Das Paar im Kahn / CH-Krimi / Drehort: Basel
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Das Paar im Kahn / CH-Krimi / Drehort: Basel
SF 1
08/07/07
19:55
Das Paar im Kahn
Spielfilm
Schweiz 2004
Mit Mathias Gnädinger (Kommissar Peter Hunkeler), Gilles Tschudi (Kommissar Madörin), Marc Schmassmann (Korporal Lüdi), Jürg Löw (Staatsanwalt Suter), Sophie Scholz (Zarah), Andrea Bettini (Pedro), Emanuela von Frankenberg (Gerichtsmedizinerin Anne De Ville), Urs Bihler (Dr. Beat Spälti), Caroline Rasser (Jugendanwältin)
Regie: Marie-Louise Bless
Drehbuch: Peter Purtschert
Produzent: Peter Spoerri
Musik: Marcel Vaid
Kamera: Hansueli Schenkel
Der Schaffhauser Charakterdarsteller Mathias Gnädinger spielt den aus mehreren Romanen Hansjörg Schneiders bekannt gewordenen Kommissar Peter Hunkeler, der in Basel als Aussenseiter in einem Mordfall unter Aussenseitern ermittelt.
Es ist kalt in Basel. Das Kreuz schmerzt. Kommissar Peter Hunkeler sehnt sich nach seiner Pensionierung. Staatsanwalt Suter hat ihn darum auch schon abgeschrieben: Hunkeler soll im Elsass für eine Studie über grenzübergreifende Jugendkriminalität recherchieren - ein aussichtsloses Unterfangen.
Hunkeler nutzt die Gelegenheit, um im Thermalbad auszuspannen. Von seinem Kumpel, dem Clochard Pedro, erfährt er - zu spät - vom Mordfall, der sich während seiner Abwesenheit ereignet hat: Eine junge, bildschöne Türkin wurde erschlagen in ihrer Wohnung im Basler St. Johann-Quartier aufgefunden. Hunkelers ehrgeiziger Kollege, Kommissar Madörin, hat bereits die Ermittlungen auf- und einen Tatverdächtigen festgenommen: Ali Aydin, den ebenfalls türkischen Ehemann des Opfers. Als dieser in Untersuchungshaft einen Selbstmordversuch unternimmt, kommt dies für Suter und Madörin einem Geständnis gleich.
Nicht aber für Hunkeler: Mord aus Eifersucht - ein zu schwaches Motiv, um sich nicht in den Fall einzumischen. Am Tatort findet er ein Amulett, das nicht den türkischen Eheleuten gehört haben kann: Es zeigt ein Paar im Kahn. Hunkeler ermittelt auf eigene Faust weiter und erfährt, dass sich zur Tatzeit ein Zigeunermädchen auf Diebestour im Haus aufgehalten hat. Eine weitere heisse Spur führt ihn zu Theo Ruf, einem heruntergekommenen Künstler, bei dem die Ermordete als Putzfrau gearbeitet hat. Als auch Ruf kurz darauf ermordet wird, nicht ohne vorher gefoltert worden zu sein, ahnen Hunkelers Polizeikollegen noch nichts von einem Zusammenhang zwischen den beiden Mordfällen. Suter vermutet Rufs Killer im Drogenmilieu und beauftragt wiederum Madörin und dessen Assistenten Korporal Lüdi mit den Ermittlungen. Den Mord an der schönen Türkin überträgt er widerwillig Hunkeler.
Ali Aydin bleibt stumm, doch er hat nun einen gewieften Anwalt, mit dem sich Hunkeler herumschlagen muss. Doktor Beat Spälti ist in der türkischen Gemeinde Basels hoch angesehen und respektiert. Auch die Ermordete hatte ihn vor einiger Zeit um juristischen Beistand beim Nachzug ihrer Kinder gebeten, die noch bei den Grosseltern in der Türkei wohnen. Hunkeler macht sich auf die Suche des Mädchens, das den Mord gesehen haben könnte - anfangs in Begleitung von Pedro, um sich nicht gleich als Bulle zu outen, dann aber auch allein, Die Spur führt ihn wieder ins Elsass.
