
Die Clowns von Zürich
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Die Zürcher haben 100 % einen Basler Komplex (oder gar ein Trauma
).Offenbar wir auch im neusten Musical "ewigi Liebi" irgend ein Spruch gerissen.In einem Lied geht es offenbar um unerfüllbare Wünsche,ein Darsteller schwenke eine Fahne und sagt:ich wünsche mir der FCB würde wieder einmal Meister werden.
(Quelle. mein Bruder und eine Arbeitskollegin die sich solchen Schrott auch noch anschauen
)

(Quelle. mein Bruder und eine Arbeitskollegin die sich solchen Schrott auch noch anschauen

Mein Herz schlägt für den FCB!!!
Chris Climax hat geschrieben:...
Soooooooooo geil!


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- schnauz
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Warnsignale im FC Zürich
Weshalb der Schweizer Fussballmeister seine Strategie hinterfragen sollte
Es war nur Empoli. Und es war nur Uefa-Cup. Doch was der Schweizer Fussballmeister am Donnerstagabend erlebte, liess keinen Interpretationsspielraum zu. Gegen den Drittletzten der Serie A, dessen Trainer Cagni neun Reservisten aufs Feld geschickt hatte, erhielten die Zürcher einen Denkzettel verpasst, der die Limiten der Equipe unmissverständlich aufdeckte, der auch die Erfolge im heimischen Geschäft relativierte. Paradoxerweise war das Beste am Abstecher in die Toskana noch das Resultat. Denn der Anschlusstreffer von Alphonse zum 1:2 hält die FCZ-Hoffnungen im Hinblick auf die Qualifikation für die Gruppenphase am Leben.
«No comment»
Trotzdem blieb den rund 1500 angereisten Zürcher Supportern im Stadio Carlo Castellani u2013 angesichts der Überforderung der eigenen Mannschaft u2013 das «Grande Zurigo» in der Kehle stecken. Die Direktbeteiligten rangen in den Katakomben nach Worten. «No comment», sagte das sichtlich gezeichnete Zürcher Führungsduo Canepa/Strittmatter unisono. Und der Trainer Bernard Challandes geriet nach einer kritischen Frage an der Pressekonferenz («Muss man davon ausgehen, dass der Schweizer Meister in der Serie A chancenlos wäre?») in einen Argumentationsnotstand. Sein minutenlanger Erklärungsversuch liess sich faktisch in einem Wort zusammenfassen: «Ja». Letztlich erübrigte sich die Antwort. Denn was die Zürcher vor 5722 Zuschauern geboten hatten, stand der Leistung im Cup-Spiel gegen Herrliberg näher als einem Klassebeweis auf internationalem Niveau. Vor allem räumte es ein Missverständnis aus dem Weg: Das Scheitern in der Champions-League-Qualifikation gegen Besiktas war kein Zufall gewesen.
Zumindest vordergründig stand die Rückkehr zum Tagesgeschäft aber schnell wieder auf dem Plan. Denn mit der sehnlichst erwarteten Premiere im neuen Letzigrund (anlässlich des 210. Derbys gegen den GC am Sonntag) sowie dem Duell gegen den Erzrivalen aus Basel (am Mittwoch) blickt der Meister aufregenden Tagen entgegen. So waren Challandes' letzte Worte vor dem Antritt der achtstündigen Busfahrt zurück nach Zürich («Jetzt geht es darum, dass wir uns möglichst schnell erholen») nachvollziehbar.
Eher früher als später muss der Trainer aber auch andere Themen ansprechen und seine eigenen Personalmassnahmen überdenken. Denn von der mannschaftlichen Geschlossenheit und der Hingabe, die unter seinem Vorgänger Lucien Favre am Ursprung der meisterlichen Renaissance in Zürich gestanden hatten, war kaum mehr etwas zu sehen. Während hoffnungsvolle Nachwuchsspieler (Schönbächler, Staubli, Gashi, Kollar) vom langjährigen Juniorentrainer Challandes zu Zuschauern degradiert werden, erhalten teure Ergänzungskräfte (Hassli, Tico, Kondé) eine Bühne, die sie (bis jetzt) nicht verdienen. Und Chikhaoui, der hochtalentierte, aber fast provokativ eigensinnige Ballartist, scheint nur für die eigene Galerie zu spielen. Nimmt man seinen Auftritt in Empoli zum Massstab, muss man davon ausgehen, dass der Tunesier (wie auch Hassli) pro Absatztrick bezahlt wird u2013 und das führt selbst gegen einen Klub der italienischen zweiten Garde zum sportlichen Bankrott.
