Mendez hat geschrieben:Letschtens isch uf rtl (?) e doku cho "Klimaschwindel" oder so ähnlich.
Dört het eine au so argumentiert, dass das ganze gar nid schlimm isch mit em klima, dass do forscher und interessegruppe dahinter stecke, wo vo dem lebe, dass es um milliarde goht usw ...
Das ist genau das gleiche. Einerseits wird der Individualverkehr kritisiert und anderseits der Bahnverkehr als Wundermittel geprissen. 1. verursacht dieser hoher Feinstaub. 2. Sind Eisenbahnen hohe Stromverbraucher. Woher soll dann der Strom kommen?
Wer schlau ist, der sollte merken das dies nicht aufgeht. Ein Wasserkraftwerk am Rhein reicht gerade mal für einen Güterzug von Basel nach Chiasso oder für 10'000 Haushalte.
Klimawandel kann ein Schwindel sein. Aber wir zerstören trotzdem unsere Umwelt wenn es so weitergeht.
Wer hat die Mehrheit im Parlament?? Die Bürgerlichen oder die Linken????
Wieviel linke Bundesräte gibt es?? Wieviel Bürgerliche Bundesräte???
Wieviel linke Landräte gibt es??? Wieviel Bürgerliche Landräte????
Wer um Himmelswillen macht also die Politik und Gesetze in der Schweiz????
Schon mal etwas davon gehört, dass jede Seite ihre Vorstellung hat?? Und irgendwo in der Mitte trifft man und frau sich dann..... irgendwann. Die Demokratie in der Schweiz geht nun mal etwas länger. Dafür geht es uns aber verdammi gut. Das ewige Gejammer um das Geld welches uns die ach so bösen Ausländer wegnehmen. Es ist immer noch so, dass die Ausländer mehr in die Sozialwerke einbezahlen, als sie beziehen. Vielleicht wird irgend wann ein User mal arbeitslos und ist dann froh, dass es aus der Arbeitslosenversicherung Geld von einem Ausländer beziehen kann.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
sancho pancho hat geschrieben:Wie denn, wenn die ganze Zeit Stellen beim Staat "eingespart" werden (nicht von der Linken!)? Wer soll denn da noch kontrollieren?
Schärfere Kontrollen UND ein schlankerer Staat beissen sich halt irgendwo.
Auch dazu gibts eine Studie: in der aktuellen ausgabe von Facts. Danach haben die Vollzeitstellen in den Verwaltungen in den letzten 4 Jahren um 40'000 (vierzigtausend!!!!) zugenommen.
Nur So... hat geschrieben:Einzelfall! .... aber was sind die Rückschlüsse des Blattes...???
Eine mir sehr nahestehende Person arbeitet auf der Ausgleichskasse. Und leider ist es einfach so dass die IV völlig ausgenutzt wird und zwar in erster Linie von Ausländern und das meist mit irgendwelchen psychischem Blabla.
[CENTER]Wir wissen auch: Der FC Basel ist gefährlich wie eine Klapperschlange auf Amoklauf 11Freunde Ticker zu Basel vs. Bayern 1:0[/CENTER]
Im serbischen Dorf Covdin lebt die Mehrheit der Einwohner von Überweisungen aus dem Ausland. Der in Zuchwil SO gemeldete IV-Rentner Soskas ist Gemeindepräsident und betreibt seine eigene Garage. Jetzt gehen Schweizer Behörden vor Gericht. Die Chancen sind mässig.
Rüstiger IV-Rentner: Gemeindepräsident Soskas lebt in Serbien, wohnt eigentlich in Zuchwil und arbeitet täglich in der eigenen Garage.
Covdin, ein verschlafenes Nest im Südosten Serbiens nahe dem Provinzstädtchen Petrovac na Mlavi. Ein paar einfache Ziegelhütten zeugen von jener Zeit, als die Gegend das Armenhaus Jugoslawiens war. Tempi passati. Längst bestimmen grosszügige Bauten mit ausladenden Balkons, wie sie auch im Berner Oberland oder in Tirol anzutreffen sind, das Dorfbild. Doch hinter den üppigen Fassaden herrscht die meiste Zeit gähnende Leere. Lediglich im Sommer, wenn die Besitzer aus Innsbruck, Bümpliz oder Lyon anreisen, kommt etwas Betrieb ins Dorf.
