Der arisch-zionistische Anti-Semitismus
Der arisch-zionistische Anti-Semitismus
Quelle:
http://www.indymedia.ch/de/2005/03/30891.shtml
Anmerkung:hinter diesem Text stehe ich nicht.
Der ideologisch motivierte Rassismus und Chauvinismus wird immer aberwitziger.
Hatten die Mitglieder der jüdischen Gemeinschaften im christlichen Abendland über 1000 Jahre darunter zu leiden, daß dort ihre christlich-arischen "Herrenmenschen" behaupteten, ihre jüdischen Mitbürger seien allesamt unchristliche Nachkommen der alten semitischen Hebräer aus dem semitischen Morgenland der "Araber, Sarazenen & Mohren", so werden nun unter dem Zeichen des im "indo-arischen" Abendlandes entstandenen Zionismus, der bürgerlich-zionistischen Landnahme in Palästina und der neo-imperialistischen Landnahme durch die US/NATO-Truppen im nahen Osten aus den ehemaligen Opfern des europäischen Antisemitismus die neuen rassistischen Verfolger der semitischen Ureinwohner des Morgenlandes.
Blond und blauäugige vorgebliche "Semiten" aus Europa und USA, allesamt aber vorgeblich "reinrassige Nachkommen" der semitischen Hebräer aus dem Morgenland, verfolgen nun die dunkel und braunäugigen Ureinwohner des Nahen Ostens als: "Anti-Semiten".
In Israel, der Staatsgründung europäischer - und europäid aussehender - zionistischer Einwanderer, ist auf den ersten Blick der als Araber - und somit als vermutlicher "Anti-Semit" und Bombenleger - am verdächtigsten, der die dunkelste Hautfarbe hat. Die äthiopischen Falladschen, die nur durch eine dogmatische Fatwa des Jerusalemer Oberrabbiners - gegen einen breiten Widerstand aus israelischen, jüdischen und zionistischen Kreisen - zu Mitgliedern der jüdischen Gemeinschaft erklärt wurden und dadurch nach Israel einreisen dürften, leiden unter der rassistischen Diskriminierung der europäisch aussehenden Israelis aus Europa und USA,. und fühlen sich nur in der Uniform des israelischen Armee oder der Polizei als vollwertige Israelis vor rassischer Abwertung durch den kleinbürgerlich-rassistischen Teil ihrer israelischen Mitbürger geschützt.
Eine ähnlich kleinbürgerlich-rassistische Diskrimierung gilt für die israelischen Einwanderer aus dem semitisch-arabischen Morgenland, die Sephardim.
Ein "anständiger" Israeli hat eben aus Europa oder USA einzuwandern und möglichst blond & blauäugig und europäid auszusehen - und nicht wie ein morgenländischer "Semit".
http://www.indymedia.ch/de/2005/03/30891.shtml
Anmerkung:hinter diesem Text stehe ich nicht.
Der ideologisch motivierte Rassismus und Chauvinismus wird immer aberwitziger.
Hatten die Mitglieder der jüdischen Gemeinschaften im christlichen Abendland über 1000 Jahre darunter zu leiden, daß dort ihre christlich-arischen "Herrenmenschen" behaupteten, ihre jüdischen Mitbürger seien allesamt unchristliche Nachkommen der alten semitischen Hebräer aus dem semitischen Morgenland der "Araber, Sarazenen & Mohren", so werden nun unter dem Zeichen des im "indo-arischen" Abendlandes entstandenen Zionismus, der bürgerlich-zionistischen Landnahme in Palästina und der neo-imperialistischen Landnahme durch die US/NATO-Truppen im nahen Osten aus den ehemaligen Opfern des europäischen Antisemitismus die neuen rassistischen Verfolger der semitischen Ureinwohner des Morgenlandes.
Blond und blauäugige vorgebliche "Semiten" aus Europa und USA, allesamt aber vorgeblich "reinrassige Nachkommen" der semitischen Hebräer aus dem Morgenland, verfolgen nun die dunkel und braunäugigen Ureinwohner des Nahen Ostens als: "Anti-Semiten".