So gesehen befindet sich Challandes vor der wegweisenden Saisonphase in einem echten Dilemma. Zwar kann er im Hinblick auf das Derby wieder auf den Abwehrchef Tihinen zählen. Auch Alphonse, der momentan gefährlichste Stürmer und bisher einzige FCZ-Torschütze in dieser Europacup-Kampagne, dürfte erstmals nach seiner Oberschenkelverletzung wieder von Beginn weg spielen. Doch das Zürcher Hauptproblem liegt weder hinten noch vorne, sondern in der Mitte. Denn dort wird das Ausmass der Lücke, die Dzemaili, Inler und Margairaz hinterlassen haben, erst mit Verzögerung deutlich. Der Nigerianer Tico wirkt wie ein Fremdkörper. Aegerter fällt (mit einem Muskelfaserriss im Oberschenkel) weiterhin aus. Und Kondé, der kurzfristig verpflichtete Globetrotter mit nur sporadischer Wettkampferfahrung in den letzten zwei Jahren (16 Partien), offenbarte in Empoli vor allem etwas: beträchtliches Steigerungspotenzial. Die Worte, mit denen Challandes Kondés Leistung kommentierte («es ist gut, dass wir einen Spieler mehr zur Verfügung haben»), spiegeln auch Ratlosigkeit im Umgang mit den neuen Leuten.
Solidarität und Charakter gefordert
So appelliert Challandes vor dem Derby fast schon eindringlich an die Solidarität und den Charakter seiner (designierten) Leader. Wird er auch von tunesischen, nigerianischen und französischen Ohren wahrgenommen und wacht Raffael im angenehmeren Klima der Super League aus dem sportlichen Halbschlaf auf, steht einem Fussballfest im Letzigrund am Sonntag nichts im Weg. Andernfalls droht der Stadtklub seinen ersten Titel zu verlieren u2013 denjenigen des Zürcher Meisters. Und das würde noch mehr schmerzen als eine Bauchlandung in der italienischen Provinz.
Weshalb der Schweizer Fussballmeister seine Strategie hinterfragen sollte
Es war nur Empoli. Und es war nur Uefa-Cup. Doch was der Schweizer Fussballmeister am Donnerstagabend erlebte, liess keinen Interpretationsspielraum zu. Gegen den Drittletzten der Serie A, dessen Trainer Cagni neun Reservisten aufs Feld geschickt hatte, erhielten die Zürcher einen Denkzettel verpasst, der die Limiten der Equipe unmissverständlich aufdeckte, der auch die Erfolge im heimischen Geschäft relativierte. Paradoxerweise war das Beste am Abstecher in die Toskana noch das Resultat. Denn der Anschlusstreffer von Alphonse zum 1:2 hält die FCZ-Hoffnungen im Hinblick auf die Qualifikation für die Gruppenphase am Leben.
«No comment»
Trotzdem blieb den rund 1500 angereisten Zürcher Supportern im Stadio Carlo Castellani u2013 angesichts der Überforderung der eigenen Mannschaft u2013 das «Grande Zurigo» in der Kehle stecken. Die Direktbeteiligten rangen in den Katakomben nach Worten. «No comment», sagte das sichtlich gezeichnete Zürcher Führungsduo Canepa/Strittmatter unisono. Und der Trainer Bernard Challandes geriet nach einer kritischen Frage an der Pressekonferenz («Muss man davon ausgehen, dass der Schweizer Meister in der Serie A chancenlos wäre?») in einen Argumentationsnotstand. Sein minutenlanger Erklärungsversuch liess sich faktisch in einem Wort zusammenfassen: «Ja». Letztlich erübrigte sich die Antwort. Denn was die Zürcher vor 5722 Zuschauern geboten hatten, stand der Leistung im Cup-Spiel gegen Herrliberg näher als einem Klassebeweis auf internationalem Niveau. Vor allem räumte es ein Missverständnis aus dem Weg: Das Scheitern in der Champions-League-Qualifikation gegen Besiktas war kein Zufall gewesen.