90 Prozent der Familien in der Gegend von Petrovac, so ergab kürzlich eine Studie des Migrationsamtes der Vereinten Nationen (IOM) in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien, leben von Überweisungen aus dem Ausland. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ziehen hier fast alle Menschen auf der Suche nach Arbeit gegen Norden. Heute hat jeder Angehörige in Österreich, Frankreich oder in der Schweiz, die regelmässig Geld nach Hause schicken. Die Bauwirtschaft ist denn auch die einzige Branche, die hier anhaltend boomt, die schlechtbezahlten Jobs besorgen meist Gastarbeiter aus den Nachbarländern Rumänien und Bulgarien. Die Auswanderer aus Covdin kehren, wenn überhaupt, erst als Rentner wieder heim.
In Covdin kommt man problemlos mit Deutsch durch. Der Gemeindepräsident, den hier alle unter dem Übernamen Soskas kennen, spricht sogar Solothurner Dialekt. Wir treffen ihn auf seiner modernen, weitläufigen Ranch gleich hinter dem Friedhof, im fettverschmierten Overall, an der Seite seiner Frau. «Zwanzig Jahre habe ich in der Schweiz hart gearbeitet», sagt sie bei der Begrüssung und stellt, ohne danach gefragt zu werden, gleich klar: «Ohne auch nur einen einzigen Tag gestempelt zu haben.» Soskas nickt bedächtig. Später zeigt er uns seine Garage im Dorfzentrum, einen florierenden Betrieb mit zwei Angestellten. Die Geschäfte laufen so gut, dass Soskas kürzlich einen weiteren Betrieb mit Lizenz für die obligatorischen Fahrzeugkontrollen in Petrovac dazukaufen konnte.
Als wir auf seine Beziehung zur Schweiz und seine Heimkehr nach Covdin zu sprechen kommen, wird der bis dahin redselige Soskas einsilbig. Wir insistieren, doch nun muss er plötzlich dringend weg. Zu einem später vereinbarten Treffen erscheint er nicht, sein Handy ist tot. Mit gutem Grund. Soskas gehört zu jener seit Jahren wachsenden Gruppe von Immigranten, die das lange Warten auf die AHV über eine Invalidenrente abgekürzt haben. Allein in Covdin sind das rund ein halbes Dutzend Heimgekehrte. Ob ihre Gebrechen echt, subjektiv empfunden oder schlicht erfunden sind, ist für Aussenstehende schwer zu beurteilen. Denn vier Fünftel der modernen Invaliden sind vom Laien kaum als solche erkennbar (vgl. Weltwoche Nr. 18/07: «Scheindebatte mit Vollinvaliden»).
Gemäss unseren Recherchen ist Soskas in Zuchwil, Kanton Solothurn, gemeldet. Offiziell lebt der Gemeindepräsident von Covdin also in der Schweiz. Nur so kann der angeblich arbeitsunfähige und mittellose 54-jährige Mann neben seiner Invalidenrente auch noch sogenannte Ergänzungsleistungen beziehen. Solche bekommen nur jene Ausländer, die auch in der Schweiz leben. Um die Rente zu erhöhen, liess sich Soskas zudem pro forma von seiner Ehefrau trennen, die offiziell ebenfalls in Zuchwil lebt, allerdings an einer anderen Adresse. Wie hoch Soskasu2019 Renten insgesamt sind, liess sich aus Datenschutzgründen nicht in Erfahrung bringen. Monatlich 4000 Franken plus Kosten für Zahnarzt und dergleichen sollten wohl drinliegen. Zum Vergleich: Ein Polizist muss sich in Serbien mit einem Monatslohn von knapp 1000 Franken begnügen, ein Richter mit 1500 Franken.
