Foltermethoden im Mittelalter...
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Foltermethoden im Mittelalter...
Ich muss in der Schule eine Arbeit über "Foltermethoden im Mittelalter" schreiben.
Habt ihr Material diesbezüglich? Wäre sehr dankbar.
Für die Hilfe im Voraus besten Dank
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- Rinoceronte
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- baslerstab
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....ist hier etwa weibsvolk anwesend?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- k@rli o.
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geh doch mal ins Henkermuseum in Sissach!alexis amore hat geschrieben:Ich muss in der Schule eine Arbeit über "Foltermethoden im Mittelalter" schreiben.
Habt ihr Material diesbezüglich? Wäre sehr dankbar.
Für die Hilfe im Voraus besten Dank
AMATEUR CRIMPS is an anagram for TRUMP'S AMERICA
RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
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oder in die Dungeons in Mdina/Malta...k@rli o. hat geschrieben:geh doch mal ins Henkermuseum in Sissach!

Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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- Dr.Guderian
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- baslerstab
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toll extrem satzstellung!Dr.Guderian hat geschrieben:Sehr ein geiles Thema![]()
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Bi mol im Foltermuseum in Freiburg gsi ... bi ich froh, bini damals noni uf dr Wält gsi!
Judaswiege
Diese Prozedur ist im Wesentlichen unverändert gegenüber der Verwendung im Mittelalter geblieben. Das Opfer wird über die Pyramidenspitze gehoben und immer wieder mit dem Eigengewicht auf die Pyramide gesenkt, so daß sein Gewicht im Punkt stillsteht, der in Anus, in die Vagina, unter das Skrotum oder unter den Coccyx in Position gebracht wird (die letzten zwei oder drei Wirbel). Der Folterknecht konnte, entsprechend dem Vergnügen der Fragesteller, den Druck von null zu dem des Gesamtkörpergewichts verändern. Das Opfer kann geschaukelt werden oder starr immer wieder auf den Punkt abfallen. Die Aufnahmevorrichtung Judaswiege wurde folglich auch auf italienisch (culla di Giuda) und english (judas cradle) benannt, aber auf französisch wurde es unter dem Namen la veille, "die Spur" oder "Nachtwache". Auch heutzutage kommt diese Methode in einigen lateinamerikanischen Ländern und anderswo, mit und ohne "Verbesserungen", zum Einsatz. Pyramidepunkte.
Guillotine
Die bekannteste Methode des Enthauptens ist die Guillotine. 1977 fand die letzte Hinrichtung mittels dieser Vorrichtung statt. Die Länder, in denen heute noch eine Hinrichtung mittels Enthauptung üblich ist, verwenden gewöhnlicherweise Scherter zur Enthauptung. Eine scharfe Klinge soll die Wirbelsäule durchtrennen, damit eine sofortige Bewußtlosigkeit einsetzt. In der Praxis sind mit dem Schwert jedoch mehrere Hiebe notwendig. Die Guillotine ist eine sehr schnelle Hinrichtungmethode, so schaffte man bis zu 33 Hinrichtungen in der Stunde. Der Assistent des Henkers trug eine Brille, um sich vor den rhythmischen Blutströmen aus den Arterien des Opfers zu schützen. Wurden früher Menschen geköpft, führte der Henker den toten Körper herum, solange dieser noch aus eigener Motorik laufen konnte.
Käfig
Auf vielen Abbildungen von mittelalterlichen Städten sind solche und ähnliche Käfige vor den Toren abgebildet. In ihnen wurden die Verbrecher meist nackt eingesperrt, um sie dort sterben zu lassen. Entweder verdurstete man, oder man starb im Winter am Frost oder im Sommer an der Hitze. Die Überreste wurden nach dem Tod zur Abschreckung anderer noch lange im Käfig gelassen.
Judaswiege

Diese Prozedur ist im Wesentlichen unverändert gegenüber der Verwendung im Mittelalter geblieben. Das Opfer wird über die Pyramidenspitze gehoben und immer wieder mit dem Eigengewicht auf die Pyramide gesenkt, so daß sein Gewicht im Punkt stillsteht, der in Anus, in die Vagina, unter das Skrotum oder unter den Coccyx in Position gebracht wird (die letzten zwei oder drei Wirbel). Der Folterknecht konnte, entsprechend dem Vergnügen der Fragesteller, den Druck von null zu dem des Gesamtkörpergewichts verändern. Das Opfer kann geschaukelt werden oder starr immer wieder auf den Punkt abfallen. Die Aufnahmevorrichtung Judaswiege wurde folglich auch auf italienisch (culla di Giuda) und english (judas cradle) benannt, aber auf französisch wurde es unter dem Namen la veille, "die Spur" oder "Nachtwache". Auch heutzutage kommt diese Methode in einigen lateinamerikanischen Ländern und anderswo, mit und ohne "Verbesserungen", zum Einsatz. Pyramidepunkte.
Guillotine