«Das Paar im Kahn» war der erste Fernsehfilm von SF nach einer Vorlage von Hansjörg Schneider mit Mathias Gnädinger in der Rolle des Hunkeler.
08/07/07
19:55
Das Paar im Kahn
Spielfilm
Schweiz 2004
Mit Mathias Gnädinger (Kommissar Peter Hunkeler), Gilles Tschudi (Kommissar Madörin), Marc Schmassmann (Korporal Lüdi), Jürg Löw (Staatsanwalt Suter), Sophie Scholz (Zarah), Andrea Bettini (Pedro), Emanuela von Frankenberg (Gerichtsmedizinerin Anne De Ville), Urs Bihler (Dr. Beat Spälti), Caroline Rasser (Jugendanwältin)
Regie: Marie-Louise Bless
Drehbuch: Peter Purtschert
Produzent: Peter Spoerri
Musik: Marcel Vaid
Kamera: Hansueli Schenkel
Der Schaffhauser Charakterdarsteller Mathias Gnädinger spielt den aus mehreren Romanen Hansjörg Schneiders bekannt gewordenen Kommissar Peter Hunkeler, der in Basel als Aussenseiter in einem Mordfall unter Aussenseitern ermittelt.
Es ist kalt in Basel. Das Kreuz schmerzt. Kommissar Peter Hunkeler sehnt sich nach seiner Pensionierung. Staatsanwalt Suter hat ihn darum auch schon abgeschrieben: Hunkeler soll im Elsass für eine Studie über grenzübergreifende Jugendkriminalität recherchieren - ein aussichtsloses Unterfangen.
Hunkeler nutzt die Gelegenheit, um im Thermalbad auszuspannen. Von seinem Kumpel, dem Clochard Pedro, erfährt er - zu spät - vom Mordfall, der sich während seiner Abwesenheit ereignet hat: Eine junge, bildschöne Türkin wurde erschlagen in ihrer Wohnung im Basler St. Johann-Quartier aufgefunden. Hunkelers ehrgeiziger Kollege, Kommissar Madörin, hat bereits die Ermittlungen auf- und einen Tatverdächtigen festgenommen: Ali Aydin, den ebenfalls türkischen Ehemann des Opfers. Als dieser in Untersuchungshaft einen Selbstmordversuch unternimmt, kommt dies für Suter und Madörin einem Geständnis gleich.
Nicht aber für Hunkeler: Mord aus Eifersucht - ein zu schwaches Motiv, um sich nicht in den Fall einzumischen. Am Tatort findet er ein Amulett, das nicht den türkischen Eheleuten gehört haben kann: Es zeigt ein Paar im Kahn. Hunkeler ermittelt auf eigene Faust weiter und erfährt, dass sich zur Tatzeit ein Zigeunermädchen auf Diebestour im Haus aufgehalten hat. Eine weitere heisse Spur führt ihn zu Theo Ruf, einem heruntergekommenen Künstler, bei dem die Ermordete als Putzfrau gearbeitet hat. Als auch Ruf kurz darauf ermordet wird, nicht ohne vorher gefoltert worden zu sein, ahnen Hunkelers Polizeikollegen noch nichts von einem Zusammenhang zwischen den beiden Mordfällen. Suter vermutet Rufs Killer im Drogenmilieu und beauftragt wiederum Madörin und dessen Assistenten Korporal Lüdi mit den Ermittlungen. Den Mord an der schönen Türkin überträgt er widerwillig Hunkeler.
Ali Aydin bleibt stumm, doch er hat nun einen gewieften Anwalt, mit dem sich Hunkeler herumschlagen muss. Doktor Beat Spälti ist in der türkischen Gemeinde Basels hoch angesehen und respektiert. Auch die Ermordete hatte ihn vor einiger Zeit um juristischen Beistand beim Nachzug ihrer Kinder gebeten, die noch bei den Grosseltern in der Türkei wohnen. Hunkeler macht sich auf die Suche des Mädchens, das den Mord gesehen haben könnte - anfangs in Begleitung von Pedro, um sich nicht gleich als Bulle zu outen, dann aber auch allein, Die Spur führt ihn wieder ins Elsass.
