Asselerade hat geschrieben:jo und darum träumemr alli vode geile, geile, geile dortmunder südtribüne wo quasi füehrend isch in ihre disziplin, und e vorbild für uns alli
Was hat sportlicher Erfolg mit der Fan-Tribüne zu tun?
tommasino hat geschrieben:
Bei leichtem Regen und kühlen Bedingungen kamen rund 15'000 Zuschauer ins schmucke Stade de Suisse. Einer der rund 1000 angereisten Dortmunder meinte dazu: u201Eich bin jetzt 25 Jahre Fussballfan und ich muss sagen, das ist das geilste Stadion, das ich bisher sahu201C. Ich kann ihm da nur recht gebe: Toiletten, Einkaufs- und Verpflegungsmöglichkeiten in nächster Nähe zu den überdachten Rängen, die unmittelbar an den Spielfeldrand grenzen und eine tolle Uebersicht aufs Geschehen erlauben. Zig Videoscreens im hinteren Bereich und eine Fernsehcrew, die interessante Szenen einfing, garantierten, dass man nichts verpasste.
Weitere Besonderheit: hier wird auf Kunstrasen gespielt, was den technisch starken Teams entgegenkommt, gleichzeitig aber auch für die Dortmunder sicher eher ungewohnt ist.
Das passiert halt, wenn me in 25 joor nur westfalenstadion und regionalliga-stadie gseh het. Stade de Suisse isch eifach e steril langwyligs stadion ohne eigene charakter.
: u201Eich bin jetzt 25 Jahre Fussballfan und ich muss sagen, das ist das geilste Stadion, das ich bisher sahu201CQUOTE]
kai wunder wenn sich dä arbetslosi huffe nie e uswärtsfahrt in dr bundesliga ka leischte,wobi uf gelsenkirchen söttsch doch au mit de ÖV irgendwie aneko.
Pädophile, arbeitslose Inzestbrüder - Willkommen in Dortmund
tommasino hat geschrieben:
Bei leichtem Regen und kühlen Bedingungen kamen rund 15'000 Zuschauer ins schmucke Stade de Suisse. Einer der rund 1000 angereisten Dortmunder meinte dazu: u201Eich bin jetzt 25 Jahre Fussballfan und ich muss sagen, das ist das geilste Stadion, das ich bisher sahu201C.
kai wunder wenn sich dä arbetslosi huffe nie e uswärtsfahrt in dr bundesliga ka leischte,wobi uf gelsenkirchen söttsch doch au mit de ÖV irgendwie aneko.
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Es ist auch ein Unterschied, ob man nur 250 Kilometer an ein Auswärtsspiel hat, oder auch mal 800+ Kilometer! Da wären bei uns auch nicht mehr viele dabei!
naja sie waren halt noch nie im joggeli zu gast...
aber unter einem "geilen stadion" versteht halt jeder etwas anderes. ich finde z.b. die verpflegungsstände im wankdorf unglaublich mühsam da es 10mal länger dauert als an allen anderen orten.
und der kunstrasen ist für mich ein absoluter negativpunkt
ich sehe das joggeli in den meisten punkten für die zuschauer einfach ein wenig vorne...
nett, dass die borussen in der schweiz ein wenig zum zündlen kamen
@ La Placa: Es ist natürlich auch ein Unterschied ob man eine "Millionenfanbasis" hat oder bloss einige Zehntausend...
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
La Placa hat geschrieben:Es ist auch ein Unterschied, ob man nur 250 Kilometer an ein Auswärtsspiel hat, oder auch mal 800+ Kilometer! Da wären bei uns auch nicht mehr viele dabei!
und wenn au-bis uf bielefeld/cottbus/Bochum isch jedes stadion in dütschland einiges geiler als jedes einzelne in dr schwiz
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Master hat geschrieben:
und der kunstrasen ist für mich ein absoluter negativpunkt
«Meine Spieler haben riesigen Spass gehabt, auf diesem Rasen zu spielen", sagte Thomas Doll, Trainer von Borussia Dortmund, nach dem Halbfinal des OBI-Cup gegen YB. Überhaupt war Doll sehr zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: «Für uns war es eine perfekte Vorbereitungspartie. Natürlich hätten wir das Elfmeterschiessen gerne gewonnen - aber das Resultat war für mich diesmal weniger wichtig.»
Dujak hat geschrieben:15.739 Zuschauer bereiteten insbesondere Mladen Petric einen unfreundlichen Empfang. Der vom FC Basel zum BVB gewechselte Offensivspieler wurde bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen, weil er sich dafür entschieden hat, künftig für die kroatische und nicht für die Schweizer Nationalmannschaft aufzulaufen.
Da haben diese Bünzlis wohl Petric mit Rakitic verwechselt.
Petric hat sich doch schon vor Jahren für Kroatien entschieden und hat schon einige Einsätze hinter sich.
Wahrscheinlich wurde er ausgepfiffen weil er diesen Anti-FCB Schal verbrannt hat.
WE NEVER FORGET MATIAS EMILIO DELGADO 15.08.07.3`.29.08.07.56`.64`
robotnik hat geschrieben:Da haben diese Bünzlis wohl Petric mit Rakitic verwechselt.
Petric hat sich doch schon vor Jahren für Kroatien entschieden und hat schon einige Einsätze hinter sich.
Wahrscheinlich wurde er ausgepfiffen weil er diesen Anti-FCB Schal verbrannt hat.
wahrscheinlich haben wir ihn ausgepfiffen weil er einfach ein F*ç=&/*"
ist und wir ihn schon bei basel gehasst haben
Bern - Nach dem Spiel des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund gestern Abend beim internationalen Turnier in Bern ist es zu einer Schlägerei gekommen.