Die bekannteste Methode des Enthauptens ist die Guillotine. 1977 fand die letzte Hinrichtung mittels dieser Vorrichtung statt. Die Länder, in denen heute noch eine Hinrichtung mittels Enthauptung üblich ist, verwenden gewöhnlicherweise Scherter zur Enthauptung. Eine scharfe Klinge soll die Wirbelsäule durchtrennen, damit eine sofortige Bewußtlosigkeit einsetzt. In der Praxis sind mit dem Schwert jedoch mehrere Hiebe notwendig. Die Guillotine ist eine sehr schnelle Hinrichtungmethode, so schaffte man bis zu 33 Hinrichtungen in der Stunde. Der Assistent des Henkers trug eine Brille, um sich vor den rhythmischen Blutströmen aus den Arterien des Opfers zu schützen. Wurden früher Menschen geköpft, führte der Henker den toten Körper herum, solange dieser noch aus eigener Motorik laufen konnte.
Käfig

Auf vielen Abbildungen von mittelalterlichen Städten sind solche und ähnliche Käfige vor den Toren abgebildet. In ihnen wurden die Verbrecher meist nackt eingesperrt, um sie dort sterben zu lassen. Entweder verdurstete man, oder man starb im Winter am Frost oder im Sommer an der Hitze. Die Überreste wurden nach dem Tod zur Abschreckung anderer noch lange im Käfig gelassen.
S'Brutalschte fini aber immerno
Rädern

Das Rädern ist eine Form der Folter und Hinrichtung des Mittelalters mittels eines großen Wagenrades, in dessen Speichen der Körper des Verurteilten gebunden oder "geflochten" und zur Schau gestellt wurde, nachdem man seine Gliedmaßen zerschmettert hatte. Diese Hinrichtungsform des Mittelalters bzw. der Frühen Neuzeit folgte nach dem die Schuld des Angeschuldigten als erwiesen galt. Dem ging häufig eine Prozedur einer peinlichen Befragung voraus.
Der Delinquent wurde auf ein Schafott gebracht und auf dem Boden festgebunden. Nun zerschmetterte der Scharfrichter mit einem Wagenrad dem Delinquenten die Knochen. Er ließ das Rad zuerst auf die Unterschenkel fallen und "arbeitete" sich dann zum Brustkorb und den Armen hinauf. Dies sind unvorstellbare Qualen, welche oft den Tod des Delinquenten zur Folge hatten. Überlebte er diese Prozedur des Räderns, wurden seine zertrümmerten Gliedmaße durch die Speichen des Wagenrades geflochten und das Rad auf dem Richtplatz aufgestellt.
Der Delinquent konnte noch mehrere Stunden leben, bis der eintretende Tod das Leiden beendete.
und
Pfählen
Das Pfählen gilt als eines der grausamsten Todesarten jener Zeit. Wahrscheinlich aus dem Abendland stammend, hielt diese Methode in Europa Einzug, um den Zuschauern etwas zum gaffen zu bieten. Dem komplett nackten Verurteilten wurd ein mit Fett eingeschmierter Pfahl in den Darm oder die Vagina eingeführt. Durch Aufstellen von eben diesem, wurde ein qualvoller Tod aufgrund der körperlichen Schwerkraft , durch das Durchbohren des Körpers herbeigeführt. Die oft tagelang dauernde Prozedur, wurde jedoch nicht allzuoft angewendet.
Rädern