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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- Bogenlampe
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es het aber sogar zwei schauspieler wo baseldütsch rede!Späcki hat geschrieben:Tja, was ha ich do geschter gseh???![]()
Mit em Buech hett's öbbe gliich viel z'tue wie Basel mit Ziiri...
Allzu schlächt isch är nid, vo Basel gsehsch, abgseh vo zwei mol dr Rhy mit Johanniter und Mittlerer Brugg und em Rest. "Zer neue Brugg", so guet wie nütt, könnt au in Düsseldorf spiele.

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Ich has nid so schlaecht gfunde, haett mir aber au meh Bilder vo Basel gwuenscht. Dr Film isch halt wie s'Buech; zimlig trischt ...Späcki hat geschrieben:Tja, was ha ich do geschter gseh???![]()
Mit em Buech hett's öbbe gliich viel z'tue wie Basel mit Ziiri...
Allzu schlächt isch är nid, vo Basel gsehsch, abgseh vo zwei mol dr Rhy mit Johanniter und Mittlerer Brugg und em Rest. "Zer neue Brugg", so guet wie nütt, könnt au in Düsseldorf spiele.
...und das isch nid das Basel, wo ich kenn

*** eine haemmer no immer gno ***
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Schön dass Mäni Weber auch noch kurz zu sehen war!
Ja, ich bin ein Europäer!
Ja, ich bin RSCA Supporter!
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näggschte sunntig uff SF1
Schweizer Film SF
Tod einer Ärztin
Spielfilm
Schweiz 2004
Mit Mathias Gnädinger (Peter Hunkeler), Charlotte Heinimann (Hedwig), Gilles Tschudi (Madörin), Emanuela von Frankenberg (Frau Dr. Anna De Ville), André Jung (Serge Meyer), Léonie Wieland (Rita Zbinden), Michael Koch (Lucky Schindler), Peter Wyssbrod (Heinrich Rüfenacht)
Regie: Markus Fischer
Drehbuch: Markus Fischer
Musik: Markus Fritzsche
Kamera: Eeva Fleig
Hochsommer in Basel - aber kein Urlaub für Kommissar Hunkeler: Seine Hausärztin, als liberale Politikerin stadtbekannt, liegt ermordet in ihrer Praxis. Ein paar Junkies geraten in Verdacht.
Ein neuer Fall für Kommissar Hunkeler: Seine Hausärztin, eine prominente Basler Politikerin, wurde mit einem gezielten Messerstich ins Herz ermordet. «Tod einer Ärztin», nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider mit Mathias Gnädinger als Hunkeler.
Kommissar Hunkeler holt seine Lebensgefährtin Hedwig vom Bahnhof ab. Nach längerer Trennung ist geplant, der Hitze der Stadt zu entfliehen und die gemeinsamen Ferien im Elsass zu verbringen. Doch daraus wird nichts. Kurz vor der Abreise wird Hunkelers Hausärztin, Doktorin Christa Erni, erstochen in ihrer Praxis aufgefunden. Sie war nicht nur als Ärztin stadtbekannt, sondern auch als Politikerin und liberal denkende Frau, die Drogensüchtigen Methadon abgegeben hat. Hunkelers Kollege Madörin nimmt sofort ein paar Junkies fest und die Drogenmafia ins Visier. Auch Ernis unehelicher und von ihr verstossener Sohn hätte Grund gehabt, seine Mutter umzubringen.