Zumindest vordergründig stand die Rückkehr zum Tagesgeschäft aber schnell wieder auf dem Plan. Denn mit der sehnlichst erwarteten Premiere im neuen Letzigrund (anlässlich des 210. Derbys gegen den GC am Sonntag) sowie dem Duell gegen den Erzrivalen aus Basel (am Mittwoch) blickt der Meister aufregenden Tagen entgegen. So waren Challandes' letzte Worte vor dem Antritt der achtstündigen Busfahrt zurück nach Zürich («Jetzt geht es darum, dass wir uns möglichst schnell erholen») nachvollziehbar.
Eher früher als später muss der Trainer aber auch andere Themen ansprechen und seine eigenen Personalmassnahmen überdenken. Denn von der mannschaftlichen Geschlossenheit und der Hingabe, die unter seinem Vorgänger Lucien Favre am Ursprung der meisterlichen Renaissance in Zürich gestanden hatten, war kaum mehr etwas zu sehen. Während hoffnungsvolle Nachwuchsspieler (Schönbächler, Staubli, Gashi, Kollar) vom langjährigen Juniorentrainer Challandes zu Zuschauern degradiert werden, erhalten teure Ergänzungskräfte (Hassli, Tico, Kondé) eine Bühne, die sie (bis jetzt) nicht verdienen. Und Chikhaoui, der hochtalentierte, aber fast provokativ eigensinnige Ballartist, scheint nur für die eigene Galerie zu spielen. Nimmt man seinen Auftritt in Empoli zum Massstab, muss man davon ausgehen, dass der Tunesier (wie auch Hassli) pro Absatztrick bezahlt wird u2013 und das führt selbst gegen einen Klub der italienischen zweiten Garde zum sportlichen Bankrott.
So gesehen befindet sich Challandes vor der wegweisenden Saisonphase in einem echten Dilemma. Zwar kann er im Hinblick auf das Derby wieder auf den Abwehrchef Tihinen zählen. Auch Alphonse, der momentan gefährlichste Stürmer und bisher einzige FCZ-Torschütze in dieser Europacup-Kampagne, dürfte erstmals nach seiner Oberschenkelverletzung wieder von Beginn weg spielen. Doch das Zürcher Hauptproblem liegt weder hinten noch vorne, sondern in der Mitte. Denn dort wird das Ausmass der Lücke, die Dzemaili, Inler und Margairaz hinterlassen haben, erst mit Verzögerung deutlich. Der Nigerianer Tico wirkt wie ein Fremdkörper. Aegerter fällt (mit einem Muskelfaserriss im Oberschenkel) weiterhin aus. Und Kondé, der kurzfristig verpflichtete Globetrotter mit nur sporadischer Wettkampferfahrung in den letzten zwei Jahren (16 Partien), offenbarte in Empoli vor allem etwas: beträchtliches Steigerungspotenzial. Die Worte, mit denen Challandes Kondés Leistung kommentierte («es ist gut, dass wir einen Spieler mehr zur Verfügung haben»), spiegeln auch Ratlosigkeit im Umgang mit den neuen Leuten.
Solidarität und Charakter gefordert
So appelliert Challandes vor dem Derby fast schon eindringlich an die Solidarität und den Charakter seiner (designierten) Leader. Wird er auch von tunesischen, nigerianischen und französischen Ohren wahrgenommen und wacht Raffael im angenehmeren Klima der Super League aus dem sportlichen Halbschlaf auf, steht einem Fussballfest im Letzigrund am Sonntag nichts im Weg. Andernfalls droht der Stadtklub seinen ersten Titel zu verlieren u2013 denjenigen des Zürcher Meisters. Und das würde noch mehr schmerzen als eine Bauchlandung in der italienischen Provinz.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
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- Registriert: 11.12.2004, 14:57
Der Zug wird abgeschlossen...
175 Franken war es 500 bis 600 Fans des FC Zürich wert, ihre Mannschaft in einem Extrazug zum
Uefa-Cup-Spiel in Empoli nachzureisen. 11 Stunden dauerte die Hinreise am Donnerstag, 9 Stunden
die Rückfahrt direkt nach dem Spiel, und dazwischen lag die Aufregung um einen leer geräumten Zug.