Haus und BMW vom Sozialamt Olten
Gilbert Ambühl, der Gemeindepräsident von Zuchwil, reagiert mit trockener Ironie, als wir ihm von unserem Treffen in Serbien berichten: «Ach, ich wusste gar nicht, dass ich einen Amtskollegen im Dorf habe.» Das Phänomen ist ihm geläufig. Soskas ist offenbar nicht der erste Immigrant, der sich in Zuchwil vom Staat eine Wohnung finanzieren lässt, um so an Ergänzungsleistungen heranzukommen. Theoretisch dürfte er nicht länger als drei Monate pro Jahr im Ausland weilen. Doch wer kann das schon kontrollieren.
Sofern er die Wohnung nicht untervermietet hat, kann die Stromrechnung einen Hinweis auf die Landesabwesenheit des Mieters geben. Doch vor Gericht reicht ein solches Indiz allein kaum. Ob im «Fall Soskas» die Beweise reichen, wird das Verfahren zeigen, das die Solothurner Ausgleichskasse nun eröffnet hat. Der Betroffene gibt sich kämpferisch. Als wir ihn letzte Woche telefonisch mit dem Betrugsverdacht konfrontierten, reagierte Soskas mit wilden Morddrohungen: «Muesch Schnurre hebe, susch landet dini Kopf plötzlich in Bielersee.» Dann hängte er auf.
Die Bewohner von Covdin, die uns mit herzlicher Gastfreundschaft und viel Slibowitz empfingen, nehmen die Machenschaften ihres Bürgermeisters mit Schulterzucken hin. Warum Soskas, der täglich in seiner Garage anzutreffen ist, invalid sein sollte, weiss kein Mensch. Der Gemeindepräsident sei womöglich «unzurechnungsfähig», witzelt jemand in der Dorfkneipe. Grosszügige Invalidenrenten für Leute, bei denen keinerlei Gebrechen ersichtlich sind, gelten als eine Spezialität der Schweiz. «In Österreich wäre so etwas nicht denkbar», sagt ein Dorfbewohner, der jahrelang in Innsbruck lebte. Nach seiner Meinung liegt das Problem denn auch nicht bei den Profiteuren, sondern bei den Schweizer Gesetzen und Behörden, die so etwas zulassen.
Jeder kennt hier Leute, die in der Schweiz irgendwelche Sozialrenten beziehen. In der Regel handelt es sich um Berichte «gemäss Hörensagen», die vielleicht übertrieben, jedenfalls schwer zu überprüfen sind. Doch selbst wenn ein konkreter Betrugsverdacht vorliegt, reagieren die Schweizer Behörden kaum. Der Weltwoche liegen Akten zum Fall einer 27-jährigen Frau vor, die seit Dezember 2003 in Olten Sozialhilfe bezieht und bis Ende 2005 etwa zur Hälfte in Petrovac lebte. Dies lässt sich aufgrund von Passeinträgen belegen. In jener Zeit baute sie ein Häuschen in ihrer Heimat und kaufte ein Auto (einen hellgrünen BMW). Wie am Rande ihres Scheidungsprozesses bekanntwurde, pendelte die Fürsorgebezügerin in jenen zwei Jahren insgesamt zwanzig Mal zwischen der Schweiz und Serbien, per Flugzeug. Das sind deutliche Hinweise auf nicht deklarierte Einkünfte, also auf Betrug. Sowohl das Solothurner Kantonsgericht wie auch das Sozialamt in Olten wissen das. Doch sie liessen sich mit der fadenscheinigen Begründung abspeisen, die Frau habe wegen der Scheidung immer wieder nach Serbien reisen müssen.