In Israel, der Staatsgründung europäischer - und europäid aussehender - zionistischer Einwanderer, ist auf den ersten Blick der als Araber - und somit als vermutlicher "Anti-Semit" und Bombenleger - am verdächtigsten, der die dunkelste Hautfarbe hat. Die äthiopischen Falladschen, die nur durch eine dogmatische Fatwa des Jerusalemer Oberrabbiners - gegen einen breiten Widerstand aus israelischen, jüdischen und zionistischen Kreisen - zu Mitgliedern der jüdischen Gemeinschaft erklärt wurden und dadurch nach Israel einreisen dürften, leiden unter der rassistischen Diskriminierung der europäisch aussehenden Israelis aus Europa und USA,. und fühlen sich nur in der Uniform des israelischen Armee oder der Polizei als vollwertige Israelis vor rassischer Abwertung durch den kleinbürgerlich-rassistischen Teil ihrer israelischen Mitbürger geschützt.
Eine ähnlich kleinbürgerlich-rassistische Diskrimierung gilt für die israelischen Einwanderer aus dem semitisch-arabischen Morgenland, die Sephardim.
Ein "anständiger" Israeli hat eben aus Europa oder USA einzuwandern und möglichst blond & blauäugig und europäid auszusehen - und nicht wie ein morgenländischer "Semit".
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...
ohni uf dr inhalt izgo... heschs den mol mit däm stinkende indymedia zügs go z quote...Bodesurri hat geschrieben:Quelle:
http://www.indymedia.ch/de/2005/03/30891.shtml
Anmerkung:hinter diesem Text stehe ich nicht.
Der ideologisch motivierte Rassismus und Chauvinismus wird immer aberwitziger.
Hatten die Mitglieder der jüdischen Gemeinschaften im christlichen Abendland über 1000 Jahre darunter zu leiden, daß dort ihre christlich-arischen "Herrenmenschen" behaupteten, ihre jüdischen Mitbürger seien allesamt unchristliche Nachkommen der alten semitischen Hebräer aus dem semitischen Morgenland der "Araber, Sarazenen & Mohren", so werden nun unter dem Zeichen des im "indo-arischen" Abendlandes entstandenen Zionismus, der bürgerlich-zionistischen Landnahme in Palästina und der neo-imperialistischen Landnahme durch die US/NATO-Truppen im nahen Osten aus den ehemaligen Opfern des europäischen Antisemitismus die neuen rassistischen Verfolger der semitischen Ureinwohner des Morgenlandes.
Blond und blauäugige vorgebliche "Semiten" aus Europa und USA, allesamt aber vorgeblich "reinrassige Nachkommen" der semitischen Hebräer aus dem Morgenland, verfolgen nun die dunkel und braunäugigen Ureinwohner des Nahen Ostens als: "Anti-Semiten".
In Israel, der Staatsgründung europäischer - und europäid aussehender - zionistischer Einwanderer, ist auf den ersten Blick der als Araber - und somit als vermutlicher "Anti-Semit" und Bombenleger - am verdächtigsten, der die dunkelste Hautfarbe hat. Die äthiopischen Falladschen, die nur durch eine dogmatische Fatwa des Jerusalemer Oberrabbiners - gegen einen breiten Widerstand aus israelischen, jüdischen und zionistischen Kreisen - zu Mitgliedern der jüdischen Gemeinschaft erklärt wurden und dadurch nach Israel einreisen dürften, leiden unter der rassistischen Diskriminierung der europäisch aussehenden Israelis aus Europa und USA,. und fühlen sich nur in der Uniform des israelischen Armee oder der Polizei als vollwertige Israelis vor rassischer Abwertung durch den kleinbürgerlich-rassistischen Teil ihrer israelischen Mitbürger geschützt.
Eine ähnlich kleinbürgerlich-rassistische Diskrimierung gilt für die israelischen Einwanderer aus dem semitisch-arabischen Morgenland, die Sephardim.
Ein "anständiger" Israeli hat eben aus Europa oder USA einzuwandern und möglichst blond & blauäugig und europäid auszusehen - und nicht wie ein morgenländischer "Semit".
