das isch aber nid dr glich, wo vor ere wuche öpe scho im bligg gsi isch, oder?Mendez hat geschrieben:Neulich im IV-Dorf
Im serbischen Dorf Covdin lebt die Mehrheit der Einwohner von Überweisungen aus dem Ausland. Der in Zuchwil SO gemeldete IV-Rentner Soskas ist Gemeindepräsident und betreibt seine eigene Garage. Jetzt gehen Schweizer Behörden vor Gericht. Die Chancen sind mässig.
Das isch e artikel in dr weltwuche.
Dr rescht chönn nur abonennte lese, d.h. me muess sich iilogge.
Het öpper e abo und chönnt dr teggscht inekopiere?!? Oder falls das nid erlaubt isch, längt au e pN.
Dummerweise ist der Artikel mit Fakten unterlegt. Der Typ betreibt dort eine Autogarage und ist bei bester Gesundheit.wikinger hat geschrieben:typischi wältwuche hetze. öbbe so het's während em ganze asyl und ussländergsetz abstimmigskampf ussgseh.
das blatt isch sit em köppel eh unter aller sau!
Einzelfall! .... aber was sind die Rückschlüsse des Blattes...???Mätzli hat geschrieben:Dummerweise ist der Artikel mit Fakten unterlegt. Der Typ betreibt dort eine Autogarage und ist bei bester Gesundheit.
Ist es in diesem Land nicht mehr erlaubt, die Wahrheit zu scheiben?
Die Wahrheit ist hier nicht erlaubt. Volkeswillen und Demokratie wird von Linken Idealisten nicht mehr gewünscht. Das Volk einerseits lehnt vieles aus dieser Richtung ab, aber ihres Gedankengut soll uns via Gerichte auferzwungen werden.Mätzli hat geschrieben:Dummerweise ist der Artikel mit Fakten unterlegt. Der Typ betreibt dort eine Autogarage und ist bei bester Gesundheit.
Ist es in diesem Land nicht mehr erlaubt, die Wahrheit zu scheiben?
Der Rückschluss des Blattes ist, dass man etwas genauer überprüfen sollte, wer da so alles IV kassiert, und wo diese Leute mehr als die Hälfte des Jahres verbringen. Missbräuche müssen im Interesse der echten Leistungsbedürftigen schonungslos aufgedeckt werden.Nur So... hat geschrieben:Einzelfall! .... aber was sind die Rückschlüsse des Blattes...???
ja, nee, scho klar..einzelfallNur So... hat geschrieben:Einzelfall!
Bisch Du d'Frau Stocker, oder was??Nur So... hat geschrieben:Einzelfall! .... aber was sind die Rückschlüsse des Blattes...???
naja mätzli do hesch jo scho nid unrecht. trotzdäm es isch e einzelfall und d'wältwuche betribt sit mönet ussländerhetze.Mätzli hat geschrieben:Der Rückschluss des Blattes ist, dass man etwas genauer überprüfen sollte, wer da so alles IV kassiert, und wo diese Leute mehr als die Hälfte des Jahres verbringen. Missbräuche müssen im Interesse der echten Leistungsbedürftigen schonungslos aufgedeckt werden.
Dieser Meinung bin ich schon lange. Auch ohne Weltwoche.
d woz isch genauso parteiisch, nume in di ander richtig wie d WWwikinger hat geschrieben:naja mätzli do hesch jo scho nid unrecht. trotzdäm es isch e einzelfall und d'wältwuche betribt sit mönet ussländerhetze.
es git bispiel au in die umgekehrti richtig. cha dr artikel uss dr woz, "der asylbeobachter" nur wärmschtens empfähle!
Wie denn, wenn die ganze Zeit Stellen beim Staat "eingespart" werden (nicht von der Linken!)? Wer soll denn da noch kontrollieren?Dingo hat geschrieben: Woher willst Du das wissen, die IV und die Sozialämter wissen ja nicht mal selbst, wohin Ihre Kohle fliesst, weil sie nichts kontrollieren.
Ich darf dazu nicht mehr schreiben! Die angedeuteten Fälle wurden behoben, aber nur aufgrund privater Initiative.Dingo hat geschrieben:Bisch Du d'Frau Stocker, oder was??
Woher willst Du das wissen, die IV und die Sozialämter wissen ja nicht mal selbst, wohin Ihre Kohle fliesst, weil sie nichts kontrollieren.
Du bist auch ein Einzelfall!!!!!
Letschtens isch uf rtl (?) e doku cho "Klimaschwindel" oder so ähnlich.No_IP hat geschrieben:Natürlich, sie wollen es auch nicht wissen! Da geht es um ein Milliardengeschäft der Linken. So werden ihre Arbeitsplätze und ihre Macht gehalten. Daher ist kein Wunder das die Arbeitnehmende Bevölkerung sich immer mehr von der sogenannten "Arbeiterpartei" welche schon lange keine mehr ist, abwenden.
Wer denkt, da ist Sinn, Ideologie, Nächstenliebe, Sozialverantwortung oder sonst was im Vordergrung, der täuscht sich gewaltig. Dahinter versteckt sich ein Verwaltungsapparat mit Kalkül. Nichts anderes wie die Banken, nur auf der anderen Seite. Geld aus dem Sack der Arbeitnehmenden ziehen, sie dann in ihren Reihen verteilen. Ganz einfach.