Letztlich hat auch Soskas nicht viel zu befürchten. Sein Vermögen ist in Serbien vor dem Zugriff schweizerischer Strafverfolger relativ sicher. Selbst wenn sich die IV zu einer Strafanzeige durchringen und das Gericht ihn wegen Betrugs verurteilen sollte, droht dem Mann höchstens eine symbolische Warnstrafe und eine Streichung der Rente. Schwieriger könnte es für Leute vom Schlage Soskasu2019 werden, wenn die fünfte IV-Revision am kommenden Wochenende angenommen wird. Zwar steht die Betrugsbekämpfung nicht im Zentrum der Vorlage. Es geht vielmehr um den Grundsatz, Invalide frühzeitig zu erfassen und durch eine breite Palette von Massnahmen dafür zu sorgen, dass sie nicht aus dem Arbeitsprozess herausfallen. Wo dies schon geschehen ist, sollen die Betroffenen nach ihren Möglichkeiten reintegriert werden. Bei dieser Aufgabe soll der Staat weder Mühe noch Aufwand scheuen. Für jene, welche die IV lediglich als Abkürzung zur Altersrente betrachten, ist das Hilfsangebot lästig. Wer nicht kooperiert, muss neuerdings mit Sanktionen rechnen. g
Im Abstimmungskampf um die 5. IV-Revision hat sich auch Avenir Social, der Berufsverband der Professionellen der sozialen Arbeit, zu Wort gemeldet. Erwartungsgemäss ist der Vorlage aus der Sicht jener, die «soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession» wahrnehmen, eine klare Abfuhr zu erteilen. Überraschend ist die Begründung. Diese liest sich wie folgt (gekürzt auf die wesentlichen Punkte, drei Schreib- bzw. Kommafehler korrigiert):
«An sich ist gegen Massnahmen zur Früherfassung und Integration aus professioneller Sicht nichts einzuwenden. [...] Auch gegen strukturelle Verbesserungen der Invalidenversicherung ist nichts einzuwenden. Schon gar nicht, wenn diese zu einem gestrafften Verfahren in der Abklärungsphase führen und zu einer interinstitutionellen Zusammenarbeit zwingen. Es ist aber nicht so, dass strukturelle Massnahmen Anlass für die Revision waren. Vielmehr war die beunruhigende Feststellung über die finanzielle Schieflage der IV ausschlaggebend [...].
Der grösste Aufwandposten in der IV sind mittlerweile die Renten von Menschen mit einer psychischen Erkrankung. [...] Massnahmen zur Früherfassung und zur Integration kosten viel. Die Prognose, dank der angestrebten Integration Rentenansprüche einzusparen, die nicht nur die Mehrkosten kompensieren, sondern auch noch gleich das bestehende Defizit abzutragen vermögen, erscheint uns zu positiv.[...]
In der 5. IV-Revision wird von Seiten der Leistungsempfangenden, sprich erkrankten Arbeitnehmenden, viel abverlangt, und bei nicht kooperativem Verhalten können Sanktionen angedroht und angewendet werden. [...] Anstatt Sanktionen sollten Anreize geschaffen werden, die zu einer Zusammenarbeit animieren.»
Fassen wir zusammen: Die Vorlage wäre in der Sache an sich zu begrüssen; doch weil man sich davon längerfristig auch einen Spareffekt erhofft bzw. eine Entlastung der Prämien- und Steuerzahler, ist sie schlecht; dies, obwohl das verwerfliche Ziel (Sparen) in Anbetracht von immer mehr psychisch Kranken ohnehin illusorisch ist. Damit das auch so bleibt, muss man auf Sanktionen gegen jene, die nicht arbeiten wollen, verzichten.
[quote="Echo"]In der 5. IV-Revision wird von Seiten der Leistungsempfangenden, sprich erkrankten Arbeitnehmenden, viel abverlangt, und bei nicht kooperativem Verhalten können Sanktionen angedroht und angewendet werden. [...] Anstatt Sanktionen sollten Anreize geschaffen werden, die zu einer Zusammenarbeit animieren.»
Fassen wir zusammen: Die Vorlage wäre in der Sache an sich zu begrüssen]
Gibt es wirklich immer mehr psychisch Kranke, oder erweitern wir nicht fortwährend die Definition des Begriffes Krankheit?
