBB-Sprecher. Und, man ahnt es: «Er prüft eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen Herrn Baetschmann».
macau hat geschrieben:Berichtigung: Die Mitarbeiter der Bahnpolizei sind keine Beamten, wie im Bericht dargestellt, sondern ebenfalls nur Angestellte einer Privatfirma und dürfen niemanden varhaften. Dazu ist in Bahnhöfen die Kantonspolizei zuständig.
Demnach darf die Bahnpolizei auch keine Ausweise kontrollieren - die Angestellten der "Bahnpolizei" haben also etwas verlangt was sie gar nicht dürfen und das Opfer aht richtig gehandelt (anbieten zur Kantonspolizei zu gehen)
Wozu haben die Bahnschugger eigentlich Handschellen, wenn sie gar niemanden damit fesseln dürfen? Sauerei..
Lake hat geschrieben:Hier ging wohl wieder der Löschteufel um..
Demnach darf die Bahnpolizei auch keine Ausweise kontrollieren - die Angestellten der "Bahnpolizei" haben also etwas verlangt was sie gar nicht dürfen und das Opfer aht richtig gehandelt (anbieten zur Kantonspolizei zu gehen)
Wozu haben die Bahnschugger eigentlich Handschellen, wenn sie gar niemanden damit fesseln dürfen? Sauerei..
das opfer hat sehr wohl rîchtig gehandelt! bahnbullen dürfen nach ausweis fragen, dürfen ihn dir aber nicht wegnehmen wenn du ihn nicht freiwillig gibst.
aber die bahnbullen machen noch ganz andre krummen dinger... nur schön, dass man sich halt gegenseitig kennt!