- das Orakel
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Geil, Goebbels ist erstanden. In diesem Sinne ein dreifaches "Sieg Heil"! Es lebe die antijüdische Hetze!Bodesurri hat geschrieben:Quelle:
http://www.indymedia.ch/de/2005/03/30891.shtml
Anmerkung:hinter diesem Text stehe ich nicht.
Der ideologisch motivierte Rassismus und Chauvinismus wird immer aberwitziger.
Hatten die Mitglieder der jüdischen Gemeinschaften im christlichen Abendland über 1000 Jahre darunter zu leiden, daß dort ihre christlich-arischen "Herrenmenschen" behaupteten, ihre jüdischen Mitbürger seien allesamt unchristliche Nachkommen der alten semitischen Hebräer aus dem semitischen Morgenland der "Araber, Sarazenen & Mohren", so werden nun unter dem Zeichen des im "indo-arischen" Abendlandes entstandenen Zionismus, der bürgerlich-zionistischen Landnahme in Palästina und der neo-imperialistischen Landnahme durch die US/NATO-Truppen im nahen Osten aus den ehemaligen Opfern des europäischen Antisemitismus die neuen rassistischen Verfolger der semitischen Ureinwohner des Morgenlandes.
Blond und blauäugige vorgebliche "Semiten" aus Europa und USA, allesamt aber vorgeblich "reinrassige Nachkommen" der semitischen Hebräer aus dem Morgenland, verfolgen nun die dunkel und braunäugigen Ureinwohner des Nahen Ostens als: "Anti-Semiten".
In Israel, der Staatsgründung europäischer - und europäid aussehender - zionistischer Einwanderer, ist auf den ersten Blick der als Araber - und somit als vermutlicher "Anti-Semit" und Bombenleger - am verdächtigsten, der die dunkelste Hautfarbe hat. Die äthiopischen Falladschen, die nur durch eine dogmatische Fatwa des Jerusalemer Oberrabbiners - gegen einen breiten Widerstand aus israelischen, jüdischen und zionistischen Kreisen - zu Mitgliedern der jüdischen Gemeinschaft erklärt wurden und dadurch nach Israel einreisen dürften, leiden unter der rassistischen Diskriminierung der europäisch aussehenden Israelis aus Europa und USA,. und fühlen sich nur in der Uniform des israelischen Armee oder der Polizei als vollwertige Israelis vor rassischer Abwertung durch den kleinbürgerlich-rassistischen Teil ihrer israelischen Mitbürger geschützt.
Eine ähnlich kleinbürgerlich-rassistische Diskrimierung gilt für die israelischen Einwanderer aus dem semitisch-arabischen Morgenland, die Sephardim.
Ein "anständiger" Israeli hat eben aus Europa oder USA einzuwandern und möglichst blond & blauäugig und europäid auszusehen - und nicht wie ein morgenländischer "Semit".
- Dr.Guderian
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schönen guten tag ich bin der hetzer, und ich hetze für mein leben gern, aber am liebsten hetz ich gegen die juuuu-huuu! *sing*das Orakel hat geschrieben:Geil, Goebbels ist erstanden. In diesem Sinne ein dreifaches "Sieg Heil"! Es lebe die antijüdische Hetze!

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Und das Zitat eines Benutzers der Vlad Tepes als Avatar schwingt und sich gleichzeitig Grossayatollah nennt....Celtic Basel hat geschrieben:Aber ein Zitat eines Mannes mit juedischen Wurzeln in der Signatur...
(vermeindliche Wiedersprüche alléééé!)

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wow... und ich bin stolz auf euch!XxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:@dr. gudi:
... ich hetze gegen all die fremden - die hierher kommen, von nah und fern. ich hetze gegen all die zecken und ich hetz parolen an die wand ...
Den Sturz gestern in der Kurve hast du mit solchen Statements mehr als verdient

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Jaja. Siegfried Heiler ist wiedereinmal unterwegs. Schon gestern teilweise heftig übers Ziel hinausgeschossen aber immer noch nicht genug, gell.XxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:@dr. gudi:
... ich hetze gegen all die fremden - die hierher kommen, von nah und fern. ich hetze gegen all die zecken und ich hetz parolen an die wand ...