Auch in der Weltwoche (tja, ist halt so) war auch mal ein Beitrag eines Sachverständigen für solche Fragen. Er beschrieb die Entwicklung mit den früher medizinisch nicht erklärbaren Rückenschmerzen. Als solche Fälle bei der IV erstnals zugelassen wurden, nahmen diese rasant zu, flachten dann später wieder stark ab, als die medizinischen Diagnosemöglichkeiten weiter entwickelt waren, und man die ersten Neuanträge klar als Schwindel abgewiesen hat. Ist doch faszinierend, oder nicht???
Viele Menschen haben doch einfach die Schnauze voll von ihrem Job und wissen sich nicht zu helfen. (Überforderung, Scheissarbeitskollegen etc.) Ich glaube nicht, dass diesem Menschen mit einer IV-Rente geholfen wird. Nach der Revision kann man gefährdete Mitarbeiter früher bei der IV melden. Die neu geschaffene IV-Stelle soll dann solchen Mitarbeitern Optionen zur Verbesserung der persönlichen Situation aufzeigen. Was für viele von uns selbstverständlich ist (neuen Job, suchen, Weiterbildung etc.) kriegen heutzutage viele nicht mehr von alleine auf die Reihe.
scorpio hat geschrieben:Sorry... i bi jo nid uff de Hardcore "Alli nutzes us... Links Pack loht's zue"-Schiene... aber das isch jo wohl e sehr billigs Argumänt!
Es git vieli Delikt wo sehr schwer nochwiisbar sin (Insidergschäft, hüslichi Gwalt u.s.w.) wäge däm macht's es nid weniger verwärflich.
Die Frage war, gibt es heute schon ein gutes Kontrollsystem und wird nicht benutzt, oder hat's keines?
repplyfire hat geschrieben:Hehe, das wäre dann sozusagen der Superkapitalistische Staat. Pro CHF 100 Steuerabgaben eine Stimme!!
So weit wollte ich gar nicht gehen - das waere ja wie bei einer Generalversammlung: Alle ausser einem stimmen nein, der Eine sagt ja und die Motion wurde mit 99% der anwesenden Stimmen angenommen
Stimmmacht sollte jeder die Gleiche haben, aber ob jemand, der nichts einbezahlt, ueber die Verwendung von Steuergeldern abstimmen koennen soll? Damit meine ich nicht nur den Sozialhilfebezieher, sondern auch den Chef der keine Steuern in Liechtenstein bezahlt...
kenn epper wo wägeme angebliche hörsturz 100% IV kriegt. i dä freiziet aber lässig an metal konzert goht...
andere fall: IV bezüger (wäge ruggeproblem) fahrt mit em auti uff valencia i eim stück. will dä gseh wo mit richtige ruggeproblem sone distanz am stück cha fahre...
sind nur 2 fäll usem fernere bekanntekreis.
gliechzietig bechemt lüt, wo en umfall a dä hand gha händ (computer arbet) und nur no unter starke schmerze chenet schaffe, kei iv bezüg (d ahfrog isch um minimalbetrag gange. währet im monet rund 200 franke gsi, somit bits weniger heti chöne schaffe, weniger schmerze und meh ziet fürd kinder gha heti...)
ich mäld mi jetzt den au ah, han jo e belegte umfall gha am rugge... gäbet mir sicher d kohle den chan ich mi traumjop mache (ewige student dert mues ich jo nie sitze -g-)
Roger Köppel ist der Propagandaminister der SVP und kein Journalist mit Tiefgang, höchstens mit Tiefflug.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002: «Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
[quote="Soriak"]Ich frage mich wie Abstimmungen ausfallen wuerden, wenn nur noch Steuerzahler stimmen duerften? ]Was hast du gegen die Auslandschweizer ???