Als die Zürcher in Empoli eingetroffen waren, erklärte ihnen die lokale Polizei, sie könnten alles, was
sie dabei hätten, im Zug lassen. Es könne nichts passieren, die Wagen würden abgeschlossen. Nach
dem Spiel waren die Wagen schön sauber gereinigt, aber ein wenig zu sauber. Alles, was die Zürcher
zurückgelassen hatten, war weg: nicht nur Esswaren, Getränke, Kleider und iPods, sondern dummer-
weise auch Auto- und Hausschlüssel. Gestern meldete sich die Polizei von Empoli in Zürich. Man solle
aus versicherungstechnischen Gründen doch abklären, was alles abhanden gekommen sei. Zwei Zür-
cher machten laut Nachrichtenagentur Ansa andere Erfahrungen mit der Polizei. Sie wurden am Nach-
mittag vor dem Spiel abgeführt, weil sie, offenbar angetrunken, Sachen wie «Heil Pizza!» und «Heil
Pasta!» gerufen hatten.
(Quelle: http://www.fcz.ch/erste/news/presse_detail.aspx?id=5651)
Kopf auch im Zug gelassen?
Ähm, wie blöd muss man sein?
Uefa-Cup-Spiel in Empoli nachzureisen. 11 Stunden dauerte die Hinreise am Donnerstag, 9 Stunden
die Rückfahrt direkt nach dem Spiel, und dazwischen lag die Aufregung um einen leer geräumten Zug.
Als die Zürcher in Empoli eingetroffen waren, erklärte ihnen die lokale Polizei, sie könnten alles, was
sie dabei hätten, im Zug lassen. Es könne nichts passieren, die Wagen würden abgeschlossen. Nach
dem Spiel waren die Wagen schön sauber gereinigt, aber ein wenig zu sauber. Alles, was die Zürcher
zurückgelassen hatten, war weg: nicht nur Esswaren, Getränke, Kleider und iPods, sondern dummer-
weise auch Auto- und Hausschlüssel. Gestern meldete sich die Polizei von Empoli in Zürich. Man solle
aus versicherungstechnischen Gründen doch abklären, was alles abhanden gekommen sei. Zwei Zür-
cher machten laut Nachrichtenagentur Ansa andere Erfahrungen mit der Polizei. Sie wurden am Nach-
mittag vor dem Spiel abgeführt, weil sie, offenbar angetrunken, Sachen wie «Heil Pizza!» und «Heil
Pasta!» gerufen hatten.
(Quelle: http://www.fcz.ch/erste/news/presse_detail.aspx?id=5651)
Kopf auch im Zug gelassen?

- SHELLibaum
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naja GC anhänger sind schon mal keine im stadion, schauen sich das spiel in der maag halle anSHELLibaum hat geschrieben:Peinlich, peinlich, dass die Zürcher als Leader bei ihrer Stadioneinweihung, das Stadion nicht voll kriegen. Überrissene Preise hin oder her. Soviel zur Fussballeuphorie in Zürich.
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- SHELLibaum
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[quote="SHELLibaum"]Das mag ja sein. Nur, da sind weit mehr Lücken als nur im Gästesektor. 26k oder von mir aus 25k sollten doch wohl noch mobilisierbar sein...
]Es waren ja 25000 anwesend. Unglaublich was die für eine scheiss Freude haben, wenn sie in einem Spiel mal so viel Zuschauer erreichen, wie wir im Schnitt haben.
]Es waren ja 25000 anwesend. Unglaublich was die für eine scheiss Freude haben, wenn sie in einem Spiel mal so viel Zuschauer erreichen, wie wir im Schnitt haben.
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Bei der Joggeli-Einweihung gab's jedenfalls nur eine Konferenz mit irgend einem blöden Hockey-Spiel. (Und weil das Spiel im Joggeli 0:0 endete fast keine Schaltungen nach Basel).Luigi hat geschrieben:Wenn ich das richtig sehe, wäre das Spiel auf SF2 vorgesehen gewesen. Aber wegen Tennis wurde es auf SF1 verlegt.
Wäre das ZF bei einem FCB Spiel auch so flexibel gewesen? Ich denke eher, dass sie gewarten hätten, bis Tennis fertig ist.
Aber isch jo Wurscht!
- SHELLibaum
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