D.h. 3 schweizer Städte in den Top Ten der Kokser....


Quelle: Nachrichten Radio Basilisk
du glaubtest doch nicht, dass der Chrigel Gross des sportlichen Anreiz wegens immer noch in Basel ist?Sharky hat geschrieben:Isse wahnsinn...Basel zählt mit Zürich und St. Moritz zu den 10 Städten in welchen am meisten gekokst wird...
D.h. 3 schweizer Städte in den Top Ten der Kokser....![]()
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Quelle: Nachrichten Radio Basilisk
Das ist wie bei vielen Sachen...man weiss es nicht wie man auf solche Zahlen kommt. Vielleicht haben wir eine Untergrundtruppe die nachts alle Toiletten in Bars, Clubs, etc nach Spuren kontrolliert...Mätzli hat geschrieben:Wie kommt man auf solche Zahlen? Mit den berühmten Wassermessungen?
dä schmarrn !snatch hat geschrieben:Grund:
- Sehr viele reiche Zürcher gehen nach St. Moritz, ergo wird dort viel gekokst. Zürich ist schuld!
- Sehr viele Zürcher kommen geschäftlich nach Basel und koksen hier rum. Zürich ist schuld!
Unzuverlässige Quelle, denn nach dem Report (UNODC, Seite 272) ist Basel auf Platz 13.Sharky hat geschrieben:Isse wahnsinn...Basel zählt mit Zürich und St. Moritz zu den 10 Städten in welchen am meisten gekokst wird...
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Quelle: Nachrichten Radio Basilisk
Haben die Typen von 20min den Bericht ueberhaupt wirklich gelesen?! Meine Guete.sergipe hat geschrieben:Unzuverlässige Quelle, denn nach dem Report (UNODC, Seite 272) ist Basel auf Platz 13.
Die Berechung erfolgte mit der Wasser-Analyse.
Appendix: Edukt und Endprodukt des organischen Abbaus von KokainIf the average per capita values for each country are
taken and multiplied with the population of the coun-
try, data suggest that cocaine consumption in the ten
European countries, where such analyses took place,
could be close to 140 metric tons. Extrapolated to the
whole of West and Central Europe (based on a calcu-
lated weighted average of 11 lines of cocaine per day per
1000 inhabitants), one could reckon with a market of
some 190 metric tons. As the selection of the cities has
not been representative for each country but biased
toward location with higher levels of cocaine consump-
tion - which is particularly obvious in cases where only
one location per country was tested (such as London or
Paris) - total European consumption can be expected to
be still smaller. In order to account for this about a quar-
ter could be probably subtracted, leaving a net con-
sumption of some 140 metric tons of cocaine.l In fact,
this estimate turns out to be very similar to the estimate
of Europol that some 250 metric tons of cocaine are
being shipped to Europe. Deducting seizures made by
the European law enforcement agencies, leaves some
140 metric tons for domestic consumption.
Ab nach St. MoritzTaratonga hat geschrieben:Pulver gut in St. Moritz
Der jüngste Drogenreport der UN zeigt, dass in St. Moritz gekokst wird, was das Zeug hält. Während sich die Schönen und Reichen die Nase pudern, stürzen die Hotelangestellten eher auf Heroin ab.
St. Moritz, da louft's
In England wird mehr gekifft, als in Holland - so viel zum Thema Cannabiskonsum und Legalität... (Dutch Ministry of Health, Welfare and Sport machte die Studie).Master hat geschrieben:...und im cannabiskonsum liegen die schweizer städte (besonders basel) auch weit vorne. mit ausnahme derjenigen orte wo es legal ist versteht sich...
Bullshit, d'Gschmacksknoschpe uf dr Zunge choenne grad mol e bitzeli Suess, Suur, Salzig und so wiiter empfinde.. Dr ganzi Rescht wird durch d'Nase gmacht. Wieso meinsch hebt me sich d'Nase zue wemme oeppis mues trinke wo nit guet "schmeckt"? Ebe halt weil's nit guet "riecht"...ScoUtd hat geschrieben:einen malt schmeckt man...
nun, ich bin kein studierter auf diesem gebiet.ced hat geschrieben:Bullshit, d'Gschmacksknoschpe uf dr Zunge choenne grad mol e bitzeli Suess, Suur, Salzig und so wiiter empfinde.. Dr ganzi Rescht wird durch d'Nase gmacht. Wieso meinsch hebt me sich d'Nase zue wemme oeppis mues trinke wo nit guet "schmeckt"? Ebe halt weil's nit guet "riecht"...
Weil sich der Wein mit Speichel vermischt. Es wurde sowieso herausgefunden, dass sich des Geruchsempfinden von "aussen" sehr stark von dem "innen" unterscheidet!ScoUtd hat geschrieben:nun, ich bin kein studierter auf diesem gebiet.
aber wieso hält ein weinverkoster sein riechorgan im schnitt 2 sekunden ins glas, behält den wein aber für 5 sekunden im mund?
J Dent Res. 1990 Mar]
Uebersetzt:
Trotz der Koexistenz von Speichel und Geschmack in der Mundhoehle ist ein
komplettes Verstaendnis der Interaktionen noch immer ausstehend. Speichel hat eine
veraendernde Wirkung auf saure, salzige und durch Mononatrium-Glutamat induzierte
pikante (oder umami) Empfindungen. Er hat eine reduzierende Wirkung auf
das Empfinden von Saeure durch das puffern mit Bicarbonat im Speichel.
Wahrscheinlich traegt er auch zum umami-Empfinden bei; durch endogenes Glutamat.
Salz wird nur detektiert, falls die Konzentration oberhalb jener im Speichel liegt;
also veraendert der Speichel die Salzempfindungs-Schwelle.
Er bietet auch ein ionische Umgebung fuer Geschmackszellen, wahrscheinlich ist
dies wichtig fuer die Signaltransduktion. Speichelflussrate und Komposition werden durch
verschiedene Geschmacksstimuli beeinflusst. Generell, saurer Geschmack, welcher durch Zitrus-
saueren oder saures Essen entsteht, erzeugt die hoechste Flussrate und Natrium Konzentration,
waehrend Salz zu hoehreren Protein und Kalzium-Konzentrationen fuehrt.