Beckenpower hat geschrieben:Eine mir sehr nahestehende Person arbeitet auf der Ausgleichskasse. Und leider ist es einfach so dass die IV völlig ausgenutzt wird und zwar in erster Linie von Ausländern und das meist mit irgendwelchen psychischem Blabla.
diese person hat dir allerdings nur die eine seite der medaille gezeigt (müesst die nase eigentlich fast kennä).
ich hab jahrelang als suva/ahv revisor gearbeitet und kann diese aussage so nicht stehen lassen. klar gibt es ausländer die diese ausnützen. auf der anderen seite gibt es aber auch sehr viele schweizer die dies machen. zudem, wer mal auf revision bei gewissen firmen war und gesehen hat wie ausländische arbeitnehmer in sachen sozialleistungen ausgenutzt werden von ihren jeweiligen arbeitnehmern, wird das ganze ein wenig differenzierter betrachten.
so a'là tiefer lohn, hohe spesen und darum kaum sozialleistungen. ja klar!!! vor allem im personalvermittlungsbereich und bei temporärbuden wurde extrem schindluder betrieben.
wikinger hat geschrieben:ich hab jahrelang als suva/ahv revisor gearbeitet und kann diese aussage so nicht stehen lassen. klar gibt es ausländer die diese ausnützen. auf der anderen seite gibt es aber auch sehr viele schweizer die dies machen. zudem, wer mal auf revision bei gewissen firmen war und gesehen hat wie ausländische arbeitnehmer in sachen sozialleistungen ausgenutzt werden von ihren jeweiligen arbeitnehmern, wird das ganze ein wenig differenzierter betrachten.
so a'là tiefer lohn, hohe spesen und darum kaum sozialleistungen. ja klar!!! vor allem im personalvermittlungsbereich und bei temporärbuden wurde extrem schindluder betrieben.
Ich behaupte nicht, dass es keine Schweizer gibt die das System ausnützen
Ich behaupte nicht, dass Ausländer nicht auch ausgenutzt werden
Fakt ist aber, dass es unter den IVlern einen im Vergleich zur Bevölkerungsstruktur klar viel höheren Anteil Ausländer hat und dass diese nicht selten irgendwelche psychische Gründe haben (was medizinisch viel schlechter nachweisbar ist).
[CENTER]Wir wissen auch: Der FC Basel ist gefährlich wie eine Klapperschlange auf Amoklauf 11Freunde Ticker zu Basel vs. Bayern 1:0[/CENTER]
freestate hat geschrieben:Roger Köppel ist der Propagandaminister der SVP und kein Journalist mit Tiefgang, höchstens mit Tiefflug.
Er deckt nur uf,respektive spricht's us,was die meischte schwizer denket,wo nüd grad SP aghucht sind. Die meischte wüsset zwar sicher nüdemal was SP usgsproche heisst,aber fahret die LING schine,wills halt grad mal cool isch LINKs zsi.
wikinger hat geschrieben:so a'là tiefer lohn, hohe spesen und darum kaum sozialleistungen. ja klar!!! vor allem im personalvermittlungsbereich und bei temporärbuden wurde extrem schindluder betrieben.
was mich eigentlich viel bedenklicher stimmt, als die ausnützer, ist die tatsache das unser staat das anscheinend mit sich machen lässt!¨
wenn ich bedenke um was für summen es sich da handeln muss, werde ich doch schon ein klein wenig *hässig* auch das ich einmal in meinen jungen jahren nach einem unfall wegen versicherungsbetrug angeklagt wurde da ich sage und schreibe 64.- sFr zuviel ausbezahlt bekommen habe ohne etwas zu sagen!
kleine feine gerechte schweiz
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
AVATAR hat geschrieben:nach einem unfall wegen versicherungsbetrug angeklagt wurde da ich sage und schreibe 64.- sFr zuviel ausbezahlt bekommen habe ohne etwas zu sagen!
nööööööööööö, habe die 64.- sFr der versicherung zurück bezahlt und die verhandlung wurde geschlossen. freispruch wegen einsichtigem verhalten und rückzahlung des eingeklagten betrages durch den angeklagten!
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
MPH2001 hat geschrieben:Er deckt nur uf,respektive spricht's us,was die meischte schwizer denket,wo nüd grad SP aghucht sind. Die meischte wüsset zwar sicher nüdemal was SP usgsproche heisst,aber fahret die LING schine,wills halt grad mal cool isch LINKs zsi.
Ja sicher. Und alle sind recht weils im Moment zu viele Ausländer hat.