Hedwig muss allein ins Elsass reisen. Hunkeler verspricht, so bald wie möglich nachzukommen. Der Fall duldet keinen Aufschub: Trotz Befangenheit - Erni und er kannten sich seit dem Studium - erhält Hunkeler von Staatsanwalt Suter die Verfahrensleitung aufgebrummt. Also beginnt Hunkeler zähneknirschend und schwitzend mit seinen Nachforschungen. Als wichtigste Informantin erweist sich dabei Doktorin Ernis junge Praxisgehilfin, Rita Zbinden. Hunkeler und Kriminalassistent Lüdi stossen auf ein undurchsichtiges Geflecht von Personen, die mit der Ermordeten auf verschiedenen Ebenen in Verbindung standen. Allen voran - obwohl oder gerade weil er fast ihr ganzes Vermögen erbt - der Künstler und Kommunist Serge Meyer: Während Jahren war er von der bürgerlichen Ärztin und Politikerin als deren Liebhaber geheimgehalten und, wie sich herausstellt, erst kurz vor ihrem Tod - nach einem letzten, intensiven Liebesakt - endgültig abserviert worden.
Als die Boulevardpresse ein Foto der vermeintlichen Tatwaffe veröffentlicht, gerät die Basler Polizei unter enormen Zugzwang und der Fall vollends zum Politikum. Suter gibt den Druck an Hunkeler weiter. Doch dieser glaubt wie immer nicht an schnelle Lösungen. Schon fast besessen folgt er der abenteuerlichen Spur eines ägyptischen Skarabäussteins. Er vermutet, dass der Mörder ihn absichtlich am Tatort zurückgelassen hat, weiss aber vorerst noch nicht warum. Mehr als das und die Hitze macht Hunkeler jedoch ein anderer Umstand zu schaffen: Während er weiterhin in Basel ermitteln muss, bemüht sich im Elsass sein dortiger Nachbar, ein verwitweter Schriftsteller, seelenruhig und, wie Hunkeler findet, allzu charmant um Hedwig.
Tod einer Ärztin
Spielfilm
Schweiz 2004
Mit Mathias Gnädinger (Peter Hunkeler), Charlotte Heinimann (Hedwig), Gilles Tschudi (Madörin), Emanuela von Frankenberg (Frau Dr. Anna De Ville), André Jung (Serge Meyer), Léonie Wieland (Rita Zbinden), Michael Koch (Lucky Schindler), Peter Wyssbrod (Heinrich Rüfenacht)
Regie: Markus Fischer
Drehbuch: Markus Fischer
Musik: Markus Fritzsche
Kamera: Eeva Fleig
Hochsommer in Basel - aber kein Urlaub für Kommissar Hunkeler: Seine Hausärztin, als liberale Politikerin stadtbekannt, liegt ermordet in ihrer Praxis. Ein paar Junkies geraten in Verdacht.
Ein neuer Fall für Kommissar Hunkeler: Seine Hausärztin, eine prominente Basler Politikerin, wurde mit einem gezielten Messerstich ins Herz ermordet. «Tod einer Ärztin», nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider mit Mathias Gnädinger als Hunkeler.
Kommissar Hunkeler holt seine Lebensgefährtin Hedwig vom Bahnhof ab. Nach längerer Trennung ist geplant, der Hitze der Stadt zu entfliehen und die gemeinsamen Ferien im Elsass zu verbringen. Doch daraus wird nichts. Kurz vor der Abreise wird Hunkelers Hausärztin, Doktorin Christa Erni, erstochen in ihrer Praxis aufgefunden. Sie war nicht nur als Ärztin stadtbekannt, sondern auch als Politikerin und liberal denkende Frau, die Drogensüchtigen Methadon abgegeben hat. Hunkelers Kollege Madörin nimmt sofort ein paar Junkies fest und die Drogenmafia ins Visier. Auch Ernis unehelicher und von ihr verstossener Sohn hätte Grund gehabt, seine Mutter umzubringen.