Manche lernens eben nie...
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
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richtig heisst es: "und schreibe Hetzparolen an die Wand"XxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:@dr. gudi:
... ich hetze gegen all die fremden - die hierher kommen, von nah und fern. ich hetze gegen all die zecken und ich hetz parolen an die wand ...

Aber egal. Freiheit für Michael R.
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Ebe. Siegfried Heilers Liedgut wird publik gemachtXxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:so ist es.
@rino & bellach:
problem = wo? ich ergänze einen, von guderian geposteten, songtext und werde angefickt. gutmenschentum in seiner schönsten form.

Mitsinge, witerfüere oder was au immer. Nosti, unnötig ischs allimol.
Und zudäm sötsch grad du wüsse, das aficke bi mir anderscht dönt


Simmir den Gueti Mensche?
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... und au im Tessin hett's Gudis und Noschtis:
Lugano (AP) Auf die Synagoge von Lugano sowie auf ein
Kleidergeschäft einer jüdischen Familie sind in der Nacht auf
Montag höchstwahrscheinlich zwei Brandanschläge verübt worden.
Verletzt wurde niemand, doch entstand hoher Sachschaden. Auch bei
einem dritten Brand im Tessin geht die Polizei von Brandstiftung
aus.
Nach Angaben der Tessiner Kantonspolizei handelt es sich fast
sicher um Brandstiftungen. Das Feuer in der Synagoge war der
Polizei um 23.25 Uhr (richtig) gemeldet worden. Die Feuerwehr von
Lugano stellte fest, dass der Brand in einem Raum hinter der
Synagoge ausgebrochen war. Laut Feuerwehrkommandant Mauro
Gianinazzi breitete sich das Feuer in der Bibliothek an der
Rückseite der Synagoge explosionsartig aus und richtete sehr
grossen Schaden an. Ein Nachbar, der neben der Synagoge wohnt,
berichtete, dass er eine Explosion gehört und die Flammen gesehen
und deshalb die Feuerwehr benachrichtigt habe. Die Feuerwehr ging
mit Atemschutzgeräten vor, um die Flammen zu bekämpfen und hatte
den Brand um Mitternacht unter Kontrolle. Es gelang ihr, ein
Übergreifen der Flammen auf den Gebetsraum der Synagoge zu
verhindern. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs hatte sich niemand in
der Synagoge aufgehalten.
Noch während der Löscharbeiten in der Synagoge ging bei der
Stadtpolizei um 01.00 Uhr ein weiterer Brandalarm ein. Betroffen
war ein Stoff- und Kleidergeschäft, das weniger als einen Kilometer
von der Synagoge entfernt liegt und von einer jüdischen Familie
geführt wird. Das Feuer war im Zugang zum Hinterhof ausgebrochen,
wo sich das Warenlager befindet. Beim Eintreffen der Feuerwehr
schossen bereits Flammen aus diesem Zugang und aus einigen
Fenstern. Zudem breitete sich das Feuer gegen die Verkaufsräume
aus. Der Feuerwehr gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf die
benachbarten Bars und Geschäfte in dem alten Gebäude zu verhindern.
Ein Mitglied der Besitzerfamilie des betroffenen Geschäfts, das
namentlich nicht genannt sein wollte, vermutete einen Zusammenhang
mit dem Brand in der Synagoge. Die Familie sei Mitglied der
jüdischen Gemeinde von Lugano. Zudem seien die Brände nur kurze
Zeit nacheinander ausbrochen.
Auch im Luganeser Nachbarort Castagnola musste die Feuerwehr in
der Nacht auf Sonntag ausrücken. Dort wurde um 23.50 Uhr die
Wohnungstüre im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses in Brand
gesetzt.
Auf Grund der Art der Brände ist die Polizei gemäss ihren Angaben
fast sicher, dass alle drei Feuer mutwillig gelegt worden seien.
Einige der betroffenen Gebäude seien gewaltsam aufgebrochen worden.
Eine Untersuchung wurde eingeleitet.
