
Glaube kaum, dass der FCB einen solchen Transfer nur eine Sekunde in erwägung zieht.
Genau, aus Neuguinea... Nur eine halbe Erdumrundung von Guinea, wo er wirklich herkommt, entfernt.pro carignano hat geschrieben:Der 24-Jährige erscheint erneut nicht zum Treffen. Der Stürmer hat mehrere Offerten
Der 23 Jahre alte Alhassane Keita hat laut "Salzburger Nachrichten" erneut einen Termin mit Red Bull vertreichen lassen. Aus diesem Grund sieht sich der österreichische Spitzenklub um und hat eine mögliche Alternative zum Ex-FC Zürich-Stürmer gefunden. Es handelt sich hierbei um Thierry Fidjeu-Tazemeta von Pasching. Die Chancen, dass Keita schlussendlich in Salzburg landen wird, werden immer kleiner.
Der dribbelstarke Stürmer aus Neuguinea verhandelt bekanntlich auch mit Hertha Berlin und hat sich nach letzten Meldungen bei den Schweizer Vereinen FC Sion, Grasshoppers und FC Basel ins Spiel gebracht
Quelle:442.ch
cigán hat geschrieben:polizia assassini
skunnt jo no dümmerSocrates hat geschrieben:Genau, aus Neuguinea... Nur eine halbe Erdumrundung von Guinea, wo er wirklich herkommt, entfernt.
pro carignano hat geschrieben:Der 24-Jährige erscheint erneut nicht zum Treffen. Der Stürmer hat mehrere Offerten
Wenn sie nit emol das merke...pro carignano hat geschrieben:Der 23 Jahre alte Alhassane Keita hat...
http://www.oe24.at/zeitung/sport/fussba ... 146059.eceWährend die bisherigen Neuzugänge das Training aufnahmen, wird der Wunschspieler von Red Bull Salzburg, Allhassane Keita, wohl doch nicht in der Mozartstadt landen. Der Spieler aus Guinea hat mehrfach Termine mit Salzburg platzen lassen. Gerüchten zufolge hat er bereits beim FC Sion in der Schweiz unterschrieben. Zuletzt waren auch Hertha BSC, Grashoppers Zürich und der FC Basel an dem Stürmer interessiert.
zumindest einer hat sich ja bereits bewahrheitet. und das mit david ist nun mal nicht sooooo abwegig. bei beni bin ich da noch eher skeptisch... lieber rossi als beni.bob hat geschrieben:tja... wie einem solche Sachen zu Ohren gelangen (aber seisch no nüt!).
Soll in der Geschäftsstelle rumgeplappert worden sein.