Hedwig muss allein ins Elsass reisen. Hunkeler verspricht, so bald wie möglich nachzukommen. Der Fall duldet keinen Aufschub: Trotz Befangenheit - Erni und er kannten sich seit dem Studium - erhält Hunkeler von Staatsanwalt Suter die Verfahrensleitung aufgebrummt. Also beginnt Hunkeler zähneknirschend und schwitzend mit seinen Nachforschungen. Als wichtigste Informantin erweist sich dabei Doktorin Ernis junge Praxisgehilfin, Rita Zbinden. Hunkeler und Kriminalassistent Lüdi stossen auf ein undurchsichtiges Geflecht von Personen, die mit der Ermordeten auf verschiedenen Ebenen in Verbindung standen. Allen voran - obwohl oder gerade weil er fast ihr ganzes Vermögen erbt - der Künstler und Kommunist Serge Meyer: Während Jahren war er von der bürgerlichen Ärztin und Politikerin als deren Liebhaber geheimgehalten und, wie sich herausstellt, erst kurz vor ihrem Tod - nach einem letzten, intensiven Liebesakt - endgültig abserviert worden.
Als die Boulevardpresse ein Foto der vermeintlichen Tatwaffe veröffentlicht, gerät die Basler Polizei unter enormen Zugzwang und der Fall vollends zum Politikum. Suter gibt den Druck an Hunkeler weiter. Doch dieser glaubt wie immer nicht an schnelle Lösungen. Schon fast besessen folgt er der abenteuerlichen Spur eines ägyptischen Skarabäussteins. Er vermutet, dass der Mörder ihn absichtlich am Tatort zurückgelassen hat, weiss aber vorerst noch nicht warum. Mehr als das und die Hitze macht Hunkeler jedoch ein anderer Umstand zu schaffen: Während er weiterhin in Basel ermitteln muss, bemüht sich im Elsass sein dortiger Nachbar, ein verwitweter Schriftsteller, seelenruhig und, wie Hunkeler findet, allzu charmant um Hedwig.
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Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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- Nino Brown
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- Registriert: 08.12.2004, 23:38
naja - tschudi hat mir gefallen...und der der spälti gespielt hat war witzig, aber nicht mehr...
gnädiger weniger gut - und mit dem buch-plot hats wohl gar nichts zu tun, oder habe ich das falsch in erinnerung?
tod einer ärztin wer ich mir auch anschauen...
gnädiger weniger gut - und mit dem buch-plot hats wohl gar nichts zu tun, oder habe ich das falsch in erinnerung?
tod einer ärztin wer ich mir auch anschauen...
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T
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wie fandet ihr den gestrigen hunkeler-krimi "tod einer ärztin"? - fand die story noch ganz interessant - und wie hunkeler im rhein seine runden drehte...der verfasser hat eine vorliebe für suizide mit dem strick, dies kommt ja dauernd vor...
---------------------------------------------------------------------
René, chunnt no öppis?
René, chunnt no öppis?
Y ha halt 's Buech scho glääse. Dert isch d'Frindin e Elsässere, nid e Baslere.bird hat geschrieben:wie fandet ihr den gestrigen hunkeler-krimi "tod einer ärztin"? - fand die story noch ganz interessant - und wie hunkeler im rhein seine runden drehte...der verfasser hat eine vorliebe für suizide mit dem strick, dies kommt ja dauernd vor...
D'Szene mit em Mord sinn im Altersheim Santihans draiht worde, wo mi Mamme gläbt hett. ( Nai, si isch nid abgstoche worde).