Daran beteiligt waren Anhänger der Dortmunder und des Gastgebers Young Boys Bern. Wie die Stadtpolizei Bern heute mitteilte, seien 15 Personen - sieben Schweizer und acht Deutsche - festgenommen worden.
Nach einer Befragung seien alle 15 Festgenommenen wieder freigelassen worden. Dortmund hatte die Begegnung im Elfmeterschießen mit 1:3 verloren.
Am OBI-Cup trifft YB nach dem Halbfinalsieg gegen Dortmund heute im Final auf Galatasaray Istanbul (20.45 Uhr). Der bislang überzeugende YB-Zugang Mangane dürfte sich um Lincoln, den Spielmacher der Türken, kümmern.
Özhan Canaydin ist ein mächtiger Mann. Der charismatische Präsident Galatasaray Istanbuls wollte am Dienstagabend im VIP-Bereich des Wankdorfstadions von seinem neuen Trainer Karl-Heinz Feldkamp wissen, warum dieser beim 1:0-Sieg im Halbfinal des OBI-Cups gegen Anderlecht zahlreiche Stars nicht eingesetzt habe. Er, Canaydin, sei doch auch extra wegen ihnen nach Bern gereist. Feldkamp, mit 73 Jahren kein Anfänger im Business, antwortete artig, er habe einige wichtige Akteure geschont. Aber im Final am Donnerstag würden sie alle zum Einsatz kommen. Özhan Canaydin lächelte zufrieden. Lincoln, der geniale Regisseur aus Brasilien, ist schliesslich die neueste Attraktion am Bosporus. Er spielt heute gegen YB erstmals für Galatasaray.
Abstimmung verbessern
Die Veranstalter des OBI-Cups zeigten sich derweil zufrieden mit den rund 16 000 Zuschauern, die am ersten Tag der Veranstaltung trotz garstiger Wetterbedingungen den Weg ins Wankdorf gefunden hatten. Es ist davon auszugehen, dass heute auf Grund der Anspielzeit (20.45 Uhr) zahlreiche türkische Anhänger aus der Schweiz und Süddeutschland anreisen werden. Und auch die Young Boys freuen sich auf den «Traumfinal» gegen Gala-tasaray Istanbul. «Wir wollen den Turniersieg», sagt Trainer Martin Andermatt nach dem Erfolg gegen Borussia Dortmund.
Kurz vor 23 Uhr war Marco Wölfli am Dienstagabend zum Matchwinner avanciert. Gleich drei Versuche der Dortmunder parierte der YB-Torhüter im Elfmeterschiessen. «Wölfli und unsere Schützen waren bereit und haben mentale Stärke bewiesen», lobt Andermatt. Der Trainer hatte gegen Dortmund eine mutige Aufstellung mit den fünf Offensivspielern João Paulo, Frimpong, Varela, Regazzoni und Yakin nominiert. «Es war interessant, zu sehen, wie die Spieler damit umgegangen sind», sagt Andermatt. «Es lief nicht schlecht, auch wenn wir im Mittelfeld nicht richtig ins Spiel gekommen sind. Aber es ist eine Möglichkeit, gerade in den Heimspielen so offensiv zu agieren. Wir müssen für die Gegner schwierig auszurechnen sein.»
Die Young Boys gefielen gegen Dortmund mit einer gefälligen, schnellen Spielweise, doch nach zahlreichen guten Gelegenheiten in der Startphase blieben Torchancen in der zweiten Halbzeit Mangelware. Die Angreifer João Paulo und Frimpong müssen noch besser zueinander finden. Sie hatten gegen die routinierte Dortmunder Abwehr einen schwierigen Stand; Spielmacher Yakin blieb ohne Einfluss; die Flügelspieler Regazzoni und Varela konnten ihre Schnelligkeit selten ausspielen; und in der YB-Defensive offenbarten sich nach Ballverlusten Mängel in der Feinabstimmung. «Dortmund hat clever gespielt», sagt Andermatt. «Unsere Spieler wissen nach den Testspielen gegen Donezk, Red Bull Salzburg, Celtic Glasgow und Galatasaray jetzt bestimmt, was internationale Härte bedeutet.»
Mangane als Verstärkung
Die Young Boys trainieren in diesen Tagen in Magglingen. Gestern stand vor allem Regeneration auf dem Programm. Rechtsverteidiger Christian Schwegler hat Schmerzen an der Achillessehne, und Stürmer Frimpong humpelte nach seiner Auswechslung gegen Dortmund wieder. «Es ist wirklich nichts Gravierendes», sagt Andermatt. «Frimpong ist ein Stürmer, der dorthin geht, wo es wehtut. Er hat einen Schlag auf den Fussknöchel erhalten.» Gegen Galatasaray dürfte der Ghanaer vorerst auf der Bank Platz nehmen. Andermatt plant «zwei, drei Änderungen» in seinem Team. Bereits nach wenigen Wochen als Verstärkung erwiesen hat sich Mangane, der Zugang von Xamax. Gegen Dortmund überzeugte der 24-Jährige als Abwehrchef, doch Andermatt sieht den physisch starken Fussballer auch als defen-siven Mittelfeldspieler. Und so könnte der Senegalese heute auf dem Spielfeld die Wege Lincolns kreuzen. Der Liebling Özhan Canaydins wird im Final des OBI-Cups einem echten Härtetest unterzogen.