Elio Bollag, Präsident der jüdischen Gemeinde von Lugano, zeigte
sich absolut entsetzt über den Anschlag auf die Synagoge, der für
ihn völlig überraschend und unerwartet gekommen sei. Konsternation
herrschte auch beim Schweizerischen Israelitischeb Gemeindebund
(SIG). Die Vertreter der jüdischen Gemeinden konnten sich nicht
daran erinnern, dass je in der Schweiz ein Brandanschlag auf eine
Synagoge verübt worden war.
Lugano (AP) Auf die Synagoge von Lugano sowie auf ein
Kleidergeschäft einer jüdischen Familie sind in der Nacht auf
Montag höchstwahrscheinlich zwei Brandanschläge verübt worden.
Verletzt wurde niemand, doch entstand hoher Sachschaden. Auch bei
einem dritten Brand im Tessin geht die Polizei von Brandstiftung
aus.
Nach Angaben der Tessiner Kantonspolizei handelt es sich fast
sicher um Brandstiftungen. Das Feuer in der Synagoge war der
Polizei um 23.25 Uhr (richtig) gemeldet worden. Die Feuerwehr von
Lugano stellte fest, dass der Brand in einem Raum hinter der
Synagoge ausgebrochen war. Laut Feuerwehrkommandant Mauro
Gianinazzi breitete sich das Feuer in der Bibliothek an der
Rückseite der Synagoge explosionsartig aus und richtete sehr
grossen Schaden an. Ein Nachbar, der neben der Synagoge wohnt,
berichtete, dass er eine Explosion gehört und die Flammen gesehen
und deshalb die Feuerwehr benachrichtigt habe. Die Feuerwehr ging
mit Atemschutzgeräten vor, um die Flammen zu bekämpfen und hatte
den Brand um Mitternacht unter Kontrolle. Es gelang ihr, ein
Übergreifen der Flammen auf den Gebetsraum der Synagoge zu
verhindern. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs hatte sich niemand in
der Synagoge aufgehalten.
Noch während der Löscharbeiten in der Synagoge ging bei der
Stadtpolizei um 01.00 Uhr ein weiterer Brandalarm ein. Betroffen
war ein Stoff- und Kleidergeschäft, das weniger als einen Kilometer
von der Synagoge entfernt liegt und von einer jüdischen Familie
geführt wird. Das Feuer war im Zugang zum Hinterhof ausgebrochen,
wo sich das Warenlager befindet. Beim Eintreffen der Feuerwehr
schossen bereits Flammen aus diesem Zugang und aus einigen
Fenstern. Zudem breitete sich das Feuer gegen die Verkaufsräume
aus. Der Feuerwehr gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf die
benachbarten Bars und Geschäfte in dem alten Gebäude zu verhindern.
Ein Mitglied der Besitzerfamilie des betroffenen Geschäfts, das
namentlich nicht genannt sein wollte, vermutete einen Zusammenhang
mit dem Brand in der Synagoge. Die Familie sei Mitglied der
jüdischen Gemeinde von Lugano. Zudem seien die Brände nur kurze
Zeit nacheinander ausbrochen.
Auch im Luganeser Nachbarort Castagnola musste die Feuerwehr in
der Nacht auf Sonntag ausrücken. Dort wurde um 23.50 Uhr die
Wohnungstüre im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses in Brand
gesetzt.
Auf Grund der Art der Brände ist die Polizei gemäss ihren Angaben
fast sicher, dass alle drei Feuer mutwillig gelegt worden seien.
Einige der betroffenen Gebäude seien gewaltsam aufgebrochen worden.
Eine Untersuchung wurde eingeleitet.
Elio Bollag, Präsident der jüdischen Gemeinde von Lugano, zeigte
sich absolut entsetzt über den Anschlag auf die Synagoge, der für
ihn völlig überraschend und unerwartet gekommen sei. Konsternation
herrschte auch beim Schweizerischen Israelitischeb Gemeindebund
(SIG). Die Vertreter der jüdischen Gemeinden konnten sich nicht
daran erinnern, dass je in der Schweiz ein Brandanschlag auf eine
Synagoge verübt worden war.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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