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
habe mal vor x-Jahren als Statist in einem "Berner"-Tatort mitgemacht. Ich musste da an der Bar sitzen. Nach 5 Min war mein Bier leer und ich fragte ob ich denn ein neues bekomme. Da wurde der Aufnahemleiter hässig und meinte ich sei nicht hier um mir gratis die Lampe zu füllen, sondern solle einfach nur da an der Bar sitzen



-
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- Registriert: 14.12.2004, 00:47
Dr Alk het also au dini Filmkarriere zerstört..Taratonga hat geschrieben:habe mal vor x-Jahren als Statist in einem "Berner"-Tatort mitgemacht. Ich musste da an der Bar sitzen. Nach 5 Min war mein Bier leer und ich fragte ob ich denn ein neues bekomme. Da wurde der Aufnahemleiter hässig und meinte ich sei nicht hier um mir gratis die Lampe zu füllen, sondern solle einfach nur da an der Bar sitzen![]()
![]()

Isch glaub scho so, dass d Frindin e Baslere isch, dr Elsässer wo sie verschwinde lo hän isch dr Griichtsmediziner, wo in de Film e wiiblig Wäse n isch.Späcki hat geschrieben:Ha alli Büecher gläse, gang aber drvo us, dass si scho e Baslere isch.![]()
Dä geschter hett mr emel scho mol düttlig besser gfalle als dä drvor.
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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quelle: sf1
Hunkeler macht Sachen
20:05 bis 21:40
2008-03-30
Laufzeit: 1h 33'
Spielfilm CH 2007
Zwei Tote mit aufgeschlitztem Ohrläppchen. Kommissär Hunkeler glaubt, dass der Bordellbesitzer Garzoni der Täter ist. Seine Kollegen Madörin und Lüdi recherchieren jedoch im Drogenmilieu, und Staatsanwalt Suter entzieht ihm den Fall wegen Befangenheit. Ist Hunkeler alt geworden? Dritte Verfilmung eines Falls mit dem Basler Kommissär Hunkeler nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider. Die Hauptrollen im Film «Hunkeler macht Sachen» spielen Mathias Gnädinger und Oliver Tobias, der erstmals zu sehen ist in einem SF Schweizer Film. Der gebürtige Schweizer lebt und arbeitet als Schauspieler in England. Regie führt Markus Fischer.
Der Mordfall Barbara Amsler beschert Kommissär Hunkeler (Mathias Gnädinger) Alpträume. Die Prostituierte wurde erwürgt und mit aufgeschlitztem Ohrläppchen im Allschwiler Weiher gefunden. Nach wochenlanger Arbeit bleibt Hunkeler nur Thomas Garzoni (Oliver Tobias) als Verdächtiger. Dem Geliebten des Opfers kann die Tat jedoch nicht nachgewiesen werden. Polizeikollege Madörin (Gilles Tschudi) macht sich schon lustig über den «hoffnungslosen Fall». Ausgerechnet jetzt verreist Hunkelers Hedwig (Charlotte Heinimann) für drei Monate nach Paris, und schliesslich findet der Kommissär nach einem bierseligen Abend mit dem Wirt Eddie (Hanspeter Müller-Drossaart) den gemeinsamen Trinkkumpanen Hardy Schirmer (Peter Jecklin) tot und mit aufgeschlitztem Ohrläppchen auf. Vor lauter Schreck erbricht sich Hunkeler an die nächste Hauswand. Staatsanwalt Suter (Jürg Löw) muss den Kommissär an seine Vorbildfunktion erinnern und entzieht ihm den Fall Schirmer wegen Befangenheit. Aber Hunkeler hat sich in die Garzoni-Theorie verbissen. Während Madörin und Lüdi im Drogenmilieu ermitteln, geht der Kommissär gemeinsam mit Kollege Füglistaller (Ueli Jäggi) aus der Basellandschaft einer alten Akte zu Garzonis Kindheit nach. Hunkelers Spürsinn trügt ihn nicht. Aber weil er es nicht beweisen kann, beginnt er an sich selbst zu zweifeln.
20:05 bis 21:40
2008-03-30
Laufzeit: 1h 33'
Spielfilm CH 2007
Zwei Tote mit aufgeschlitztem Ohrläppchen. Kommissär Hunkeler glaubt, dass der Bordellbesitzer Garzoni der Täter ist. Seine Kollegen Madörin und Lüdi recherchieren jedoch im Drogenmilieu, und Staatsanwalt Suter entzieht ihm den Fall wegen Befangenheit. Ist Hunkeler alt geworden? Dritte Verfilmung eines Falls mit dem Basler Kommissär Hunkeler nach dem gleichnamigen Roman von Hansjörg Schneider. Die Hauptrollen im Film «Hunkeler macht Sachen» spielen Mathias Gnädinger und Oliver Tobias, der erstmals zu sehen ist in einem SF Schweizer Film. Der gebürtige Schweizer lebt und arbeitet als Schauspieler in England. Regie führt Markus Fischer.