Das Rädern ist eine Form der Folter und Hinrichtung des Mittelalters mittels eines großen Wagenrades, in dessen Speichen der Körper des Verurteilten gebunden oder "geflochten" und zur Schau gestellt wurde, nachdem man seine Gliedmaßen zerschmettert hatte. Diese Hinrichtungsform des Mittelalters bzw. der Frühen Neuzeit folgte nach dem die Schuld des Angeschuldigten als erwiesen galt. Dem ging häufig eine Prozedur einer peinlichen Befragung voraus.
Der Delinquent wurde auf ein Schafott gebracht und auf dem Boden festgebunden. Nun zerschmetterte der Scharfrichter mit einem Wagenrad dem Delinquenten die Knochen. Er ließ das Rad zuerst auf die Unterschenkel fallen und "arbeitete" sich dann zum Brustkorb und den Armen hinauf. Dies sind unvorstellbare Qualen, welche oft den Tod des Delinquenten zur Folge hatten. Überlebte er diese Prozedur des Räderns, wurden seine zertrümmerten Gliedmaße durch die Speichen des Wagenrades geflochten und das Rad auf dem Richtplatz aufgestellt.
Der Delinquent konnte noch mehrere Stunden leben, bis der eintretende Tod das Leiden beendete.
und
Pfählen

Das Pfählen gilt als eines der grausamsten Todesarten jener Zeit. Wahrscheinlich aus dem Abendland stammend, hielt diese Methode in Europa Einzug, um den Zuschauern etwas zum gaffen zu bieten. Dem komplett nackten Verurteilten wurd ein mit Fett eingeschmierter Pfahl in den Darm oder die Vagina eingeführt. Durch Aufstellen von eben diesem, wurde ein qualvoller Tod aufgrund der körperlichen Schwerkraft , durch das Durchbohren des Körpers herbeigeführt. Die oft tagelang dauernde Prozedur, wurde jedoch nicht allzuoft angewendet.
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dass wir hetero-männer sogar beim abkratzen noch die arschkarte ziehen müssen, während homos und frauen noch..........Leeloo hat geschrieben:Pfählen
Das Pfählen gilt als eines der grausamsten Todesarten jener Zeit. Wahrscheinlich aus dem Abendland stammend, hielt diese Methode in Europa Einzug, um den Zuschauern etwas zum gaffen zu bieten. Dem komplett nackten Verurteilten wurd ein mit Fett eingeschmierter Pfahl in den Darm oder die Vagina eingeführt. Durch Aufstellen von eben diesem, wurde ein qualvoller Tod aufgrund der körperlichen Schwerkraft , durch das Durchbohren des Körpers herbeigeführt. Die oft tagelang dauernde Prozedur, wurde jedoch nicht allzuoft angewendet.
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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[quote="El Capullo"]sag nüt! y waiss no genau wo uns - anno dazumal - dr Lehrer in dr Primeli das gnüsslig in allne ainzelne Details vrzellt het (die Sau!
)]do bekunnt dr ussdrugg "i fühl mi greederet" ganz anderi dimensione.....

Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
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Wie um alles uff dr Wält kunnsch du uff eso e Idee?El Capullo hat geschrieben:willsch am Mittwuch in dr HZ-Pause en Exämpel am Nr. 7 statuiere?![]()

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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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hart mues au no gsi sy:
Me het under ebberem e Bambus setzling pflanzt , dä het me denn wachse loh ... Mitte durch e Delinquent (ich ybernimm das Wort emol) dure .... Bimene Bambus , wo ca 2-3 cm Pro Tag macht isch das doch no rächt happig....
btw chunt us em Asiatische ruum
Me het under ebberem e Bambus setzling pflanzt , dä het me denn wachse loh ... Mitte durch e Delinquent (ich ybernimm das Wort emol) dure .... Bimene Bambus , wo ca 2-3 cm Pro Tag macht isch das doch no rächt happig....
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Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
US Soldate sölle schiins in Vietnam, de Gfangene s'Zahnfleisch über und unter de Zehn mit unsgschliffeni mässer wägkratzt ha...
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- gruusigeSiech
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... Wenige Jahrzehnte später folgten ihm andere deutsche Territorien mit der Abschaffung oder wesentlichen Einschränkung der Folter, wie die Übersicht rechts zeigt. Die Entwicklung im übrigen Europa verlief parallel, 1815 wurde die Folter sogar im Kirchenstaat abgeschafft. Zuletzt erfolgte die Abschaffung 1851 im schweizerischen Kanton Glarus, wo 1782 auch Europas letzte Hexe verbrannt worden war.smith hat geschrieben:http://de.wikipedia.org/wiki/Folter
Das ist ja wohl falsch! Hexen gibt es immer noch, sie werden nur nicht mehr verbrannt. Sonst wäre Esther Maurer der Scheiterhaufen gewiss.

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