Der Mordfall Barbara Amsler beschert Kommissär Hunkeler (Mathias Gnädinger) Alpträume. Die Prostituierte wurde erwürgt und mit aufgeschlitztem Ohrläppchen im Allschwiler Weiher gefunden. Nach wochenlanger Arbeit bleibt Hunkeler nur Thomas Garzoni (Oliver Tobias) als Verdächtiger. Dem Geliebten des Opfers kann die Tat jedoch nicht nachgewiesen werden. Polizeikollege Madörin (Gilles Tschudi) macht sich schon lustig über den «hoffnungslosen Fall». Ausgerechnet jetzt verreist Hunkelers Hedwig (Charlotte Heinimann) für drei Monate nach Paris, und schliesslich findet der Kommissär nach einem bierseligen Abend mit dem Wirt Eddie (Hanspeter Müller-Drossaart) den gemeinsamen Trinkkumpanen Hardy Schirmer (Peter Jecklin) tot und mit aufgeschlitztem Ohrläppchen auf. Vor lauter Schreck erbricht sich Hunkeler an die nächste Hauswand. Staatsanwalt Suter (Jürg Löw) muss den Kommissär an seine Vorbildfunktion erinnern und entzieht ihm den Fall Schirmer wegen Befangenheit. Aber Hunkeler hat sich in die Garzoni-Theorie verbissen. Während Madörin und Lüdi im Drogenmilieu ermitteln, geht der Kommissär gemeinsam mit Kollege Füglistaller (Ueli Jäggi) aus der Basellandschaft einer alten Akte zu Garzonis Kindheit nach. Hunkelers Spürsinn trügt ihn nicht. Aber weil er es nicht beweisen kann, beginnt er an sich selbst zu zweifeln.
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Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
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Hesch wohrschinlig s Buech nid gläse, oder? Ich richt mi nämmlig drno und has e sorry scho fascht e Zuemuetig gfunde, imho dr schlächtischt Dail vo de Film. Und sowieso mir fählt dr "Fremdelegionär"....hULIgan hat geschrieben:Hösch, schriibs es sooo spot, bis ichs glese ha häts scho agfange (!!!) Zum Glück hani nid vyl verpasst, dr zeite Mord und dr Wand kotze scene hani no gseh...
Has no sehr guet gfunde. Respekt die Filmemacher (!!!)
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Paar im Kahn und Silberkiesel han y gseh bevor ych d Biecher glääse ha und hän mr dozumol au gfalle. Nochdäm y mitlerwyyle alli Biecher glääse ha , gfalle mr d Film nüm. d Biecher sin halt scho viel besser und detailierter!Goofy hat geschrieben:Hesch wohrschinlig s Buech nid gläse, oder? Ich richt mi nämmlig drno und has e sorry scho fascht e Zuemuetig gfunde, imho dr schlächtischt Dail vo de Film. Und sowieso mir fählt dr "Fremdelegionär"....
Naja dasmol isch halt s Problem, dass d Dräiort hinte und füre nid mit de Originalschauplätz ussem Buech z tue ka hän....Späcki hat geschrieben:Mir hett dr Film gescheter wieder gfalle...isch emmel am nöchschte am Buech im Vergliich zu de andere Film (oder hani's Buech nüm präsent im Oberstübli??).
Und wieso dr "Täter" nid wie im Buech sich sälber umbringt am Schluss, weiss ich au nid.... Und wieso d "EX-Fründin" vom Opfer e n andere Name wie im Buech hett au nid....
PS. Ich bi halt aber sowieso me dr Typ vo lieber Biecher liest, do me do viel meh Phantasie ka walte loh....
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen